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Sie sehen Artikel 8131 bis 8140 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Mischer

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 193 (2018))

    Mischer / Produkte
    Der statisch-dynamische Mischer vipro-DUOMIX von ViscoTec *) ist perfekt geeignet für zweikomponentige Materialien mit sehr unterschiedlichen Viskositäten, extremen Mischungsverhältnissen und hoher Drucksensibilität. Der 2K-Dispenser erweitert die bereits bestehende Endloskolben-Technologie um die Möglichkeit, die Mischwendel in beide Richtungen rotieren zu lassen – ohne Ventile im Mischkopf. Durch die dynamische Mischung können die Mischstrecke und der daraus entstehende Gegendruck ungefähr um die Hälfte reduziert werden. Die einzelnen zu dosierenden Komponenten werden dabei rein volumetrisch in das Mischrohr dosiert. Er eignet sich besonders für kompressible Materialien, bei denen der Gegendruck so gering wie möglich gehalten werden muss. Die kompakte Bauweise des vipro-DUOMIX, ...

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    Regulation (EU) … / … on Health Technology Assessment – HTA

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 293 (2018))

    Sträter B

    Regulation (EU) … / … on Health Technology Assessment – HTA / Das europäische AMNOG zur frühen Nutzenbewertung · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Am 31. 01. 2018 hat die Europäische Kommission den Entwurf einer Verordnung „über die Bewertung von Gesundheitstechnologien“ vorgelegt (so die deutsche Übersetzung von HTA). Dieser Entwurf hat schon kurz nach der Veröffentlichung zu heftigen Diskussionen und Protesten geführt. Der Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Prof. Hecken ebenso wie der Leiter des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen (SV-GKV) Herr von Stackelberg und Vertreter der AOK sowie der Ärzteschaft protestieren heftig und befürchten eine Nivellierung des Niveaus der frühen Nutzenbewertung in dem durch das AMNOG geschaffenen System des SGB V. Die Europäische Kommission hat eine Initiative eines europäischen Netzwerks zum Health Technology Assessment unterstützt – EUnetHTA. In ...

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    Das Gesundheitssystem braucht mehr Adhärenz

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 305 (2018))

    Russe O

    Das Gesundheitssystem braucht mehr Adhärenz / Eine Stellschraube mit enormem Potenzial? · Russe O · House of Pharma & Healthcare, Frankfurt/Main
    Fast 15 Jahre sind vergangen, seitdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihren vielbeachteten Bericht „Adherence to long-term therapies – Evidence for action? publizierte [1]. Darin wies sie nach 10 Indikationsgebieten gegliedert eindringlich darauf hin, dass mangelnde Adhärenz bei der Behandlung chronischer Krankheiten ein „weltweites Problem von eklatantem Ausmaß“ sei. In den entwickelten Ländern folgten rund 50 % der chronisch kranken Patienten den Therapieempfehlungen ihrer Ärzte nicht, in den Entwicklungsländern noch deutlich mehr. Dabei bezieht sich die WHO zwar nicht nur, aber doch in allererster Linie auf Pharmakotherapien.

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    5 Jahre EU-GDP-Guideline

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 308 (2018))

    Spiggelkötter N

    5 Jahre EU-GDP-Guideline / Rückblick und Ausblick · Spiggelkötter N · Knowledge & Support, Bad Harzburg
    In diesem Jahr blicken wir auf 5 Jahre „Leitlinien vom 5. November 2013 für die gute Vertriebspraxis von Humanarzneimitteln (2013/C 343/01)“, im Folgenden kurz EU GDP, zurück. Ein vortrefflicher Anlass einige Themen zu adressieren und ein Fazit zu ziehen. Die Umsetzung der EU GDP hat sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Mit dieser Entwicklung geht einher, das verschiedene Themenaspekte in den einzelnen Entwicklungsstufen besonders bearbeitet wurden. Die zurückliegenden 5 Jahre sind in 3 Phasen unterteilt ( Abb.  1 ): Phase 1 (2013–2015), Phase 2 (2015–2017), Phase 3 (ab 2017).

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    Vergleich der nationalen Switch-Verfahren in Europa

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 312 (2018))

    Anquez-Traxler C | Kroth E

    Vergleich der nationalen Switch-Verfahren in Europa / Anquez-Traxler und Kroth • Nationale Switch-Verfahren · Anquez-Traxler C, Kroth E · 1Association of European Self-Medication Industry (AESGP), Brüssel, Belgien und 2Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Selbst im Kontext eines weitgehend harmonisierten Arzneimittelrechts in der Europäischen Union obliegt die Entscheidung über den Abgabestatus eines Arzneimittels, insbesondere die, ob ein Arzneimittel mit oder ohne ärztliches Rezept abgegeben werden darf, nach wie vor den national zuständigen Institutionen. Der Prozess zur Änderung des Abgabestatus („Switch“) ist geprägt von nationalen Besonderheiten, die der europäische Verband der Selbstmedikationsindustrie (AESGP) in einer Umfrage zusammengetragen hat. Die Umfrage zeigt die signifikanten Unterschiede in den nationalen Switch-Verfahren. So entscheiden die meisten europäischen Länder auf Produktebene über eine Änderung des Abgabestatus, andere jedoch auf Wirkstoffebene. Wichtige Unterschiede finden sich auch hinsichtlich der Institution, die letztlich ...

