Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 9981 bis 9990 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Wege zu einer neuen pharmazeutischen 'Total Quality' / Teil 4: Qualitätskosten und Enterprise Resource Planning System - Nur wer weiß, was er sucht, der findet

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 13 (2003))

    Dahinden A

    Wege zu einer neuen pharmazeutischen 'Total Quality' / Teil 4: Qualitätskosten und Enterprise Resource Planning System - Nur wer weiß, was er sucht, der findet / Dahinden A
    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ,Total Quality‘ Teil 4: Qualitätskosten und Enterprise Resource Planning System -Nur wer weiß, was er sucht, der findet*) André Dahindena, b, Klaus Rauc, Dr. Rainer Schmidta und Prof. Dr. Gerd Folkersb F. Hoffmann-La Roche AG, Liquida Produktion, Basel (Schweiz)a, Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Departement für Angewandte Biowissenschaften an der ETH Zürich, Zürich (Schweiz)b, und F. Hoffmann-La Roche AG, Pharma Finance, Basel Speciality, Basel (Schweizc Eine Untersuchung von Qualitätskosten beginnt mit der Auswahl eines geeigneten Berechnungsmodells und mit der Festlegung des zu untersuchenden Unternehmensbereiches. Nächster Schritt ist die Durchführung der eigentlichen Studie, z . B. in Form eines Workshops. Die dabei erarbeiteten qualitativen Resultate werden in das Berichtswesen des ERP (Enterprise Resource Planning)-Systems eingebettet. Durch die Entwicklung und die Festsetzung von Berechnungsverfahren werden diese Qualitätskostenelemente quantifiziert. Deren Darstellung und auch ein vertieftes Verständnis der „Mechanik“ zwischen diesen Kostengrößen soll es ermöglichen, daß dieses „technische“ Hilfsmittel als betriebliches Management-Instrument im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses im pharmazeutischen Unternehmen eingesetzt wird. Auf der Basis des PAF ( Prevention Appraisal Failure)-Modells wird die Berechnung einiger Qualitätskostenelemente erläutert. Als Beispiel wird der Qualitätskostenbericht eines fiktiven Ampullen-Produktionsstandortes vorgestellt. *)Teil 1 unter dem Titel „Good Manufacturing Practice (GMP) ist nicht gleich ,Total Quality‘ siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 10, S. 1027 (2002); Teil 2 unter dem Titel „Integration Balanced Scorecard und Qualitätskosten - Ein Management-Tool für das pharmazeutische ,kaizen‘ siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 11, S. 1126 (2002); Teil 3 unter dem Titel „Qualitätskosten in der pharmazeutischen Industrie als operatives und strategisches Management-Tool“ siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 12, S. 1233 (2002).     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  2. Merken

    Optimierung von Geschäfts- und Vertriebssystemen in der Pharmaindustrie durch "Success Resource Deployment"

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 1 (2003))

    Schneider D

    Optimierung von Geschäfts- und Vertriebssystemen in der Pharmaindustrie durch "Success Resource Deployment" / Schneider D
    Optimierung von Geschäfts-und Vertriebssystemen in der Pharmaindustrie durch „Success Resource Deployment“ Prof. Dr. Dietram Schneider Fachbereich Allgemeinwissenschaften und Betriebswirtschaft, Lehrbereich Unternehmensentwicklung und -beratung, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten Eine ständige Optimierung von Geschäfts- und Vertriebssystemen gehört zu den zentralen Herausforderungen des Managements von Pharmaunternehmen. Nur unter dieser Prämisse können Wachstumskurs gehalten und vielfältige Ansprüche der Stakeholder befriedigt werden. Mit dem sog. „Success Resource Deployment“ wird ein modernes und praxiserprobtes Instrument beschrieben, das eine nachhaltige Verbesserung und überlegene Ausgestaltung von Unternehmen, Geschäften, Funktionen und Produkten der Pharmaindustrie ermöglicht.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  3. Merken

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 6: Erfolgreiche Produkteinführungen - Schlüssel zum Wachstum in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 104 (2003))

    Buus van der Kam H

    Marketingexzellenz als Erfolgsfaktor im Pharmamarkt / Teil 6: Erfolgreiche Produkteinführungen - Schlüssel zum Wachstum in der Pharmaindustrie / Buus van der Kam H

  4. Merken

    Sparen mit, nicht gegen Generika! / Der richtigen Analyse muß auch die richtige Politik folgen

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/8 (2003))

    Deutscher Generikaverband / Hummels T

    Sparen mit, nicht gegen Generika! / Der richtigen Analyse muß auch die richtige Politik folgen / Deutscher Generikaverband / Hummels T

