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Sie sehen Artikel 71 bis 80 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Signalsäulen

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 03, Seite 147 (2023))

    Signalsäulen / Produkte
    Leuze *) präsentiert die neue Serie TL 305. Diese Signalsäulen leuchten hell und vollflächig, wodurch Zustände, Störungen und laufende Prozesse gut sichtbar werden. Sie sind vorkonfiguriert erhältlich und flexibel an Maschinen, Förderbändern oder bei der Zutrittskontrolle einsetzbar. Das Portfolio umfasst Modelle mit vordefinierter Farbbelegung sowie Modelle mit IO-Link-Schnittstelle (TL 305-IOL), die unterschiedliche Betriebsmodi und eine umfassende Farbauswahl ermöglichen. Die IO-Link-Varianten erlauben es, einzelne Segmente individuell anzusteuern, wodurch Farben, Intensitäten und Lichtbilder nach Bedarf konfigurierbar sind. Für eine schnelle Inbetriebnahme bieten externe Triggereingänge 8 voreingestellte Konfigurationen. Zubehörteile erleichtern die Montage, und das Aluminiumgehäuse ermöglicht den Einsatz auch in anspruchsvollen industriellen Umgebungen.

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    Reinigungsanlagen

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 03, Seite 146 (2023))

    Reinigungsanlagen / Produkte
    Die LPW Reinigungssysteme GmbH *) erweitert ihre System-Familie PowerJet Compact CNp um die neue Anlage „Clean AM“, die eine hohe Reinheit nach der Additiven Fertigung gewährleistet. Diese Anlage eignet sich sowohl für die Pulverbeseitigung als auch für die Reinigung nach der Bearbeitung von metallisch gedruckten Bauteilen wie medizinische Implantate oder Wärmetauscher. Die PowerJet Compact CNp Baureihe steht nun in drei Versionen zur Verfügung alle 3 Modulbausteine verfügen über eine sensorische Überwachung der Medienströme und können an Online-Services, Fernwartungssysteme, ein cloudbasiertes LPW-Dashboard sowie eine chargenbezogene Prozesswertsicherung und -auswertung angebunden werden. Die Anlage benötigt etwa 4 m 2 Platz und bietet Reinigungsverfahren wie ...

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    Schwingmühlen

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 03, Seite 148 (2023))

    Schwingmühlen / Produkte
    Die neue Schwingmühle MM 400 von Retsch *) ist als kompaktes Tischgerät für die Probenvorbereitung erhältlich. Mit Einsatzmöglichkeiten in der Trocken-, Nass- und Kryogenvermahlung von Probenmengen bis zu 2 × 20 ml, deckt die MM 400 eine breite Palette von Anwendungen ab. Die Mühle bietet neue Optionen wie die Speicherung von 12 SOP und 6 Zyklusprogrammen, eine maximale Mahldauer von 99 h und die Möglichkeit, Zeit und Frequenz zu kalibrieren. Dies ermöglicht eine hohe Reproduzierbarkeit und gleichbleibende Ergebnisse. Für die MM 400 stehen Mahlbecher in 7 Werkstoffen und 6 Größen zur Verfügung, darunter auch transparente Becher aus PMMA für die In-situ-Raman-Spektroskopie.

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    Alarm- und Meldesysteme

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 03, Seite 147 (2023))

    Alarm- und Meldesysteme / Produkte
    Neuberger *) präsentiert sein neues und eigenentwickeltes Alarm- und Meldesystem via Messengerdienst. Die neue Funktionalität im Monitoringssystem ProGrafNT ermöglicht die Weiterleitung von Alarmen, Störungen und Systemmeldungen auf mobile Endgeräte wie Smartphone und Tablet. Mit der neuen Funktion können Nutzer Alarme und Störungen aus dem ProGrafNT Monitoringsystem jederzeit und überall direkt darauf reagieren. Zusätzliche Informationen wie Raumgrundrisse können bei Bedarf per Weblink bereitgestellt werden. Der Versand sämtlicher Systemmeldungen erfolgt verschlüsselt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Das Anmeldeverfahren am Messengerdienst ist sicher und einfach, und die Antwortmöglichkeiten der Nutzer sind frei programmierbar.