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 319 (2018))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des Plenums des G-BA im Febr. 2018 / LSG-Urteil zum Wirkstoff Linaclotid / IQWiG legt Konzept für nationales Gesundheitsportal vor · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Zum 01. 02. 2018 Beschluss des G-BA vom 01. 02. 2018 über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage XII (Verfahren nach § 35a SGB V) , hier: Glecaprevir/Pibrentasvir , veröffentlicht im BAnz AT 20. 02. 2018 B5 Beschluss des G-BA vom 01. 02. 2018 über eine Änderung der AM-RL in Anlage XII (Verfahren nach § 35a SGB V) , hier: Ceritinib (neues Anwendungsgebiet: Erstlinienbehandlung, nicht kleinzelliges Lungenkarzinom) Beschluss des G-BA vom 01. 02. 2018 über eine Änderung der AM-RL in Anlage XII (Verfahren nach § 35a SGB V) , hier: Saxagliptin/Metformin (neues ...

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    Venture Capital in der deutschen Life-Science-Industrie

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 326 (2018))

    Thiel M

    Venture Capital in der deutschen Life-Science-Industrie / Teil II: Rolle der Life-Science-Corporate-Venture-Fonds für die Innovationsstrategie von großen Pharma-/Biotechnologiefirmen * Teil I in Pharm. Ind. 2018;80(1):█–█. · Thiel M · SANEMUS AG, München
    In Teil II der dreiteiligen Serie „Venture Capital in der deutschen Life-Science-Industrie“ wird auf die Rolle der Life-Science-Corporate-Venture-Fonds für die Innovationsstrategie großer Pharma-/Biotechnologiefirmen eingegangen. Die Corporate-Venture-Fonds sind in den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts als Antwort der großen Pharmafirmen auf die institutionellen Venture-Capital-Fonds entstanden. Zum einen wird die Motivation der Corporate-Venture-Fonds für ihr Investment in Life-Science-Start-ups untersucht, zum anderen die Unterschiede zu den institutionellen Venture-Capital-Fonds herausgearbeitet. Die Betrachtung der Übersicht mit den europäischen Pharma-Corporate-Venture-Fonds verdeutlicht die hohe Bedeutung dieser Fonds für das frühe Screening attraktiver Entwicklungsprojekte und Kaufkandidaten. Abgeschlossen wird Teil II mit der Case Study der Rigontec GmbH, die im September 2017 ...

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    Medical Writing heute

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 330 (2018))

    Sierakowski B

    Medical Writing heute / Dokumentation und Transparenz · Sierakowski B · Sierakowski medical writing, München
    Die Dokumentation einer klinischen Arzneimittelentwicklung soll begeistern. Dieser Beitrag informiert über die 5 wichtigsten Punkte, die helfen, den richtigen Medical Writer dafür zu finden.

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    Mikrobiom-Management

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 334 (2018))

    Weiland E

    Mikrobiom-Management / Ein neuer Parameter in der Antibiotikatherapie? · Weiland E · BioConsultNet, Seevetal
    Seit der Entdeckung der symbiotischen mikrobiellen Besiedlung des menschlichen Körpers – in seiner Gesamtheit Mikrobiom genannt – und der verschiedenen Spezifitäten, besonders der Darmflora, wurde immer wieder die Frage nach deren Rolle für die menschliche Gesundheit gestellt. Dazu gibt es mittlerweile zahllose Untersuchungen, die einen wesentlichen Einfluss des Mikrobioms, speziell auch der Darmflora, auf die gesundheitliche Situation belegen.

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    Neue Regeln für Tierarzneimittel

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 343 (2018))

    Peters J | Ibrahim C

    Neue Regeln für Tierarzneimittel / Die zukünftige EU-Tierarzneimittel-Verordnung · Peters J, Ibrahim C · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Der Vorschlag für eine Verordnung über Tierarzneimittel wird kontrovers diskutiert. Ziele sind die Reduzierung des Verwaltungsaufwands, die Weiterentwicklung des Binnenmarkts, die Förderung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit sowie eine bessere Verfügbarkeit von Tierarzneimitteln und die Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen zu erreichen.

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