  5. Merken

    Gefälschte und entwendete Arzneimittel - Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit / Ein Vorschlag aus Italien zur Problemlösung

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 99 (2003))

    Alhaique F

    Gefälschte und entwendete Arzneimittel - Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit / Ein Vorschlag aus Italien zur Problemlösung / Alhaique F
    Gefälschte und entwendete Arzneimittel - Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit Ein Vorschlag aus Italien zur Problemlösung Dr. Tito Picotti, Technischer Direktor bei A.C.R. Angelini Francesco S.p.A., Ancona (Italien), und Mitglied im italienischen Pharmaverband A.F.I., und Prof. Dr. Franco Alhaique, Fakultät für Pharmazie an der Universität ,La Sapienza‘, Rom (Italien), und Mitglied der ständigen Kommission der italienischen Pharmakopöe Gefälschte und entwendete Arzneimittel stellen einen Großteil des illegalen Marktes dar, der weltweit auf rd. 7,5 Mrd. Euro geschätzt wird. Dies ist fraglos eine beachtenswerte Größenordnung, deren Entwicklung regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren ist. Auf jeden Fall aber sollten die Umsätze wieder in den legalen Markt zurückgeführt werden. In Europa entfallen immerhin ca. 8 % der Gesamtausgaben für Arzneimittel auf gefälschte und entwendete Produkte. In Italien liegt der Anteil bei rd. 6 %. Besorgniserregend ist jedoch in erster Linie nicht der wirtschaftliche Schaden, sondern das Risiko für die Gesundheit der Patienten. Wie aber kann die öffentliche Gesundheit geschützt werden? In Italien wurde vor kurzem ein neues System eingeführt, mit dessen Hilfe der Weg jeder einzelnen Arzneimittelpackung von der Auslieferung durch den Hersteller bis zur Abgabe an den Patienten verfolgt werden kann. In dem folgenden Artikel werden die Auswirkungen der italienischen Lösung beschrieben, und es wird für eine Regelung auf europäischer Ebene zur Bekämpfung des ernsten Problems plädiert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  6. Merken

    Granulierung hydrophober Wirkstoffe im Planetwalzenextruder

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 367 (2003))

    Schroeder R

    Granulierung hydrophober Wirkstoffe im Planetwalzenextruder / Schroeder R
    Granulierung hydrophober Wirkstoffe im Planetwalzenextruder Rudolf Schroeder1 und Klaus-Jürgen Steffens2 L.B.Bohle Maschinen und Verfahren GmbH1, Ennigerloh, und Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität2, Bonn Die Klebstoffgranulierung stellt insbesondere bei hydrophoben Wirkstoffen eine anerkannte Methode zur Erzielung einer ausreichenden Tablettierbarkeit dar. Da die verwendeten Bindemittel jedoch fast ausschließlich hydrophiles Verhalten zeigen, ist ein intensiver Kontakt zwischen Bindemittel und Wirkstoff während der Granulationsphase Voraussetzung für eine erfolgreiche Agglomeration. Der nachstehende Artikel zeigt, daß es im Planetwalzenextruder möglich ist, selbst mit sehr geringen Bindemittelzusätzen eine Granulierung durchzuführen, die zu einer guten Tablettierbarkeit der Produkte führt. Gleichzeitig weisen die Tabletten - auch bei Wirkstoffkonzentrationen von 92 % in der endgültigen Arzneiform - ausgezeichnete Zerfallseigen-schaften und Wirkstoff-Freisetzungsprofile auf. Key words Granulierung, kontinuierliche · Tablettiereigenschaften · Wirkstoffe, hydrophobe   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  7. Merken

    Partner der Industrie 04/2003

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 373 (2003))

    Partner der Industrie 04/2003 /

  8. Merken

    Produktinformationen 04/2003

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 375 (2003))

    Produktinformationen 04/2003 /

  9. Merken

    Buchbesprechungen 04/2003

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 379 (2003))

    Buchbesprechungen 04/2003 /

  10. Merken

    Bei den gesetzlichen Krankenkassen öffnet sich die Schere zwischen Einnahmen- und Ausgabenentwicklung immer mehr / Wie stellen sich die Leistungsanbieter den erwarteten Herausforderungen?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/67 (2003))

    Rahner E

    Bei den gesetzlichen Krankenkassen öffnet sich die Schere zwischen Einnahmen- und Ausgabenentwicklung immer mehr / Wie stellen sich die Leistungsanbieter den erwarteten Herausforderungen? / Rahner E

Sie sehen Artikel 9981 bis 9990 von insgesamt 11727