Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 9021 bis 9030 von insgesamt 11707

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11707 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Klebstoffe in der Natur

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1020 (2006))

    Reitz M

    Klebstoffe in der Natur / Reitz M
    Klebstoffe in der Natur Klebstoffe sind keine Erfindungen des Menschen, sondern kommen auch in der Natur vor. Sowohl Pflanzen als auch Tiere verwenden Klebstoffe. Sie halten sich mit ihrer Hilfe an einer Unterlage fest oder nützen sie zum Beutefang. Es gibt sowohl physikalisch als auch chemisch abbindende Klebstoffe. Zusätzlich sind in der Natur auch nur temporär wirksame Klebstoffe bekannt. Aufgrund von atomaren Wechselwirkungen zwischen Fuß und Untergrund kann ein Gecko sogar mit dem Körper nach unten an einer Decke kleben und dabei noch laufen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  2. Merken

    Tierversuche, das unerläßliche Maß

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1017 (2006))

    Fink-Anthe C

    Tierversuche, das unerläßliche Maß / Fink-Anthe C

  3. Merken

    Gesundheitsreform: Trotz Verschiebung kaum Hoffnung auf Besserung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1015 (2006))

    Postina T

    Gesundheitsreform: Trotz Verschiebung kaum Hoffnung auf Besserung / Postina T

  4. Merken

    Produktinformationen 08/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1009 (2006))

    Produktinformationen 08/2006 /

  5. Merken

    Protecting Pharmaceutical Products from Counterfeiting Using Digital Imaging Technologies

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1005 (2006))

    Kutter M

    Protecting Pharmaceutical Products from Counterfeiting Using Digital Imaging Technologies / Kutter M
    Protecting Pharmaceutical Products from Counterfeiting Using Digital Imaging Technologies Dr. Martin Kutter AlpVision Corporation, Vevey (Switzerland) Pharmazeutische Produkte gegen Fälschungen zu schützen sowie betrügerische Importe von gespendeten oder unter dem Marktpreis abgegebene Medikamente zu verhindern, ist mittlerweile zu einem entscheidenden Aspekt in der Produktions- und Vertriebslogistik von Pharmaunternehmen geworden. Der nachfolgende Beitrag beschreibt neue Technologien, die auf digitaler Signal- und Bildverarbeitung basieren und einsetzbar sind für den globalen Markenschutz.Dank enormer Fortschritte in der Verbraucherelektronik, wie zumBeispiel bei Flachbettscannern und in der Mobiltelefonie, ist es möglich, kosteneffiziente Lösungen für den Produktschutz zu realisiere, die nur geringen Einfluß auf die Produktionsprozesse haben und dennoch hohe Sicherheit bieten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  6. Merken

    Überprüfung der mikrobiologischen Qualität von nicht-sterilen Produkten nach den international harmonisierten Vorschriften / Teil 1: Zählung der gesamten vermehrungsfähigen Keime

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 995 (2006))

    Seyfarth H

    Überprüfung der mikrobiologischen Qualität von nicht-sterilen Produkten nach den international harmonisierten Vorschriften / Teil 1: Zählung der gesamten vermehrungsfähigen Keime / Seyfarth H
    Überprüfung der mikrobiologischen Qualität von nicht-sterilen Produkten nach den international harmonisierten Vorschriften Teil 1: Zählung der gesamten vermehrungsfähigen Keime Hanfried Seyfarth Korrespondenz: Dr. Hanfried Seyfarth, Kirschenweg 12, 88400 Biberach/Riss (Germany) Der 6. Nachtrag zum Europäischen Arzneibuch 5. Ausgabe (Ph.Eur. 5.6) enthält die mit den USA und mit Japan harmonisierten Methoden zur Bestimmung der Keimzahl in pharmazeutischen Zubereitungen. Diese Neufassung des Tests weist zahlreiche Änderungen gegenüber dem bisherigen Abschnitt im Europäischen Arzneibuch 5. Ausgabe auf: Die Musterzahlen werden eindeutig geregelt. Neu sind Regelungen der Prüfmenge in denjenigen Fällen, in denen die zur Verfügung stehende Menge sehr gering ist oder aber auch die Zubereitung nur eine sehr kleine Menge Wirksubstanz enthält. Als Nährmedien werden Agarmedium mit Casein- und Sojapepton für die Bestimmung der Gesamtzahl aerober Mikroorganismen (TAMC = Total Aerobic Microbial Count) und Sabouraud-Dextrose- Agar (ohne Zusatz eines Antibiotikums) für die Bestimmung der Gesamtzahl Hefen und Schimmelpilze (TYMC = Total Combined Yeasts/Mould Count) verbindlich vorgeschrieben. Nährmedienkontrollen: Die Prüfung der wachstumsfördernden Eigenschaften muß an jeder Charge Fertigmedium, an jeder Mediencharge, die aus Trockenmedium hergestellt wurde, und an jeder Charge, die aus den Bestandteilen hergestellt wurde, durchgeführt werden. Die Häufigkeit der Überprüfung der Sterilität der Medien ist unklar. Als Bebrütung sind für Agarmedium mit Casein- und Sojapepton 3 bis 5 Tage bei 30 bis 35 °C und für Sabouraud- Dextrose-Agar 5 bis 7 Tage bei 20 bis 25 °C vorgeschrieben. Bei der Auswertung fehlt die Limitierung der Kolonienzahl bei Membranfiltration (bisher max. 100 KBE/Filter); bei der Zählung auf Agarplatten wird auf < 250 Bakterien bzw. < 50 Pilze limitiert (bisher < 300 Bakterien bzw. < 100 Pilze). Bei Interpretation des Ergebnisses wird der Faktor 2 statt bisher Faktor 5 eingeführt. Als Wiederfindungsrate bei der Methodenvalidierung werden 50 % festgelegt (bisher 20 %). Key words Keimzahlbestimmung • Methodenvalidierung • Mikrobiologische Qualität • Nährmedienkontrolle • Sterilprodukte © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  7. Merken

