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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Franken A.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 25 Beiträge für Sie gefunden

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    Klinische Forschung und Innovation in Deutschland stärken

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 896 (2023))

    Krauss M | Ruppert T | Peters J | Franken A

    Klinische Forschung und Innovation in Deutschland stärken / Krauss et al. • Klinische Forschung in Deutschland · Krauss M1, Ruppert T2, Peters J3, Franken A4 · 1Bundesverband Medizinischer Auftragsinstitute (BVMA) e. V., München und Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) e. V., Berlin und Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin und Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) e. V., Bonn
    Die klinische Arzneimittelforschung spielt eine wichtige Rolle im deutschen Gesundheitssystem und ist unerlässlich, um zeitnah sowohl neue als auch weiterentwickelte Therapien für die Patienten und die Bevölkerung verfügbar zu machen. Dank eines qualitativ extrem guten Forschungsumfelds bestehend aus führenden Prüfzentren, v. a. im universitären Bereich, hochqualifizierten Prüfärzten, innovativen Forschungsclustern und einer etablierten und international angesehenen Auftragsforschungsbranche, war Deutschland noch 2016 nach den USA das Land mit der größten Anzahl an durchgeführten klinischen Arzneimittelprüfungen weltweit. 2021 rutschte Deutschland auf den 6. Platz, hinter die USA, China, Spanien, das UK und Kanada. Und es droht weiter abzurutschen. Woran liegt das, und wie kann diese ...

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    ICH-Tagung 2012

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1418 (2012))

    Franken A | Broicher M

    ICH-Tagung 2012 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 2. bis 7. Juni 2012 in Fukuoka, Japan · Franken A, Broicher M · Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn
    Das Hauptaugenmerk der Sommertagung 2012 der ICH-Arbeitsgruppen und des Lenkungsausschusses lag auf einer Neustrukturierung der Arbeitsweise der ICH-Expertengruppen (Expert Working Groups, EWG), bei der den teilnehmenden Zulassungsbehörden die alleinige Aufsicht über die Arbeit der Expertengruppen gegeben wird sowie die Mitbestimmung der Industrievertreter bei der Verabschiedung der Dokumente stark eingeschränkt werden soll.

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    ICH-Tagung 2011 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 11. bis 16. Juni 2011 in Cincinnati, Ohio (USA)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1770 (2011))

    Franken A

    ICH-Tagung 2011 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 11. bis 16. Juni 2011 in Cincinnati, Ohio (USA) / Franken A
    ICH-Tagung 2011 Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 11. bis 16. Juni 2011 in Cincinnati, Ohio (USA) Dr. Andreas Franken und Melanie Broicher Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn Es ist zu beobachten, dass die International Conference on Harmonisation (ICH) sich zunehmend Ländern gegenüber öffnet, die bislang nicht direkt an dem ICH-Prozess involviert waren. Im Juni 2011 wurden erstmalig bei einer ICH-Tagung Vertreter von Arzneimittel-Zulassungsbehörden, die aus keiner der drei ICH-Regionen kommen, für die aktive Mitarbeit in verschiedenen Expertengruppen nominiert. Als Mitglieder in einigen Expert Working Groups (EWGs) für die Bereiche Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit begrüßte die ICH eine Vielzahl technischer Experten aus China, Chinese Taipei, Korea und Singapur. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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