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In der Rubrik News haben wir 18153 Angebote für Sie gefunden

  1. Säuglings- und Müttersterblichkeit: Die Raten sinken weltweit

    01.07.2020
    Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sanken in den letzten zwei Jahrzehnten die Säuglings- und Müttersterberaten auf der ganzen Welt. Dennoch stehen einige Regionen vor weitaus größeren Herausforderungen als beispielweise Europa; so vor allem Afrika. Trotz großer Fortschritte bleibt noch viel zu tun. / Die Entstehung neuen Lebens im Körper einer Frau ist das größte Wunder im Leben eines Menschen. In Europa ist das leicht gesagt, denn die Säuglings- und Müttersterblichkeit geht hier heutzutage unter anderem dank der Millenniums-Entwicklungsziele gegen Null. Andere Regionen der Erde müssen mit weitaus größeren Herausforderungen kämpfen, denn die medizinische Versorgung ist nicht überall so gut wie in Europa. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Zahlen auf den Tisch gelegt:

  2. Aurora launcht zwei neue Cannabissorten

    01.07.2020
    Eine gute Cannabistherapie hängt auch mit der verschriebenen Blüte zusammen. Jeder Patient benötigt ein individuelles Verhältnis an Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Um auch die Patienten optimal versorgen zu können, die einen hohen THC-Gehalt bei gleichzeitig niedrigem CBD-Gehalt benötigen, hat Aurora zwei neue Cannabissorten mit ins Sortiment aufgenommen. Ab sofort verfügt der kanadische Cannabisproduzent über die beiden Sorten Aurora 22/1 und Aurora 20/1. Gerade Patienten mit Depressionen und Angstzuständen würden zumeist auf Sorten mit hohem THC-Gehalt ansprechen.

  3. onoff AG eröffnet neues Projektbüro in Marburg

    02.07.2020
    Die onoff AG wächst weiter: Am 1. Juli 2020 eröffnet sie ein neues Projektbüro in Marburg. Ziel ist es, die in der Region ansässigen Pharmakunden noch besser begleiten zu können. Als unabhängiger Systemintegrator bietet die onoff AG Automatisierungs-, MES- und IT-Lösungen für die Prozessindustrie. Der Branchen-Fokus liegt neben Pharma auf Food, Chemie, Wasser/Abwasser, Erdgas sowie Handel. Im Raum Marburg betreut onoff bereits seit 2013 namhafte Pharmaunternehmen in diversen Großprojekten und deckt als verlässlicher Partner das komplette Leistungsspektrum von der Planungs-, Umsetzungs- bis hin zur InbetriebnahmePhase von MES und Prozessleitsystemen ab.

  4. esz AG erhält Akkreditierung für Klimaschränke

    02.07.2020
    Die esz AG calibration & metrology ist jetzt für die Kalibrierung von Klima-schränken für die Messgrößen Temperatur und Feuchte akkreditiert. Der Be-scheid umfasst Kalibrierung in den esz-Laboren und auch bei Kunden vor Ort. Im März 2020 hatte die DAkkS (Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH) das Akkredi-tierungsverfahren für die esz AG zur Umstellung auf die neue Labornorm DIN EN ISO/ IEC 17025:2018 abgeschlossen und beurkundet.

  5. Eine neue Strategie zur Herstellung nützlicher chiraler Verbindungen

    02.07.2020
    Gegenwärtig sind verschiedene therapeutische Verbindungen auf dem Markt, wie z.B. Proteine, Enzyme und Aminosäuren, "chirale Verbindungen" - Moleküle mit zwei Strukturen, die "Spiegelbilder" voneinander sind, sich aber nicht überlagern können. Obwohl die beiden Varianten des Moleküls, die auch als "Enantiomere" bezeichnet werden, strukturell gleich sind, unterscheiden sie sich durch ihre Ausrichtung (ihre "Chiralität") funktionell voneinander. Arzneimittel können entweder ein einzelnes Enantiomer oder racemische Mischungen (bestehend aus beiden Enantiomeren) sein, die oft mit (S) bzw. (R) bezeichnet werden.

  6. Johnson & Johnson gibt Marktzulassung des präventiven Ebola-Impfstoffs von Janssen durch die Europäische Kommission bekannt

    02.07.2020
    Wie Johnson & Johnson heute mitteilte, hat die Europäische Kommission (EK) die Marktzulassung für den Ebola-Impfstoff zur Vorbeugung der Ebola-Viruserkrankung für das Ebola-Impfprogramm der Janssen Pharmaceutical Companies erteilt. Nun arbeitet Janssen gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an der Präqualifikation des Impfstoffs, was dazu beitragen dürfte, die Registrierung seines präventiven Ebola-Impfschemas in afrikanischen Ländern zu beschleunigen und den Bedürftigsten einen breiteren Zugang zu ermöglichen. Bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) wurden zwei Anträge auf Marktzulassung für die beiden Impfstoffe des Zwei-Dosis-Schemas eingereicht: Zabdeno® (Ad26.ZEBOV) und Mvabea® (MVA-BN-Filo). Die Marktzulassung unter außergewöhnlichen Umständen wurde nach einer beschleunigten Bearbeitung der Zulassungsanträge sowie einem positiven Gutachten des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA erteilt. Das Ebola-Impfprogramm von Janssen ist für die aktive Immunisierung zur Vorbeugung der durch die Spezies Zaire ebolavirus verursachten Ebola-Viruskrankheit bei Personen ab einem Alter von einem Jahr angezeigt.

