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Sie sehen Artikel 9601 bis 9610 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Chancen und Risiken für Pharmaunternehmen in China / Teil 2: China verändert seine Rolle in der pharmazeutischen Wertschöpfungskette

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1256 (2005))

    Brückner M

    Chancen und Risiken für Pharmaunternehmen in China / Teil 2: China verändert seine Rolle in der pharmazeutischen Wertschöpfungskette / Brückner M
    Chancen und Risiken für Pharmaunternehmen in China Teil 2: China verändert seine Rolle in der pharmazeutischen Wertschöpfungskette*) Michael Brückner und Marc P. Philipp Accenture, Kronberg Chinas Öffnung für den Welthandel ist in den vergangenen zehn Jahren mit großen Schritten vorangekommen. Besonders der Beitritt zur WTO im Jahr 2001 hat dazu beigetragen, daß sich das Klima für ausländische Unternehmen erheblich verbessert hat. So erlaubt die Abschaffung vieler Handelsschranken ausländischen Unternehmen einen einfacheren Import pharmazeutischer Produkte nach China. Es wundert daher nicht, daß multinationale Unternehmen das riesige Land mit seinen enormen Wachstumsraten in erster Linie als attraktiven Absatzmarkt wahrnehmen. Die Chancen, die sich entlang der gesamten Wert-schöpfungskette ergeben, werden häufig jedoch nur unzureichend gewürdigt: Die Integration des chinesischen Marktes in globale Be-schaffungsüberlegungen und die Diskussion über den „Forschungs-standort China“ sind für eine ganzheitliche Betrachtung einer ChinaStrategie zwingend notwendig. Es ist daher heute mehr denn je entscheidend, den strategischen „Fit“ und die Effektivität neuer Ak-tivitäten in China genau zu analysieren und bestehende Investitionen, die unter den Voraussetzungen veralteter Marktgegebenheiten getätigt wurden, zu hinterfragen. In vielen Fällen werden multinationale Pharmaunternehmen strategisch und wirtschaftlich wichtige Anpassungen vornehmen müs-sen, um alle Chancen entlang der Pharma-Wertschöpfungskette effektiv nutzen und Risiken soweit wie möglich minimieren zu kön-nen. Der zweite Beitrag der Publikationsserie „Chancen und Risiken für Pharmaunternehmen in China“ beschäftigt sich deshalb mit der Rolle Chinas in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung, im Beschaffungssektor sowie in der Arzneimittelproduktion. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Das forschende Pharmaunternehmen der Zukunft als wertorientiertes Netzwerk / Teil 3

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1252 (2005))

    Hartmann M

    Das forschende Pharmaunternehmen der Zukunft als wertorientiertes Netzwerk / Teil 3 / Hartmann M

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    Trends im Bereich der Arzneimittelzulassung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1248 (2005))

    Nichols J

    Trends im Bereich der Arzneimittelzulassung / Nichols J
    Trends im Bereich der Arzneimittelzulassung Ergebnisse einer Umfrage „Regulatory Affairs Trends 2005“ von Liquent Regulatory Solutions, einem Tochterunternehmen von Thomson Scientific Jim Nichols Product Strategy & Marketing - Thomson Scientific, Liquent Regulatory Solutions Division, Horsham, PA (USA) Im Rahmen einer Umfrage, die im Frühjahr 2005 von Thomson Scientific durchgeführt wurde, ist untersucht worden, wie die Zulassungsabteilungen von Life Science-Unternehmen in den USA und in Europa elektronische Technologie heute anwenden und wie sie diese in der Zukunft nutzen wollen. Die Studie, die bereits im dritten Jahr durchgeführt wurde, analysiert die derzeitigen und zukünftigen Trends der Bedürfnisse im Bereich des zulassungsbezogenen Produktmanagements für den Life Science-Markt. Sie be-faßt sich mit vier zentralen Themen: Trends in der Anwendung von Technologie wie z. B. Software für das Publishing von Zulassungsdokumenten und anderer Desktop-Software, Anwendung von Dokumentenmanagement-Systemen, Outsourcing-Trends sowie Trends wie in der derzeitigen oder zukünftigen Anwendung des electronic Common Technical Document (eCTD). Sie beschäf-tigt sich außerdem mit den Bedürfnissen im Bereich des zulassungsbezogenen Produktmanagements im weiteren Sinne einschließlich Registrierungs-, Einreichungs- und Produktinformationsmanagement in der Gegenwart und Zukunft. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 11/2005

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1233 (2005))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 11/2005 /

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    Der Prozeß des Riechens

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1230 (2005))

    Reitz M

    Der Prozeß des Riechens / Reitz M
    Der Prozeß des Riechens Obwohl beim Menschen der Geruchssinn nur schwach entwickelt ist, ist der Prozeß des Riechens äußerst komplex. Riechzellen im Riechepithel der Nase besitzen Cilien mit spezifischen Geruchsrezeptoren. Sie sind in einer außergewöhnlichen großen Genfamilie mit etwa 1300 Genen codiert, beim Menschen sind jedoch nur etwa 350 dieser Gene aktiv. In jeder Riechzelle wird nur ein spezifischer Geruchsrezeptor präsentiert, so daß es eine große Vielfalt von Riechzellen gibt. Riechzellen sind die einzigen Nervenzellen mit einem direkten Außenkontakt, sie sind permanent teilungsaktiv. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  6. Merken

    Produktinformationen 11/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1370 (2005))

    Produktinformationen 11/2005 /

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    Benachteiligung von Krebs-Patienten in Europa

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1227 (2005))

    Fink-Anthe C

    Benachteiligung von Krebs-Patienten in Europa / Fink-Anthe C

  8. Merken

    Zum Jahreswechsel keine frohe Botschaft

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1377 (2005))

    Postina T

    Zum Jahreswechsel keine frohe Botschaft / Postina T

  9. Merken

    Die integrierte Versorgung als Absatzinstrument / Teil 2: Kooperationsformen und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1413 (2005))

    Schickert J

    Die integrierte Versorgung als Absatzinstrument / Teil 2: Kooperationsformen und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen / Schickert J
    Die integrierte Versorgung als Absatzinstrument Teil 2: Kooperationsformen und ihre rechtlichen Rahmenbedingungen*) Dr. Jörg Schickert Rechtsanwälte Lovells, München Die nachfolgenden Ausführungen einer zweiteiligen Publikation befassen sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen der Beteiligung der pharmazeutischen Industrie an einer integrierten Versorgung und beschreiben einzelne Kooperationsmodelle. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Informationstechnologie als Motor für Innovationen in der Pharmabranche

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1421 (2005))

    Leister P

    Informationstechnologie als Motor für Innovationen in der Pharmabranche / Leister P
    Informationstechnologie als Motor für Innovationen in der Pharmabranche Carsten Radtke und Peter Leister IBM Business Consulting Services, Frankfurt/Main Zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit sind Investitionen in neue Schlüsseltechnologien für Pharmaunternehmen ein Muß - zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Pharma 2010: Silicon Real-ity“ von IBM Business Consulting Services (BCS). Darin werden sieben Basistechnologien, ihre Ein-satzmöglichkeiten und ihr effektiver Nutzen für Unternehmen der Pharmabranche beleuchtet: Reduzierung der Entwicklungskosten, Verkürzung von Vorlaufzeiten für neue Medikamente und damit insgesamt eine Steigerung des Unternehmenswertes. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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