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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Weber E.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 7 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Optimierung eines Coatingprozesses auf der Basis von Quality by Design

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1292 (2014))

    Stärk D | Weber E | Müller I

    Optimierung eines Coatingprozesses auf der Basis von Quality by Design / Stärk et al. • Coatingprozess-Optimierung · Stärk D, Weber E, Müller I · Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Sigmaringen
    Coating Design of Experiments Feste Darreichungsformen Prozessoptimierung Quality by Design Tabletten Design of Experiments European Medicines Agency U.S. Food and Drug Administration Failure Mode and Effects Analysis Hydroxypropylmethylcellulose International Conference on Harmonisation of Technical Requirements for Registration of Pharmaceuticals for Human Use One-factor-at-a-time method Quality by Design Standard Operating Procedure In der pharmazeutischen Herstellung und Qualitätssicherung stellt die Prozessoptimierung eine wesentliche Säule dar. Dabei finden Prozessoptimierungen sowohl in der Entwicklung neuer Produkte, aber auch in deren Weiterentwicklung und Verbesserung statt. Die folgenden Ausführungen zeigen, am Beispiel eines Tablettencoatingprozesses, die Anwendung eines Quality by Design (QbD) – Ansatzes. Mit diesem wurden ...

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    Pharmataxigraphie

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1197 (2013))

    Sultanow E | Weber E

    Pharmataxigraphie / Modell eines Hybridsystems aus RFID-Technologie und optischen Verfahren · Sultanow E, Weber E · XQS Service GmbH1, Gattendorf und Universität Potsdam2, Potsdam
    Die andauernde politische Pharma-Diskussion hat neue rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen für die Industrie bewirkt. Dazu zählen die verbindliche Identifizierbarkeit und Rückverfolgbarkeit von Arzneimitteln. Seitdem stehen zwei (aus Unternehmen und Verbänden bestehende) Interessensgruppen im Wettlauf, die unterschiedliche Technologien zur Zielumsetzung und vor allem zur Standardetablierung vertreten. Das sind zum einen die Vertreter der optischen Verfahren für eine End-to-End-Infrastruktur und zum anderen die Vertreter der RFID-Technologie für lückenloses Track & Trace. In diesem Beitrag wird ein Hybridsystem aus beiden Ansätzen vorgestellt, das sich bereits im produktiven Einsatz befindet.

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    Umstellung von Feucht- auf Trockengranulation zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit

    Rubrik: Campus kompakt

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 224 (2012))

    Gumpinger B | Weber E | Kleiner M | Müller I

    Umstellung von Feucht- auf Trockengranulation zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit / Gumpinger et. al. • Umstellung von Feucht- auf Trockengranulation · Gumpinger B, Weber E, Kleiner M, Müller I · Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Sigmaringen und
    In Zeiten steigender Energiekosten und zunehmendem Umweltbewusstseins ist auch die Pharmaindustrie gefordert, Energie einzusparen und dem Umweltschutz Rechnung zu tragen. Eine Möglichkeit bietet hier die Umstellung eines Feuchtgranulierverfahrens auf ein Trockengranulierungsverfahren. Die Vorteile hierfür sind vielfältig. Bei der Trockengranulation mittels Walzenkompaktierung können auch hydrolyseempfindliche Substanzen eingesetzt werden. Es entfällt der Trocknungsschritt, der sonst einen erheblichen Aufwand bezüglich Zeit und Kosten darstellt. Außerdem ist keine Lösungsmittelbevorratung, keine Lösemittelrückgewinnung und -entsorgung erforderlich. [ 1 ] Ziel der dargestellten Arbeit war es, einen Feuchtgranulationsprozess auf einen Trockengranulierprozess umzustellen und das gewonnene Granulat zu Tabletten mit vorgegebenen Spezifikationen zu verpressen. Die Rezeptur war wie ...

  4. Es gibt 4 weitere Treffer zu Ihrer Anfrage[ Alle Treffer dieser Rubrik anzeigen ]