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    Hot melt-Technologie / 1. Mitteilung: Einflüsse von Porenbildnern / Teil 1: Granulat-Eigenschaften

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 297 (2001))

    Broegmann B

    Hot melt-Technologie / 1. Mitteilung: Einflüsse von Porenbildnern / Teil 1: Granulat-Eigenschaften / Broegmann B
    Hot Melt Technology 1st Communication: Effect of Channeling Agents Part I: Granule characteristics Heba Guirgis a, Bianca Broegmann b, and Adel Sakr a Industrial Pharmacy Graduate Program, College of Pharmacy, University of Cincinnati a, Cincinnati, Ohio (USA), and Mundipharma GmbH b, Limburg (Germany) Hot melt-Technologie / 1. Mitteilung: Einflüsse von Porenbildnern / Teil 1: Granulat-Eigenschaften Der Einfluß von Polyethylenglykol (PEG) 4000 und verschiedenen Typen mikrokristalliner Cellulose (MCC) auf Granulat-Eigenschaften wurde untersucht. Die Granulat-Herstellung erfolgte im Zwangsmischer mittels Hot melt-Technologie. PEG 4000 wurde in verschiedenen Verhältnissen mit Cetylstearylalcohol (CSA; Lanette®) als Schmelzkombination verwendet. Mikrokristalline Cellulose wurde als externe Phase vor der Verpressung dem Granulat zugemischt. PEG 4000 zeigte in den verwendeten Konzentrationen keinen signifikanten Einfluß auf die Granulat-Eigenschaften. Es konnte ein signifikanter Einfluß auf Fließcharakteristik und Dichte der Granulate festgestellt werden, der von der Konzentration, der Partikelgröße und der Dichte der verwendeten mikrokristallinen Cellulose abhängig war. Key words Channeling agents · Granulation · Hot melt technology · Microcrystalline cellulose · Polyethylene glycol   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  6. Merken

    Spurenanalyse von Silikonöl in wäßrigen Parenteralia und Glas-Behältnissen mit Graphitrohr-Atomabsorptionsspektroskopie

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 301 (2001))

    Mundry T

    Spurenanalyse von Silikonöl in wäßrigen Parenteralia und Glas-Behältnissen mit Graphitrohr-Atomabsorptionsspektroskopie / Mundry T
    Trace Analysis of Silicone Oil in Aqueous Parenteral Formulations and Glass Containers by Graphite Furnace Atomic Absorption Spectrometry Tobias Mundry a, Peter Surmann b, and Thomas Schurreit a Schering AG, Pharmaceutical Development a, Berlin, and Institute for Pharmacy, Humboldt University b, Berlin (Germany) Spurenanalyse von Silikonöl in wäßrigen Parenteralia und Glas-Behältnissen mit Graphitrohr-Atomabsorptionsspektroskopie Die Verwendung von Silikonölen medizinischer Qualität für pharmazeutische Glasbehältnisse ist weit verbreitet. Die Hauptziele des Verfahrens sind die Erzeugung einer gleitfähigen Schicht sowie die Hydrophobisierung der Innenoberflächen in z. B. vorgefüllten Spritzen oder Injektionsflaschen. Da die bei der Einbrennsilikonisierung eingesetzten Mengen üblicherweise sehr gering sind, werden an die Sensitivität einer analytischen Methode zur Detektion von Spuren migrierter Silikonöle hohe Ansprüche gestellt. Sehr niedrige Detektionsgrenzen lassen sich durch die Graphitrohr-Atomabsorptionsspektroskopie erzielen. Mittels dieser Technik wurde eine Methode für Polydimethylsiloxan (Silikonöl) entwickelt und für 8 Formulierungen sowie zwei verschiedene Silikonöle entsprechend der ICH-Richtlinie validiert. Die Methode ist linear im Bereich zwischen 10 und 60 µg/l, bezogen auf die jeweilige parenterale Lösung. Die Nachweisgrenze liegt bei 7 µg/l, die Bestimmungsgrenze bei 10 µg/l. Die Wiederfindungsraten liegen zwischen 80 und 120 %. Da durch Atomabsorptionsspektroskopie grundsätzlich nicht zwischen organischem und anorganischem Silicium unterschieden wird, muß die Selektivität durch eine Abtrennung des Silikonöls während der Probenvorbereitung erreicht werden. Die Methode läßt sich zur Spurenanalyse migrierter Silikonöle in wäßrigen Arzneilösungen einsetzen, die zum Beispiel durch Ablösung von Silikonöl von silikonisierten Glaswänden oder Gummistopfen eintreten können. Daneben können außerdem geringste Mengen Silikonöl auf den Wänden ultradünn silikonisierter Glasbehältnisse erfaßt werden. Silikonöl kann zum Teil in Form von Partikeln in den Lösungen vorliegen, daher kann versucht werden, die Partikelzahl mit parallel durchgeführten Silikonölmessungen zu korrelieren. Key words Atomic absorption spectrometry · Parenteral glass containers · Poly(dimethylsiloxane) · Silicone oil, trace analysis, validation   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    In-vitro-Evaluierung von Matrixtabletten basierend auf thiolisiertem Polycarbophil

