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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

  1. Dipl.-Phys. Axel Wechsler
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    Potenziermaschine zur Herstellung homöopathischer Hochpotenzen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 6 (2016))

    Wechsler A | Brix J | Schäfer C

    Potenziermaschine zur Herstellung homöopathischer Hochpotenzen / Dosierung mittels Pipettierroboter, Verschütteln mittels Industrieroboter · Wechsler A, Brix J, Schäfer C · Fraunhofer IPA, Stuttgart und Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden
    Der Arzneimittelhersteller Biologische Heilmittel Heel GmbH mit Sitz in Baden-Baden plante für die Potenzierung – als den Kernprozess bei der Herstellung seiner homöopathischen Kombinationspräparate – eine bestehende Maschine zu ersetzen. An der neuen Potenziermaschine sollte die vollautomatisierte Herstellung homöopathischer Hochpotenzen bis D998 erfolgen. Da es für diesen speziellen Anwendungsfall keine Serienmaschinen auf dem Markt gibt, war ein entsprechender Sondermaschinenbau erforderlich. Der Pharmaproduzent beauftragte nach einer offenen Ausschreibung das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA in Stuttgart mit Entwicklung und Konstruktion der Maschine. Das gesamte Projekt vom Design bis zur Inbetriebnahme wurde eingebettet in das Qualifizierungssystem des Auftraggebers abgewickelt.

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    Erfolgsfaktor Versorgungsforschung erleichtert Market Access

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1866 (2010))

    Schäfer C

    Erfolgsfaktor Versorgungsforschung erleichtert Market Access / Schäfer C
    Erfolgsfaktor Versorgungsforschung erleichtert Market Access Dr. Christian Schäfer Johannes Gutenberg-Universität Mainz Für Hersteller innovativer Arzneimittel wird es zunehmend zum entscheidenden Erfolgsfaktor, die Überlegenheit des eigenen Präparats auf Grundlage von Analysen der Versorgungsforschung zu dokumentieren. Daher erscheint es unumgänglich den Launch von Arzneimittelinnovationen mit zielgerichteten Studien zum Umgang des Patienten mit Therapie und Medikament im Versorgungsalltag zu begleiten. Dieser Beitrag zeigt auf, wie eine Versorgungsforschungsstudie mit dem exemplarischen Endpunkt der Therapietreue nachhaltig den Market Access innovativer Arzneimittel oder neuer Therapieformen begünstigen kann. Im Folgenden werden managementorientierte Einsatzbereiche der Ergebnisse versorgungswissenschaftlicher Studien für einen verbesserten Marktzugang aufgezeigt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Interventionsstrategien für ein erfolgreiches Patientenmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Komplexität des Therapieschemas

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 726 (2010))

    Schäfer C

    Interventionsstrategien für ein erfolgreiches Patientenmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Komplexität des Therapieschemas / Schäfer C
    Interventionsstrategien für ein erfolgreiches Patientenmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Komplexität des Therapieschemas Christian Schäfer Johannes Gutenberg-Universität, Mainz Korrespondenz: Dr. Christian Schäfer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Jakob-Welder-Weg 4, 55128 Mainz (Germany), e-mail: chschae@uni-mainz.de Auf Grundlage einer verhaltenswissenschaftlichen Analyse des Therapietreueverhaltens von Hypertonikern wird der Einfluss der Komplexität des Therapieschemas zwischen Mono- und Kombinationstherapiepatienten vergleichend analysiert. Es werden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren des Patientenverhaltens, der Therapieform sowie des Einflusses des Arztes und des sozialen Patientenumfeldes auf die Zielvariable „Complianceverhalten“ vergleichend untersucht. Die empirische Studie basiert auf einer Stichprobe von 1 035 Hypertonikern, welche in den Jahren 2007 und 2008 schriftlich befragt wurden. Die Analyse führte zu dem Ergebnis, dass sich die Bedeutung einzelner Gestaltungsparameter für die Erfolgserklärung der Patientencompliance zwischen Mono- und Kombinationspatienten deutlich unterscheidet. Überraschender Weise verhalten sich Patienten, welche auf einer Kombinationstherapie eingestellt sind, stärker therapietreu als Monotherapiepatienten. Um der unterschiedlich hohen Komplexität des Therapieschemas Rechnung zu tragen, erscheint es unabdingbar, den Komplexitätsgrad bei der Auswahl adäquater Interventionsstrategien zur Förderung der Compliance zu berücksichtigen. Key words Erfolgsfaktor • Kombinationstherapie • Monotherapie • Patientencompliance © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010