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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Reitz M.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 208 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Verunglückte Zwillingsbildungen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 604 (2017))

    Reitz M

    Verunglückte Zwillingsbildungen / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Bei der Entwicklung eineiiger Zwillinge des Menschen kann manches aus dem Ruder laufen. Wichtig ist, dass sich der sog. Primitivstreifen auf der Keimscheibe korrekt verdoppelt und keine Verbindungen untereinander behält. Es werden jeweils Informationen aus nur einem Primitivstreifen abgerufen. Ist er lückenlos, entsteht ein kompletter Mensch. Bei „Verklebungen“ einzelner Bereiche von 2 Primitivstreifen kommt es zu Doppelbildungen in der Entwicklung.

  2. Merken

    Exotische Fortbewegungsarten

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 450 (2017))

    Reitz M

    Exotische Fortbewegungsarten / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    In der Evolution der Tiere entstanden zunächst Lebensformen mit vielen Beinen, die bei der Weiterentwicklung stets in der Anzahl immer weniger wurden. Insekten waren in der Evolution äußerst erfolgreich und besitzen regelmäßig 6 Beine. Spinnen verfügen alle über 8 Beine und bewegen sich manchmal noch mithilfe ihrer Spinnfäden fort. Wirbeltiere besitzen allgemein 4 Beine mit zahlreichen Variationen, wobei auch Beine verschwinden können und variiert werden. Um die Fortbewegung zu verbessern, wurden auch Sonderformen der Beine entwickelt.

  3. Merken

    Weltraumstrahlung und Evolution

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 312 (2017))

    Reitz M

    Weltraumstrahlung und Evolution / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Die Erde besitzt besondere Merkmale, die eine Lebensentwicklung begünstigt haben und auch heute in Fortsetzung unterstützen. Dazu gehören ein starkes Magnetfeld und die Plattentektonik der Kontinente im Erdinneren. Beide Eigenschaften fehlen auf dem Mars und auf der Venus. Diese Planeten waren Kandidaten für eine Lebensentwicklung, die gescheitert ist. Dennoch ist auch das Leben auf der Erde ständigen Gefahren ausgesetzt. Insbesondere intensive Weltraumstrahlungen sind eine permanente Gefahrenquelle für das Leben und seine Evolution.

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