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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 04/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 386 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 04/2006 /

  2. Merken

    Veränderungen in der europäischen Pharmaproduktion bis 2015

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 393 (2006))

    Küppers S

    Veränderungen in der europäischen Pharmaproduktion bis 2015 / Küppers S
    Veränderungen in der europäischen Pharmaproduktion bis 2015 Dr. Stephan Küppers Forschungszentrum Jülich GmbH, Zentralabteilung für Chemische Analysen, Jülich Die Globalisierung wird bis zum Jahr 2015 zu einer deutlichen Verringerung der Unterschiede in den Arbeitskosten zwischen den sog. Industrie- und Niedriglohnländern führen. Darüber hinaus werden die Reaktionen der Umwelt auf die Eingriffe des Menschen zu einer Annähe-rung der weltweiten Umweltstandards führen. Da die Energiekosten weiter steigen werden, ist der (bis in zehn Jahren) geringere Unterschied in den Arbeitskosten zu den Niedriglohnländern nicht mehr geeignet, einen Transport von Waren über mehrere Kontinente zu rechtfertigen. Daraus ergibt sich für künftige Standortentscheidungen ein neues Gleichgewicht zwischen den Argumenten Skalengröße und Marktnähe. Dies wird praktisch zu einer weitestgehenden Verschiebung von Wirkstoffproduktionen nach Asien führen (weil hier die meisten Menschen leben werden) und zu einer lokalen Pharmaproduktion z. B. für einen Sprachraum oder einen Wirtschaftsraum (um die notwendige Markt-nähe zu erreichen). Die Organisation der Produktion wird dabei im wesentlichen durch die Argumente Flexibilität, Reaktionsfähigkeit (auf den Markt) und Kosten bestimmt. In diesem Umfeld erhalten mittelständige Unternehmen und in ganz besonderem Maße Bündnisse von mittelständigen Unternehmen eine herausragende Möglichkeit, von dieser Weiterentwicklung der Globalisierung zu profitieren. Im vorgestellten Ansatz wird gezeigt, wie die Chancen in einem schrittweisen Prozeß von Netzwerken bzw. von einem Mittelständler mit Partnern realisiert werden können. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Qualitätssicherung bei Schraubverschlüssen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 645 (2006))

    Poslovski M

    Qualitätssicherung bei Schraubverschlüssen / Poslovski M
    Qualitätssicherung bei Schraubverschlüssen 100 %-Drehmomentkontrolle für den Einsatz in Hochgeschwindigkeits-Abfüllanlagen Matthias Poslovski Kugler Division, Schwäbisch Hall Das Drehmoment beim Verschließen von Schraubverschlüssen hat für den Verpackungsprozeß von pharmazeutischen Produkten eine wesentliche Bedeutung. Von ihm hängt ab, ob ein mit Flüssigkeit befülltes Behältnis dicht und sein möglicherweise steriler Inhalt gegen Kontamination von außen gesichert ist, ob die Packung leicht oder schwer zu öffnen oder ob eine mit Alufolie induktionsversiegelte Glasflasche sicher verschlossen ist oder nicht. Ein neuartiges Kontrollsystem für den Einsatz in Hochleistungs-Abfüllanlagen mißt die eingesetzten Schließkräfte für jedes Behältnis direkt beim Verschrauben an den Spindeln. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Doch lieber einen Nachtwächter-Staat?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 515 (2006))

    Postina T

    Doch lieber einen Nachtwächter-Staat? / Postina T

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    Partner der Industrie 04/2006

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 511 (2006))

    Partner der Industrie 04/2006 /

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    GMP-Compliance in der Technik

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 636 (2006))

