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Sie sehen Artikel 9751 bis 9760 von insgesamt 11707

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11707 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Einblick in die Organisation von Managementsystemen im Bereich der Produktion chemisch-pharmazeutischer Unternehmen in Deutschland / Teil 2: Managementsysteme für Umweltschutz und Sicherheit

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 948 (2004))

    Müller R

    Einblick in die Organisation von Managementsystemen im Bereich der Produktion chemisch-pharmazeutischer Unternehmen in Deutschland / Teil 2: Managementsysteme für Umweltschutz und Sicherheit / Müller R

  2. Merken

    Vom Blockbuster-Modell zur Open-Market-Innovation / Ein Ansatz zur strategischen Neuorientierung in der Pharma-Industrie / Teil 1

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 943 (2004))

    Duelli J

    Vom Blockbuster-Modell zur Open-Market-Innovation / Ein Ansatz zur strategischen Neuorientierung in der Pharma-Industrie / Teil 1 / Duelli J
    Vom Blockbuster-Modell zur Open-Market-Innovation Ein Ansatz zur strategischen Neuorientierung in der Pharma-Industrie Teil 1 Dr. Jochen Duelli und Dr. Andreas van de Locht Bain & Company Germany, Inc., München Die opportunistische Blockbuster-Strategie, mit der die Pharmaindustrie lange Zeit erfolgreich war, stößt immer mehr an ihre Grenzen. Das Kernproblem, die stark gesunkene F&E-Produktivität, läßt sich auch durch Fusionen nicht lösen. Unternehmen, die rezeptpflichtige Medikamente entwickeln und vermarkten, brauchen deshalb neue Geschäftsmodelle nach Maß. Daraus ergeben sich wiederum Konsequenzen für den Innovationsprozeß. Der gemeinsame Nenner heißt dabei mehr Offenheit im Innern wie nach außen - kurz: Open-Market-Innovation. Im ersten Teil dieses Artikels wird begründet, warum das klassische Blockbuster-Modell kein Erfolgsgarant mehr ist. Ferner werden die vier tragenden Grundelemente der neuen Geschäftsmodelle beschrieben. Im zweiten Teil wird der Ansatz der Open-Market-Innovation vorgestellt und seine Umsetzung mit Bezug auf die Pharmaindustrie skizziert. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  3. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt 08/2004

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 937 (2004))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt 08/2004 /

  4. Merken

    Lebensraum Mensch

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 934 (2004))

    Reitz M

    Lebensraum Mensch / Reitz M
    Lebensraum Mensch Der menschliche Organismus stellt für andere Lebensformen ein Ökosystem dar. Sowohl die äußeren als auch die inneren Oberflächen eines Menschen sind besiedelt. Mund und Darmbereich sind besonders dicht besiedelt, wobei prokaryotische Zellen überwiegen. Im Darm helfen die Siedler bei der Verdauung, produzieren lebenswichtige Wirkstoffe und verhindern das Festsetzen von Krankheitserregern. Sogar größere tierische Lebensformen können in und auf dem Menschen dauerhaft leben. Es handelt sich um verschiedene Würmer, Milben, Flöhe und Läuse. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  5. Merken

    Auswirkungen der Gesundheitsreform - erste Zwischenbilanz verdeutlicht weiteren Diskussionsbedarf

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 931 (2004))

    Fink-Anthe C

    Auswirkungen der Gesundheitsreform - erste Zwischenbilanz verdeutlicht weiteren Diskussionsbedarf / Fink-Anthe C

  6. Merken

    Die vierte Stolper-Hürde

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 929 (2004))

    Postina T

    Die vierte Stolper-Hürde / Postina T

  7. Merken

    Produktinformationen 07/2004

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 923 (2004))

    Produktinformationen 07/2004 /

  8. Merken

    Buchbesprechungen 07/2004

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 921 (2004))

    Buchbesprechungen 07/2004 /

  9. Merken

    Partner der Industrie 07/2004

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 920 (2004))

    Partner der Industrie 07/2004 /

  10. Merken

    Effect of Excipients on the Protection of Compressed Metronidazole Pellets Coated with Methacrylic Acid Copolymer / Part 1

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 916 (2004))

    Menéndez J

    Effect of Excipients on the Protection of Compressed Metronidazole Pellets Coated with Methacrylic Acid Copolymer / Part 1 / Menéndez J
    Effect of Excipients on the Protection of Compressed Metronidazole Pellets Coated with Methacrylic Acid Copolymer Part 1 Juan C. Menéndez and Adel Sakr Industrial Pharmacy Graduate Program, University of Cincinnati Medical Center, Cincinnati, Ohio (USA) Einfluß von Hilfsstoffen auf die Widerstandsfähigkeit von komprimierten und mit Methacrylsäure-Copolymer überzogenen Metronidazol-Pellets Der Einfluß von drei verschiedenen Hilfsstoffen (mikrokristalline Zellulose, Laktose und Kalziumhydrogenphosphat) auf die Widerstandsfähigkeit überzogener Metronidazol-Pellets (30 % Gewichtszunahme) während der Kompression wurde untersucht. Mit Eudragit®L 30 D-55 hergestellte magensaftresistent überzogene Pellets bildeten harte Tabletten, doch ging die Integrität des Überzugs - nach dem In-vitro-Dissolutionstest - verloren. Mit Eudragit®NE 30D hergestellte Pellets mit verzögerter Freisetzung ergaben Tabletten mit einer insgesamt geringeren Freisetzung innerhalb 24 h als unkomprimierte Pellets; die Abnahme zeigte sich vor allem bei Tabletten, die ohne Füll-und Bindematerial verpreßt wurden; allerdings hielten diese Tabletten nicht zusammen. Eine dritte Gruppe von Pellets mit magensaftresistenten Eigenschaften und verzögerter Freisetzung wurde durch die Überziehung mit Eudragit NE 30D:Eudragit L 30 D-55 (jeweils 15 % Gewichtszunahme pro Schicht) hergestellt. Tabletten, die aus diesen Pellets mit Dikalziumphosphat hergestellt wurden, aber auch die unverpreßten Pellets erfüllen die Spezifikationen der USP XXV zur verzögerten Freisetzung. Die Härte der Tabletten hängt hauptsächlich von der Art der verpreßten Pellets ab. Die härtesten Tabletten erhält man von nicht überzogenen und magensaftresistent-überzogenen Pellets. Mit Kalziumhydrogenphosphat hergestellte Tabletten zeigten die geringste Härte und die niedrigsten In-vitro-Freisetzungsraten. Aus diesen Gründen wird vermutet, daß die Verringerung der Freisetzungsrate mit der langen Zerfallszeit der Tabletten zusammenhängt. Key words Coating integrity • Enteric coating • Eudragit®L 30 D-55 • Eudragit®NE 30D • Metronidazole • Tablets © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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