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 312 (2001))

    Bernkop-Schnürch A

    In-vitro-Evaluierung von Matrixtabletten basierend auf thiolisiertem Polycarbophil / Bernkop-Schnürch A
    In vitro Evaluation of Matrix Tablets Based on Thiolated Polycarbophil Andreas E. Clausen and Andreas Bernkop-Schnürch Center of Pharmacy, Institute of Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics, University of Vienna, Vienna (Austria) In-vitro-Evaluierung von Matrixtabletten basierend auf thiolisiertem Polycarbophil Basierend auf thiolisiertem Polycarbophil konnte ein mukoadhäsives Peptidwirkstoff-Freigabesystem mit erhöhter Stabilität und verbesserten Freisetzungseigenschaften entwickelt werden. Mittels eines Carbodiimides wurde L-Cystein kovalent an Polycarbophil gebunden. Der Anteil der an das Polymer gekoppelten Cystein-Gruppen betrug 72,6 ± 5,8 µmol/g Polymer. Disintegrationsstudien von thiolisierten Polycarbophil (PCP-Cys)-Tabletten zeigten eine Stabilität von 48,3 ± 1,5 min bei 37 °C in 100 mM Tris-HCl pH 6,8, während Tabletten basierend auf einem korrespondierenden unmodifizierten Polymer (PCP) innerhalb von 13,8 ± 1,6 min (Mittelwert ± SD, n = 3) zerfielen. Während dieser Studien konnte eine Abnahme der Thiol-Gruppen in den ausschließlich aus PCP-Cys bestehenden Tabletten um 80,0 ± 4,5 % gezeigt werden, was auf die Ausbildung von Disulfidbrückenbindungen schließen läßt, welche für die stark erhöhte Stabilität verantwortlich sein dürften. Weiterführende Versuche verdeutlichten, daß diese Abnahme an Thiol-Gruppen durch den Einsatz von 60 % Mannit verpreßt mit 40 % PCP-Cys auf 64,2 ± 0,8 % verringert werden kann. Freisetzungsstudien mit dem fluoreszenzmarkierten Peptidwirkstoff Insulin zeigten eine kontrollierte Wirkstoff-Freisetzung von nahezu 0. Ordnung. Die Resultate geben wertvolle Informationen um die Stabilität und Freisetzung von Matrixtabletten basierend auf mukoadhesiven Polymeren zu verbessern. Key words Controlled drug release · Matrix tablets, disintegration behaviour · Mucoadhesive polymers · Thiolated polycarbophil   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  8. Merken

    Partner der Industrie 03/2001

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 318 (2001))

    Partner der Industrie 03/2001 /

  9. Merken

    Ein echter Neuanfang in der Gesundheitspolitik muß auch die langfristigen und internationalen Trends einbeziehen / Parteien und Verbände sollten stärker die Empfehlungen der wissenschaftlichen Experten beachten

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/57 (2001))

    Rahner E

    Ein echter Neuanfang in der Gesundheitspolitik muß auch die langfristigen und internationalen Trends einbeziehen / Parteien und Verbände sollten stärker die Empfehlungen der wissenschaftlichen Experten beachten / Rahner E

  10. Merken

    Streiflichter 03/2001

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/60 (2001))

    Fink-Anthe C

    Streiflichter 03/2001 / Fink-Anthe C

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