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Sie sehen Artikel 9901 bis 9910 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Die EU-Osterweiterung - Chancen für die pharmazeutische Industrie

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1175 (2004))

    Fleckenstein J

    Die EU-Osterweiterung - Chancen für die pharmazeutische Industrie / Fleckenstein J
    Die EU-Osterweiterung -Chancen für die pharmazeutische Industrie Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Oberender und Dipl.-Gesundheitsökonomin Julia Fleckenstein Lehrstuhl VWL Wirtschaftstheorie, Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie, Universität Bayreuth Die Pharmaindustrie hat die mittel- und osteuropäischen Staaten nicht erst seit kurzem als Markt entdeckt. Mit dem 1. Mai 2004 aber, an dem die Länder Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Litauen, Lettland, Slowenien und Estland in die Europäische Union (EU) aufgenommen wurden, haben sich die Rahmenbedingungen - wenn auch nicht überraschend, so doch - deutlich geändert. Pharmafirmen stehen nun vor der Aufgabe, diesen Wandel zu ihrem Vorteil zu nutzen. Mit welchen Gegebenheiten und Herausforderungen müssen sie rechnen? Wo ergeben sich Chancen? Der nachfolgende Artikel soll einen Einblick vermitteln. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company / A case study at Bayer

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1436 (2004))

    Metz R

    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company / A case study at Bayer / Metz R
    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company A case study at Bayer Dr. Rudolf Metz, Dr. Georg Mogk, Hanjo Rossi, Dr. Phillip Schlichthärle, and Dr. Franz-Josef Tölle Bayer Technology Services, Leverkusen (Germany) Supply Chain-Management in einem Pharmaunternehmen / Eine Fallstudie von Bayer Mit einer elementaren ABC/XYZ-Analyse wurden zunächst die Bestände bei Bayer Health Care (BHC) wie auch bei Bayer insgesamt analysiert. Dadurch wurden Kandidaten für eine signifikante Reduzierung der Bestände identifiziert. Mit einer ereignisgesteuerten Simulation konnte abgesichert werden, daß trotz der Reduzierung der Bestände der geforderte Servicegrade eingehalten wird. Dabei wurden alle relevanten Nebenbedingungen wie Produktionskapazität, Anlagenverfügbarkeit, Partiegrößen oder Ausschußraten in dem Simulationsmodell berücksichtigt. Bedarfsprognosen und Produktionsaufträge wurden aus historischen Daten erzeugt. In Simulationen dieser Art können aber nur wenige alternative Szenarien untersucht werden. Das bei Bayer entwickelte System TIPOPT optimiert in einem nächsten Schritt die gesamte Supply Chain mit mehreren Produktions- und Distributionsstufen, indem es bei gegebenem Servicegrad die kostenoptimalen Bestände bestimmt. Dazu wird der Sicherheitsbestand optimal auf Vorprodukte, Zwischenprodukte aller Stufen und Endprodukte in Distributionszentren verteilt, wobei Partiegröße, Lieferzeiten, Produktionskapazitäten usw. berücksichtigt werden. Key words Complete supply chain • Inventory analysis • Inventory optimisation • Production capacity • Service grade © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1443 (2004))

    Pelzer T

    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry / Pelzer T
    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry Thomas Pelzer Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Wyhlen (Germany) Von der Automobilindustrie zur Pharmaindustrie transferierte Ideen zur Integration von Zulieferern Die Integration von Zulieferern wird in allen Industrien immer wichtiger. Dabei kann es sehr vorteilhaft sein, von anderen Branchen zu lernen. Allerdings können nicht alle „besten Praktiken“ auf jeden beliebigen Sektor und jedes beliebige Unternehmen übertragen werden. Ziel des folgenden Artikels ist es, aufzuzeigen, wie maßgebliche Modelle aus der Automobilindustrie für die Verhältnisse des Unternehmens Roche angepaßt und übernommen werden können. Key words Call order • Kanban • Supplier integration • Supplier partnership • Supplier Relationship Management (SRM) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Counterfeit Medicines and the GPHF-Minilab for Rapid Drug Quality Verification

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1187 (2004))

    Jähnke R

    Counterfeit Medicines and the GPHF-Minilab for Rapid Drug Quality Verification / Jähnke R

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    Optimierung der Kosten-/Nutzen-Relation im Pharmavertrieb / Effizienter und erfolgreicher Einsatz des Außendienstes mit Hilfe von Marktdaten

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1183 (2004))

