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Sie sehen Artikel 9531 bis 9540 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Fliegende Tiere

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 990 (2005))

    Reitz M

    Fliegende Tiere / Reitz M

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV Arzneimittelmarkt

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 993 (2005))

    -

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV Arzneimittelmarkt /

  3. Merken

    Das forschende Pharmaunternehmen der Zukunft als wertorientiertes Netzwerk

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1003 (2005))

    Hartmann M

    Das forschende Pharmaunternehmen der Zukunft als wertorientiertes Netzwerk / Hartmann M
    Das forschende Pharmaunternehmen der Zukunft als wertorientiertes Netzwerk Dr. Harald Pacla, Dr. Roland Mohrb und Marcus Hartmannc Aventis Pharma Deutschland GmbH, Frankfurt/Maina, Infraserv Höchst GmbH, Frankfurt/Mainb, und Forschungsgruppe Wirtschaftschemie am Institut für Chemie der Technischen Universität Berlinc Der zunehmende Mangel an innovativen Entwicklungsprojekten und verminderte patentgeschützte Vermarktungszeiten führen gegenwärtig zu einer Wachstumskrise in der Pharmaindustrie. Diese kann kurzfristig noch durch Synergien aus Fusionen abgewendet werden, doch mittelfristig werden neue Organisationsstrukturen zur Sicherung eines überdurchschnittlichen Markterfolges notwendig sein. Ausgehend von bestehenden netzwerkähnlichen Beziehungen wird als eine mögliche Antwort auf diese Herausforderungen im vorliegenden Artikel das forschende Pharmaunternehmen als wertorientiertes Netzwerk beschrieben. Dabei erfolgt bewußt eine Konzentration auf den F&E-Bereich als Quelle zukünftigen Wachstums. Der vorgestellte Netzwerkansatz gestattet eine erhöhte Flexibilität in der Reaktion auf die dynamischen Veränderungen des Umfeldes. Als strukturierende Vorgaben werden deshalb die Konstitution und die Aufgabengebiete der minimal erforderlichen Entscheidungsausschüsse einschließlich der für das Voranbringen der Innovationen essentiellen Kernprozesse vorgestellt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Produktinformationen 08/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 978 (2005))

    Produktinformationen 08/2005 /

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    Krebsfamilien

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 853 (2005))

    Reitz M

    Krebsfamilien / Reitz M
    Krebsfamilien Bei zahlreichen Krebserkrankungen gibt es eine starke genetische Komponente. Fehlen bei Mitgliedern von Familien aus erblichen Gründen spezifische aktive Tumor-Suppressorgene, kann von einer Krebsfamilie gesprochen werden, denn Krebserkrankungen brechen bei ihnen in jeder Generation aus. Napoleon gehörte mit großer Wahrscheinlichkeit einer Krebsfamilie an. Durch defekte Tumor-Suppressorgene können aktive Onkogene nicht mehr abgewehrt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 08/2005

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 856 (2005))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 08/2005 /

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    Info-Börse 08/2005

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 860 (2005))

    Info-Börse 08/2005 /

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    In Wort und Bild 08/2005

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 861 (2005))

    In Wort und Bild 08/2005 /

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    Integration von internen Qualitäts-, Sicherheits und Umweltschutz-Audits in Pharmaunternehmen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1023 (2005))

    Mocha D

    Integration von internen Qualitäts-, Sicherheits und Umweltschutz-Audits in Pharmaunternehmen / Mocha D
    Integration von internen Qualitäts-, Sicherheits und Umweltschutz-Audits in Pharmaunternehmen Denise Mochaa, Hans-Jörg Scheuermanna, Birgit Skuballaa, Michael Ottnada,Thomas Wozniewskia und Rainer Helmut Müllerb Schering AGa, Berlin, und Freie Universität Berlinb, Department of Pharmaceutical Technology, Biotechnology & Quality Management, Berlin Im Bereich der Herstellung von Arzneimitteln müssen neben Qualitätsgrundsätzen auch Bestimmungen zu Sicherheit (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) und Umweltschutz eingehalten werden. Die Überprüfung der Einhaltung interner und externer Anforderungen erfolgt üblicherweise im Rahmen von Audits, wobei abhängig vom Audit-Typ entweder Qualitäts- oder Sicherheits- und Umweltschutzaspekte überprüft werden. Für die pharmazeutische Industrie stellt das Audit neben seiner Funktion als Prüfinstrument aber auch einen Kostenfaktor dar. Aufgrund des hohen Kosten- und Wettbewerbsdrucks müssen pharmazeutische Unternehmen daher nicht nur Produktionsabläufe optimieren, sondern auch Audit-Prozesse effizienter gestalten. Ziel hierbei ist es, die Anzahl der Audits oder deren Dauer zu minimieren und nach wie vor verläßliche Aussagen über den Compliance-Status von auditierten Bereichen treffen zu können. Ein Ansatz zur Optimierung von Audit-Prozessen ist die gemeinsame Überprüfung der Einhaltung von Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltschutzanforderungen, da diese bei der Herstellung von Arzneimitteln gleichermaßen beachtet werden müssen. In einer dreiteiligen Publikationsfolge sollen Konzeptionierung und Umsetzung dieses neuen Audit-Ansatzes vorgestellt werden. Der erste Teil befaßt sich mit einer Schnittstellenanalyse zwischen den einzelnen Audit-Typen. Im zweiten Teil werden Integrationsziele definiert und Integrationsmodelle vorgestellt. Der dritte Teil beschreibt und diskutiert erste praktische Erfahrungen bei der Umsetzung solcher Integrationsmodelle. Alle Ergebnisse basieren auf theoretischen und praktischen Analysen im Bereich Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltschutz-Audits, die im Rahmen von Interviews, Prozeßbetrachtungen, Auswertung von Fachliteratur und persönlichen Erfahrungen gesammelt wurden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Significance of Capillary Electrophoresis in the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1209 (2005))

    Holzgrabe U

    Significance of Capillary Electrophoresis in the Pharmaceutical Industry / Holzgrabe U
    Significance of Capillary Electrophoresis in the Pharmaceutical Industry Ulrike Holzgrabe Institute of Pharmacy and Food Chemistry, University of Würzburg, Würzburg (Germany) Bedeutung der Kapillarelektrophorese in der pharmazeutischen Industrie Aus vielen analytischen Bereichen sind die Kapillarelektrophorese (CE) und ihre verwandten Techniken nicht mehr wegzudenken, so z. B. bei der Trennung von Makromolekülen wie der DNA. Obgleich sie bei der Reinheitskontrolle von Arzneistoffen häufig eine ausgezeichnete Alternative zur Hochleistungs-Flüssigkeits-chromatographie (HPLC) darstellt, wird sie hier nur sehr selten eingesetzt. Dies liegt nicht zuletzt an der Reserviertheit der Behörden und Arzneibuchkommissionen gegenüber der Methode, da sie angeblich weniger empfindlich und weniger reproduzierbar ist. Der nachfolgende Artikel zeigt einerseits, daß diese Vorurteile in vielen Beziehungen schon lange der Vergangenheit ange-hören und demonstriert andererseits an einigen vergleichenden Beispielen, daß die CE der HPLC weit überlegen sein kann sowie zur Qualitätskontrolle von Arzneistoffen häufiger als bisher eingesetzt werden sollte. Key words Capillary electrophorersis • Drug quality control • Micellar electrokinetic capillary chromatography © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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