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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Thoma M.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Inaktivierung von Pathogenen durch niederenergetische Elektronenstrahlung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1508 (2021))

    Becker D | Bott M | Rögner F | Mattausch G | König U | Thoma M | Standfest B | Ulbert S | Fertey J | Gehringer H | Kitschmann P

    Inaktivierung von Pathogenen durch niederenergetische Elektronenstrahlung / Eine Plattformtechnologie für Keimreduktion und Impfstoffproduktion · Becker D1, Bott M1, Rögner F2, Mattausch G2, König U2, Thoma M3, Standfest B3, Ulbert S4, Fertey J4, Gehringer H5, Kitschmann P5 · 1 KyooBe Tech GmbH, Leinfelden-Echterdingen und Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik (FEP), Dresden und Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart und Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI), Leipzig, und Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH + Co. KG, Ilshofen und und
    Niederenergetische Elektronenbestrahlung LEEI Keimreduktion Totimpfstoffe Elektronenstrahlung Plattform-Technologie Die niederenergetische Elektronenstrahlung (Low-Energy Electron Irradiation, LEEI) nutzt Elektronen mit einer Energie von ca. 80–300 keV. Unter Einsatz eines Hochvakuums werden Elektronen hierzu in einem Hochspannungsfeld beschleunigt. Die Grundlagen dieser Technologie sind in Form der Kathodenstrahlröhre bereits seit dem 19. Jahrhundert bekannt. Insbesondere die Braunsche Röhre (Cathode Ray Tube, CRT) erlangte schon in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Analogfernsehgeräten eine massenhafte Verbreitung. Im pharmazeutischen Umfeld ist der Einsatz zur Sterilisation von Vorprodukten oder Verbrauchsmaterialien seit Jahren etabliert. Eine Elektronenstrahlung kann mit den heute eingesetzten Strahlerzeugern präzise generiert und gesteuert werden. Durch Erhitzung der Glühkathode ...

  2. Merken

    Impfstoffe günstig herstellen

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 180 (2021))

    Thoma M | Fertey J | Gotzmann G | Bailer S

    Impfstoffe günstig herstellen / Neues Verfahren zur Inaktivierung von Erregern in Flüssigkeiten · Thoma M, Fertey J, Gotzmann G, Bailer S · Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart und Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie IZI, Leipzig und Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik FEP, Dresden und Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, Stuttgart
    Automation Erreger Impfstoff Inaktivierung Low Energy Electron Irradiation (LEEI) Die Bestrahlung mit niederenergetisch beschleunigten Elektronen (Low Energy Electron Irradiation –LEEI) kann Erreger-DNA oder -RNA zerstören und lässt gleichzeitig strukturelle Komponenten wie Proteine weitestgehend unbeschädigt. Dies haben Forscher der Fraunhofer-Institute IPA, IZI, FEP und IGB herausgefunden. Damit steht ein völlig neues Verfahren zur Inaktivierung von Erregern – also Viren, Bakterien oder Sporen – zur Verfügung. Es hat wesentliche Vorteile gegenüber chemischen oder anderen physikalischen Inaktivierungsmethoden, etwa die Inkubation mit Formaldehyd. Bisher zur Inaktivierung verwendete ionisierende Gamma- oder Röntgenstrahlung kann nur in besonders abgeschirmten Gebäuden eingesetzt werden, sonst würden Mensch und Umwelt ...