    Sdunzig N

    Optimierung der Kosten-/Nutzen-Relation im Pharmavertrieb / Effizienter und erfolgreicher Einsatz des Außendienstes mit Hilfe von Marktdaten / Sdunzig N
    Optimierung der Kosten-/Nutzen-Relation im Pharmavertrieb Effizienter und erfolgreicher Einsatz des Außendienstes mit Hilfe von Marktdaten Norbert Sdunzig IMS Health Deutschland GmbH & Co. OHG, Frankfurt/Main Steigender wirtschaftlicher und gesundheitspolitischer Druck im Pharmamarkt machen es zunehmend erforderlich, die bisherigen Vertriebsstrategien zu überdenken. Die zur Verfügung stehenden umfassenden datenbasierten Informationen und deren zielgerichtete Auswertung ermöglichen es heute, Kunden- und Marktpotentiale besser zu nutzen. Optimierungsmaßnahmen sollten sich dabei sowohl auf die Effektivitäts- als auch Effizienzsteigerung konzentrieren. Die Bestimmung der relevanten Zielgruppen-Ärzte (Profiling), die Auswahl der Zielärzte (Targeting) und die Optimierung von Außendienstgröße und -struktur sind die drei zentralen Ansatzpunkte, die unter dem Begriff ’Sales Force Effectiveness‘ zusammengefaßt werden können. Die konsequente Umsetzung führt zu einer Optimierung des Pharmavertriebes und somit zu enormen Kosteneinsparungen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Statine im öffentlichen Interesse

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1160 (2004))

    Fink-Anthe C

    Statine im öffentlichen Interesse / Fink-Anthe C

  7. Merken

    Kriminologie und Insekten

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1163 (2004))

    Reitz M

    Kriminologie und Insekten / Reitz M
    Kriminologie und Insekten Leichen locken durch Gasentwicklung während der beginnenden Zerset- zung zahlreiche Insekten an, die auf ihnen Eier ablegen. Dabei ergibt sich ein spezifisches Besiedlungsmuster, aus dem die Liegezeit einer Leiche ermittelt werden kann. Auch wenn eine Leiche entfernt worden ist, können verräterische Insektenspuren zurückbleiben. Durch ihre Freßaktivitäten können sich in den Insekten auch Gifte, Drogen und sogar Krankheitserreger anreichern, die Aussagen zur Todesursache erlauben. Die Befunde aus Insektenanalysen sind bei Gericht zugelassen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Produktinformationen 10/2004

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1277 (2004))

    Produktinformationen 10/2004 /

  9. Merken

    Process Security in the Network of Pharmaceutical Companies / Opportunities and risks associated with the adoption of information technology in supply chain management

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1387 (2004))

    Loock D

    Process Security in the Network of Pharmaceutical Companies / Opportunities and risks associated with the adoption of information technology in supply chain management / Loock D

  10. Merken

    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1448 (2004))

    Gilbert G

    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry / Gilbert G
    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry Greg Gilbert Manhattan Associates, Atlanta, GA (USA) Radio Frequency Identification (RFID) -eine vielversprechende Technik für die Pharmaindustrie Im Laufe der letzten 15 Jahre wurden universelle Produktcodes (UPCs) in allen Industrien zum vorherrschenden Standard bei der Rückverfolgung von Produkten. Automatische Identifikationstechniken sind nun der nächste Entwicklungsschritt. RFID ist eine dieser Techniken. Sie verspricht höherwertige Informationen und das Verfolgen von Produkten in Echtzeit. Dies ist für die Pharmaindustrie besonders wichtig - wegen Produktfälschungen, Rückrufen sowie der allgemeinen Bedeutung der Verwaltung von (Lager-) Beständen und der Transparenz der Logistik. Der folgende Beitrag beschreibt kurz, was RFID-Technik ist und wie sie funktioniert. Dann werden die treibenden Kräfte und Anforderungen des Marktes behandelt, wobei die besonderen Belange der Pharmahersteller berücksichtigt werden. Ein Pilotprojekt aus jüngster Zeit wird diskutiert. Ferner ist zu erfahren, wie die Vorteile der RFID-Technik in der Pharma-Logistik genutzt werden können. Schließlich wird eine Strategie zur Umsetzung betrachtet, die innerhalb der Vertriebsabteilung ansetzt und dann erweitert wird auf die Abstimmung der Logistik mit Handelspartnern. Key words Automatic identification • Electronic product code (EPC) • Pharmaceutical supply chain • Radio frequency identification (RFID) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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