  7. Hilfe für Blinde: Gold in der Netzhaut

    02.07.2020
    Damit die Sinneszellen fähig werden, Strahlung in Bilder umzuwandeln, müssen sie mit drei neuen Komponenten ausgestattet werden. Zunächst müssten laut den Forschern kleine Nano-Goldstäbchen, die Infrarotstrahlen einer bestimmten Wellenlänge absorbieren und sich dabei erwärmen, eingebracht werden. Die Wärme kann dann an die zweite benötigte Komponente weitergeleitet werden – die TRP-Kanäle. Diese öffnen sich auf den Wärmereiz hin und lösen ein Nervensignal aus. Das Signal wird über den Sehnerven weitergeleitet und in der Sehrinde des Gehirns als Licht wahrgenommen. Damit es zu einer Wärmeweiterleitung kommt, müssen die Goldstäbchen mit den Kanälen über einen Antikörper verbunden werden. Die Goldpartikel und die Art der Vernetzung mit den anderen Kompartimenten wurden per Gentherapie in die Netzhaut injiziert.

  8. Remdesivir: EMA gibt grünes Licht

    02.07.2020
    Bislang gibt es gegen das Coronavirus keinen Impfstoff und kein zugelassenes Medikament. Nun hat die Europäische Arzneimittel-Agentur grünes Licht für das Mittel Remdesivir gegeben. / Der Wirkstoff Remdesivir könnte bald auch in Europa als erstes Mittel gegen eine schwere Corona-Erkrankung auf den Markt kommen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA hat am Donnerstag in Amsterdam eine Zulassung unter Auflagen für das Mittel mit dem Handelsnamen Veklury empfohlen. Die EU-Kommission muss dem noch zustimmen, was aber als Formsache gilt. Die Entscheidung der Kommission soll laut EMA in der kommenden Woche fallen. Die Empfehlung der EMA gilt für die Behandlung von Erwachsenen und Heranwachsenden ab 12 Jahren. Voraussetzung für eine Behandlung ist, dass der Patient eine Lungenentzündung hat und mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt werden muss.

  9. Sanofi streicht 1700 Jobs

    02.07.2020
    Der französische Pharmakonzern Sanofi will laut einem Agenturbericht in Europa rund 1700 Stellen abbauen. / Auf Frankreich entfallen davon rund 1000 Jobs, sagte Landeschef Olivier Bogillot, der französischen Nachrichtenagentur AFP am Freitag. Der Konzern erklärte auf Anfrage, zu dem Thema sei zunächst keine offizielle Kommunikation geplant. Der Pharmariese beschäftigt weltweit rund 100.000 Menschen. Bogillot sagte laut der Agentur, der Stellenabbau solle über drei Jahre hinweg laufen und beruhe auf einer neuen Unternehmensstrategie. Es sei kein Sozialplan, der mit der Coronavirus-Pandemie und deren wirtschaftlichen Folgen verbunden sei. Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hatte erst Mitte des Monats ein Werk von Sanofi in der Region von Lyon besucht. Sanofi kündigte anlässlich der Visite an, 610 Millionen Euro für die Impfstoffforschung und -produktion im Land zu investieren.

  10. NUVISAN startet den „INNOVATION CAMPUS BERLIN“ (ICB) mit über 400 Arbeitsplätzen

    02.07.2020
    Übernahme und Erweiterung einer kompletten Forschungseinheit von Bayer / Bereits über 50 zusätzliche Neueinstellungen / Pharmaforschung auf einem neuen Level / Am 1. Juli öffnet offiziell der „INNOVATION CAMPUS BERLIN“ (ICB) der Neu-Ulmer NUVISAN. NUVISAN hat von der Bayer AG einen großen Teil der in Berlin ansässigen Pharmaforschung auf dem Gebiet kleinmolekularer Wirkstoffe übernommen und eine strategische Partnerschaft vereinbart. „Wir freuen uns sehr auf die strategische Erweiterung unseres Portfolios. Der ICB passt wie ein fehlendes Puzzleteil in unser gesamtheitliches Konzept“, so Dr. Dietrich Bruchmann, Geschäftsführender Gesellschafter der NUVISAN Gruppe.

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