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Sie sehen Artikel 9311 bis 9320 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Kostenprämie oder Bürgerversicherung - ist das die Frage ?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 133 (2005))

    Postina T

    Kostenprämie oder Bürgerversicherung - ist das die Frage ? / Postina T

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    Comparison of Direct Rotor Pelletization (Fluid Bed) and High-Shear Pelletization Method for Pellet Production

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 243 (2005))

    Kroselj V

    Comparison of Direct Rotor Pelletization (Fluid Bed) and High-Shear Pelletization Method for Pellet Production / Kroselj V
    Comparison of Direct Rotor Pelletization (Fluid Bed) and High-Shear Pelletization Method for Pellet Production Robert Pisek, Vesna Kroselj, and Franc Vrecer Krka, d. d., Research and Development Division, Novo mesto (Slovenia) Vergleich der Rotor-Direktpelletierung (Wirbelschicht) und der Scherpelletierung zur Herstellung von Pellets Extrusion/Sphäronisation (ES, Schneckenextruder/Rondierteller), Direktpelletierung (DRP) im Wirbelschichtrotor und Scherpelletierung bei großer Geschwindigkeiten (HSMP) sind alternative technische Verfahren für die Herstellung von der Matrixpellets im Prozeß der nassen Agglomeration. Dabei stellt die Extrusion/Sphäronisation die am weitesten verbreitete Methode dar. In der nachfolgend beschriebenen Studie wurden einige physikalisch-technologische Parameter der Matrixpellets verglichen, die entweder mit DRP- oder HSMP-Technik hergestellt wurden. Zusätzlich wurde auch der Einfluß der Lösbarkeit des Modell-Arzneistoffes auf die Freisetzung untersucht. Die physikalisch-technologischen Parameter der produzierten Pellets sind vergleichbar. Für alle Modell-Arzneistoffe ist die Teilchengrößenverteilung bei beiden angewendeten Techniken breit, mit dem Unterschied, daß die Teilchen, die mit DRP hergestellt wurden, größere Bröckligkeit, aber eine glattere Oberfläche und eine sphärischere Form aufwiesen. Es wurde kein Unterschied im Auflösungsprofil für denselben Modell-Arzneistoff innerhalb derselben Granulatteilchen-größe beobachtet. Wenn die Form für sofortige Freigabe eines gut lösbaren Arzneistoffes benötigt wird, sind die MCC-Matrixpellets, die mit nasser Agglomeration hergestellt wurden, eine gute Wahl. Für weniger lösliche Arzneistoffe, bei denen die Freisetzung des Arzneimittels einen einschränkenden Faktor darstellt, eignen sich die MCC-Matrixpellets (ohne weitere Arzneistoffträger, die die Auflö-sung und Freigabe erleichtern würden) nicht so gut für Formen mit sofortiger Freigabe des Arzneistoffes. Key words Direct rotor pelletization • High shear pelletization • Microcrystalline cellulose • Pellets © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Produktinformationen 04/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 489 (2005))

    Produktinformationen 04/2005 /

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    Mehr Mitsprache von Patienten

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 375 (2005))

    Fink-Anthe C

    Mehr Mitsprache von Patienten / Fink-Anthe C

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    Leben in der Kälte

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 377 (2005))

    Reitz M

    Leben in der Kälte / Reitz M
    Leben in der Kälte Der menschliche Körper kann auch bei niedrigen Außentemperaturen existieren. Als Schutz vor Wärmeverlusten wird dabei die Durchblutung der äußeren Körperbereiche und insbesondere der Extremitäten reduziert; dabei bilden sich unterschiedliche Temperaturzonen. Fällt die Außentemperatur noch weiter ab, beginnt der Stoffwechsel aktiv Wärme zu produzieren und die Muskeln zittern. Leben in der Kälte bedeutet einen hohen Energiebedarf. Einzelne menschliche Rassen sind besonders gut an niedrige Außentemperaturen angepaßt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 04/2005

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 380 (2005))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 04/2005 /

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    In Wort und Bild 04/2005

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 382 (2005))

    In Wort und Bild 04/2005 /

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    Info-Börse 04/2005

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 383 (2005))

    Info-Börse 04/2005 /

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    Wege zu einem neuen Geschäftsmodell der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 389 (2005))

    Harms F

    Wege zu einem neuen Geschäftsmodell der Pharmaindustrie / Harms F
    Wege zu einem neuen Geschäfts-modell der Pharmaindustrie Dr. Michael Lonserta und Dr. Dr. Fred Harmsb Mayne Pharma Ltd., Commercial Operations Europe, Münchena, und Health Care Competence Center GmbH, Basel (Schweiz)b Seit den 90er Jahren durchlaufen die Wirtschaftssysteme weltweit einen massiven Strukturwandel, der im wesentlichen durch Globalisierung, Technologie (Kommunikation, Information, Netzwerk) sowie wirtschaftliche Liberalisierung geprägt wird. In den vergangenen Jahren hat dieser Strukturwandel zwar auch seine Spuren in der Pharmaindustrie hinterlassen, doch sind die hieraus resultierenden Veränderungen im Vergleich zu dem Bevorstehenden eher als marginal zu bezeichnen. Waren die erfolgten Adaptationen der Vergangenheit sämtlich darauf beschränkt, das bestehende Geschäftsmodell weiter auszuformen, so erfordern die anstehenden Herausforderungen eine grundlegende Erneuerung des bestehenden Geschäftsmodells und damit eine vollkommene Neuausrichtung der Art und Weise, wie die Pharmaindustrie arbeitet. Das gegenwärtige Geschäfts-modell ist ein klassisch produktorientiertes. Es erfuhr seine letzte gravierende Adjustierung in den 80er Jahren durch die Fokussierung auf die Produktion von sog. Blockbuster-Medikamenten. Durch die Nutzbarmachung von Genomics, Proteomics sowie Metabonomics sowie den zunehmenden Einfluß externer Stellgrößen reicht das gegenwärtige Modell allerdings nicht mehr aus und muß durch ein neues marktorientiertes Geschäftsmodell ersetzt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  10. Merken

    Beispiele der Anwendung moderner analytischer Verfahren bei der Suche nach neuen topisch applizierbaren Antioxidantien in der pharmazeutischen Forschung / Teil 2: Verwendung der Modellsysteme zum antioxidativen Screening und analytische Untersuchung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 221 (2005))

    Neubert R

    Beispiele der Anwendung moderner analytischer Verfahren bei der Suche nach neuen topisch applizierbaren Antioxidantien in der pharmazeutischen Forschung / Teil 2: Verwendung der Modellsysteme zum antioxidativen Screening und analytische Untersuchung / Neubert R

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