    Krämer J

    GMP-Compliance in der Technik / Krämer J
    GMP-Compliance in der Technik Umsetzung am Beispiel der Instandhaltung Johannes Krämer ZLB Behring GmbH, Marburg Korrespondenz: Dr. Johannes Krämer, ZLB Behring GmbH, Plant Engineering, Postfach 12 30, 35002 Marburg (Germany) Nach der Planung und Errichtung von Pharmaanlagen nimmt die Instandhaltung dieser Anlagen mit zunehmendem Alter eine immer größere Bedeutung ein. Bei allen Instandhaltungsaktivitäten muß stets die GMP-Compliance der Anlage erhalten bleiben. Dies erfordert ein hohes Maß an Organisation der Instandhaltungsaufgaben, nachvollziehbare und kontrollierbare Prozesse bei geplanten und ungeplanten Änderungen und eine valide Dokumentation der Tätigkeiten. Da die benötigten Mittel und Ressourcen den zunehmenden Anforderungen erfahrungsgemäß nicht im erforderlichen Maße zur Verfügung gestellt werden, sind Strategien zu entwickeln, wie man dennoch eine optimale Verfügbarkeit der Anlagen mit geringstem Aufwand erreichen kann. Key words GMP-Compliance • Pharmaanlagen, Errichtung, Instandhaltung, Planung, Sicherung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Reinigungsverfahren

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 613 (2006))

    Borchert D

    Reinigungsverfahren / Borchert D

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    Design-Vorgaben bei der Planung von Anlagen für höchstwirksame Substanzen

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 619 (2006))

    Körblein G

    Design-Vorgaben bei der Planung von Anlagen für höchstwirksame Substanzen / Körblein G
    Design-Vorgaben bei der Planung von Anlagen für höchstwirksame Substanzen Günter Körblein Uhde GmbH, Bad Soden Korrespondenz: Günter Körblein, Tentonenstr. 25, 90402 Nürnberg (Germany), e-mail: gkoerblein@web.de Immer mehr Wirksubstanzen aus den Entwicklungsabteilungen der Pharmaunternehmen sind als hochtoxisch einzustufen. Leider ist es die persönliche Beobachtung des Autors, daß bei Projekten, die aktuell für diese Produktgruppe realisiert wurden, sehr konventionelle Design-Ansätze vorherrschten. Besser wäre es, unkonventionelle Lösungen zu evaluieren. Der Autor beschränkt sich auf Herstellungsbetriebe für feste Formen, nicht aber auf Entwicklungsbetriebe. Im ersten Kapitel wird auf die regulatorischen Aspekte eingegangen. Dabei wird festgestellt, daß im Gegensatz zu den GMP-Richtlinien keine international harmonisierten Definitionen für Gefährdungsklassen existieren. Danach stellt der Autor die Frage, ob Verdünnung nicht ein wichtiger Lösungsansatz zur Reduzierung des Gefährdungspotentials für die Mitarbeiter sein kann. Die nächsten Kapitel beschäftigen sich mit technischen Maßnahmen, die bei der Wirkstoff-Herstellung und in den Bereichen Formulierung/Verpackung eingesetzt werden können. Ein eigenes Kapitel wird dem Thema Galenik gewidmet. Nach Meinung des Autors sollten die Entwicklungslabors dem Aspekt Toxizität verstärkt Rechnung tragen. Die Frage wird gestellt, ob durch Automation die Exposition der Mitarbeiter reduziert werden kann und im Folgekapitel wird auf „PAT“ eingegangen. Mit der Forderung nach stärker integrierten Produktionsschritten, z. B. Ta-blettierung am Ende der Wirkstoff-Fertigung, enden die Denkanstöße, die der Beitrag liefern soll. Die altbekannten Paradigmen der Pharmabranche sind für hochtoxische Produkte möglicherweise nicht der richtige Wegweiser zu einem erfolgreichen Projekt. Key words Containment • Maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK) • Occupational Exposure Limit (OEL) • Process Analytical Technologies (PAT) • Toxizität © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  9. Merken

    Produktinformationen 06/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 783 (2006))

    Produktinformationen 06/2006 /

  10. Merken

    Nachruf auf J. R. Hildebrand

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 606 (2006))

    Nachruf auf J. R. Hildebrand /

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