    FDA-gerechte Qualifizierung von Anlagen in der Wirkstoffproduktion

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 987 (2006))

    Gengenbach R

    FDA-gerechte Qualifizierung von Anlagen in der Wirkstoffproduktion / Gengenbach R
    FDA-gerechte Qualifizierung von Anlagen in der Wirkstoffproduktion Ralf Gengenbach gempex GmbH Korrespondenz: Ralf Gengenbach, Durlacher Str. 86a, 76229 Karlsruhe (Germany), Fax +49 (0)721 94833-17, e-mail: r-gengenbach@gempex.com Die Qualifizierung von Anlagen zur Herstellung pharmazeutischer Produkte ist eine feste Forderung aus den „Regeln der Guten Herstellungspraxis“ − GMP (Good Manufacturing Practice) und als wesentliches Qualitätssicherungselement nicht mehr wegzudenken. Dennoch herrscht noch immer viel Unklarheit darüber, wie man bei der Qualifizierung konkret vorgeht, insbesondere, wie man die einzelnen Aktivitäten in den Ablauf bei der Planung und dem Bau komplexer Anlagen einbindet. Auch die Optimierung bestehender Qualifizierungssysteme stellt für viele eine echte Herausforderung dar, insbesondere in einer Zeit in der das Thema Kosteneinsparung dominiert. Der nachfolgende Beitrag geht nach einer kurzen Abhandlung der regulatorischen Anforderungen und der Erläuterung der wichtigsten Begriffe auf die einzelnen Schritte wie DQ, IQ, OQ, PQ, Kalibrierung und Wartung im Detail ein. Es werden die zugehörigen Prüfpunkte aufgelistet und an konkreten Beispielen verdeutlicht. Insbesondere wird dem für einen Neubau typischen Projektablauf Rechnung getragen und ein Weg für eine „integrierte“ Anlagenqualifizierung aufgezeigt. Schließlich wird auch die Qualifizierung von Altanlagen kurz behandelt. Key words Qualifizierung • Kalibrierung • Lastenheft • Risikoanalyse • Validierung • Wartung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  8. Merken

    Maßgeschneiderte Applikationssysteme für Pharmazeutika / Bericht vom "Pharma Symposium 2006" der SCHOTT AG vom 9. bis 11. Mai 2006 in Bamberg über neueste Trends bei Pharmaverpackungen

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 983 (2006))

    Bonewitz M

    Maßgeschneiderte Applikationssysteme für Pharmazeutika / Bericht vom "Pharma Symposium 2006" der SCHOTT AG vom 9. bis 11. Mai 2006 in Bamberg über neueste Trends bei Pharmaverpackungen / Bonewitz M
    Maßgeschneiderte Applikationssysteme für Pharmazeutika Bericht vom „Pharma Symposium 2006“ der SCHOTT AG vom 9. bis 11. Mai 2006 in Bamberg über neueste Trends bei Pharmaverpackungen Michael Bonewitz Bodenheim Welche neuen Entwicklungen gibt es bei Spritzen? Wie sehen die Bedürfnisse der Patienten aus? Was sind die globalen Herausforderungen für die Pharmaindustrie? Wie kann Qualität und Sicherheit für Medikamente und deren Verpackung sichergestellt werden? Mit diesen Fragen setzten sich Anfang Mai über 100 Experten aus der Pharmaindustrie beim 2. SCHOTT Pharma Symposium in Bamberg auseinander. Das Motto der Veranstaltung lautete „Tailor-made Solutions for Challenges and Trends in the Pharmaceutical Industry“. In Gastvorträgen, Podiumsdiskussionen und interaktiven Workshops informierten sich die Teilnehmer über neuste Trends, jüngste Forschungsergebnisse und gesetzliche Rahmenbedingungen bei pharmazeutischen Primärverpakkungen aus Glas und Kunststoff. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  9. Merken

    Qualifizierungsplan

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 981 (2006))

    Reuter U

    Qualifizierungsplan / Reuter U

  10. Merken

    Buchbesprechungen 08/2006

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 978 (2006))

    Buchbesprechungen 08/2006 /

Sie sehen Artikel 9021 bis 9030 von insgesamt 11707