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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Wegener T.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

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    Versorgungsforschung mit pflanzlichen Arzneimitteln

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 416 (2021))

    Wegener T | Nieber K | Kraft K | Siegmund S | Kelber O | Jobst D | Steinhoff B

    Versorgungsforschung mit pflanzlichen Arzneimitteln / Die pharmako-epidemiologische Datenbank PhytoVIS · Wegener T1,8, Nieber K2,8, Kraft K3,8, Siegmund S4,8, Kelber O5,8, Jobst D6,8, Steinhoff B7,8 · 1Consulting HMP, Weinheim und Universität Leipzig, Leipzig und Convidia clinical research GmbH, Münster und Universitätsmedizin Rostock, Rostock und Research and Development, Phytomedicines Supply and Development Center, Bayer Consumer Health, Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH, Darmstadt und Universität Bonn, Bonn und Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V., Bonn und AG Wissenschaft der Kooperation Pflanzliche Arzneimittel GbR, Bonn
    Pflanzliche Arzneimittel Versorgungsforschung Epidemiologie Anwendungserfahrung Datenbank Selbstmedikation Pflanzliche Arzneimittel sind wirksame und nebenwirkungsarme Arzneimittel. Sie sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Selbstmedikation und erfreuen sich großer Beliebtheit bei der Bevölkerung. Im Jahr 2019 betrug der Gesamtumsatz von pflanzlichen Arzneimitteln in deutschen Apotheken inkl. Versandhandel nach Angabe des IMS-OTC®-Reports 1 800 Mio. Euro, die 4 umsatzstärksten Anwendungsgebiete waren Atemwegserkrankungen mit 303 Mio. Euro (ohne Erkältungen und grippale Infekte), Hustenmittel (198 Mio. Euro), Durchblutungsförderung (180 Mio. Euro) sowie Magenkrankheiten und Verdauungsförderung (135 Mio. Euro) [ 1 ]. Daten zur Routineanwendung von Arzneimitteln können bekanntlich nur sehr bedingt aus klinischen Prüfungen abgeleitet werden, da diese zumeist mit dem Ziel des Nachweises der Wirksamkeit bei einer genau ...

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    Traditionelle pflanzliche Arzneimittel

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1697 (2016))

    Dittrich H | Nolte K | Staiger C | Wegener T | Steinhoff B

    Traditionelle pflanzliche Arzneimittel / Eine im europäischen Rechtsrahmen anerkannte Produktgruppe · Dittrich H, Nolte K, Staiger C, Wegener T, Steinhoff B · 1Bad Heilbrunner Naturheilmittel GmbH & Co. KG, Bad Heilbrunn und 2Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Salzgitter und 3Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Niederdorfelden und 4Consulting Herbal Medicinal Products, Weinheim und 5Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Pflanzliche Arzneimittel können auf Basis der europäischen Richtlinien zugelassen („well-established medicinal use“) oder registriert („traditional use“) werden. Da traditionelle pflanzliche Arzneimittel im wissenschaftlich-regulatorischen Umfeld aufgrund ihrer vermeintlich nicht ausreichenden Wirksamkeitsdokumentation häufig eine geringere Wertschätzung erfahren, wird das tatsächliche „Evidenzniveau“ traditioneller pflanzlicher Arzneimittel näher untersucht. Anhand der Committee-for-Herbal-Medicinal-Products(HMPC)-Monographien kann gezeigt werden, dass für eine Anzahl der als „traditionell“ eingestuften pflanzlichen Arzneimittel neben der langjährigen medizinischen Erfahrung auch eine aussagekräftige Evidenz auf Basis entsprechender klinischer Studien vorliegt. Der für die Kennzeichnung traditioneller Arzneimittel vorgeschriebene ergänzende Pflichttext, nach dem das Arzneimittel ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist, ist deshalb so ...

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    10 Jahre Pharmakovigilanzprojekt „Gemeinschaftliche Literaturrecherche und -auswertung“

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1076 (2013))

    Silber-Mankowsky A | Wegener T | Broicher M | Hand C | Paulus U | Golly I | Adolph S | Schickling O | Dobmeyer T | Olk S | Philipp A | Schlott-Haubold M | Striebel A

    10 Jahre Pharmakovigilanzprojekt „Gemeinschaftliche Literaturrecherche und -auswertung“ / Ein Erfahrungsbericht · Silber-Mankowsky A, Wegener T, Broicher M, Hand C, Paulus U, Golly I, Adolph S, Schickling O, Dobmeyer T, Olk S, Philipp A, Schlott-Haubold M, Striebel A · Bremer Pharmacovigilance Service GmbH1, Bremen und Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH)2, Bonn und YES Pharmaceutical Development Services GmbH3, Friedrichsdorf und betapharm, European Pharmacovigilance Centre4 , Augsburg und LMU5, München und Berlin-Chemie AG6, Berlin und Merz Pharmaceuticals GmbH7, Frankfurt am Main und Homöopathisches Laboratorium A. Pflüger GmbH & Co. KG8, Rheda-Wiedenbrück und Recordati Pharma GmbH9, Ulm und Biologische Heilmittel Heel GmbH10, Baden-Baden und
    Mit der Implementierung des EU-Pharmapakets ist jeder Zulassungsinhaber zu regelmäßigen Literatur-Recherchen bezüglich Informationen, die eine Auswirkung auf das Nutzen-Risiko-Profil der von ihm verwendeten arzneilichen Wirkstoffe haben könnten, verpflichtet. Gemäß den Vorgaben im Good-Pharmacovigilance-Practice-(GVP-)Modul VI [ 1 ] haben die Literatur-Recherchen nunmehr ohne Ausnahme wöchentlich in weltweiten Datenbanken zu erfolgen, wobei die Auswahl der Literaturdatenbanken die jeweiligen Besonderheiten der Wirkstoffe berücksichtigen sollte. Die Planung, Durchführung und Auswertung der Recherchen und alle damit verbundenen Aktivitäten unterliegen der GVP der Europäischen Union. Sie sind somit Bestandteil der qualitätssichernden Maßnahmen. Innerhalb der kontinuierlichen Gesamtbewertung eines Arzneimittels erbringt eine professionelle Literaturrecherche als Basis einen wichtigen ...