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Sie sehen Artikel 10151 bis 10160 von insgesamt 11789

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11789 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Buchbesprechungen 09/2003

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 861 (2003))

    Buchbesprechungen 09/2003 /

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    Rückblick auf die ACHEMA 2003 / Teil 1

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 863 (2003))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die ACHEMA 2003 / Teil 1 / Kudernatsch H

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    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie / Teil 2: Zerstäubung von Flüssigkeiten mit einer nicht angepaßten Lavaldüse in einer instationären Gasströmung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 870 (2003))

    List K

    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie / Teil 2: Zerstäubung von Flüssigkeiten mit einer nicht angepaßten Lavaldüse in einer instationären Gasströmung / List K
    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie Teil 2: Zerstäubung von Flüssigkeiten mit einer nicht angepaßten Lavaldüse in einer instationären Gasströmung*) Roman Messerschmida, Manfred Wolfa, Klaus- Jürgen Steffensa und Klaus Listb Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitäta, Bonn, und IBL GmbH (Ingenieurbüro List)b, Reichelsheim Bei einer instationären Entspannungsströmung durch eine Lavaldüse entsprechender Auslegung treten ein oder mehrere Verdichtungsstöße auf. Sie ändern in einer Störungsfront im Bereich weniger Mikrometer schlagartig die Geschwindigkeit, den Druck, die Dichte, Temperatur und Entropie der Strömung. Eine grobdisperse, flüssige Phase wird beim Durchgang durch die Verdichtungsstöße in wesentlich kleinere Tropfen zerteilt. Der sich an die Verdichtungsstöße anschließende Teil der Lavaldüse hat einen negativen Effekt auf die Feinheit des erzeugten Aerosols. In der nachfolgenden Arbeit wird gezeigt, wie das Kürzen der Lavaldüse den Verdichtungsstoß relativ zur Gesamt-länge der Düse stromabwärts verschiebt. Im Ergebnis erhöht sich die Feinheit des erzeugten Aerosols sowohl im stationären als auch instationären Gasstrom. Key words Aerosol · Inhalationsaerosol · Lavaldüse · Zerstäubung · Zweistoffdüse   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  4. Merken

    Buchbesprechungen 09/2003;Partner der Industrie 09/2003

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 890 (2003))

    Buchbesprechungen 09/2003;Partner der Industrie 09/2003 /

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    Doppelfunktion von Glas als Primärpackmittel und Injektionssystem

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 956 (2003))

    Alberstetter J

    Doppelfunktion von Glas als Primärpackmittel und Injektionssystem / Alberstetter J
    Doppelfunktion von Glas als Primärpackmittel und Injektionssystem Jochen Alberstetter und Dr. Claudia Roth Vetter Injekt System GmbH & Co. KG, Ravensburg Die Bedeutung von Glas als Primärpackmittel und als Bestandteil von Injektionssystemen wird beleuchtet. Dabei wird besonders auf die Ansprüche des pharmazeutischen Abfüllers in bezug auf Glasqualität und Glasverarbeitung sowie auf verschiedene Verfahren zur Oberflächenvergütung des Glases eingegangen. Weiterhin werden Spritzen- und Karpulensysteme in ihren unterschiedlichen Formen und Ausführungen auf der Basis verschiedener Normen sowie aufgrund von Prozeßanforderungen, Kundenwünschen und Spezifikationen erläutert. Besprochen werden ebenfalls die unterschiedlichen Applikationssysteme mit ihren jeweiligen Anforderungen an Glas und Systemkomponenten. Die besondere Aufmerksamkeit gilt in diesem Zusammenhang den Verschlußteilen, die einen wesentlichen Beitrag zur Dichtigkeit des Systems leisten und damit die Sterilität der abgefüllten Produkte gewährleisten. An die Werkstoffe der Verschlußteile werden bezüglich Sauberkeit und mikrobiologischer Unbedenklichkeit dieselben Anforderungen gestellt wie an das Glas selbst. Eine Dichtigkeitsprüfung des Packmittelsystems, d. h. Glaskörper mit zugehörigen Systemkomponenten, ist daher unabdingbar. Key words Behandlungsmethoden · Kanülen · Oberflächenbehandlung · Spritzensysteme · Verschlußsysteme · Verschlußteilauslegung   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  6. Merken

    Beschichtung von Borosilikatglas zur Verbesserung der chemischen Stabilität von Glasbehältern

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 951 (2003))

    Hormes R

    Beschichtung von Borosilikatglas zur Verbesserung der chemischen Stabilität von Glasbehältern / Hormes R
    Beschichtung von Borosilikatglas zur Verbesserung der chemischen Stabilität von Glasbehältern Dr. Robert Hormes Schott Glaskontor, Müllheim-Hügelheim Die Entwicklung von zunehmend empfindlicheren pharmazeutischen Produkten mit immer geringeren Wirkstoffkonzentrationen in immer kürzeren Entwicklungszeiten stellt neue Anforderungen an pharmazeutische Packmittel aus Glas. Wirkstoffverluste durch Adsorption und Degeneration können jedoch signifikant reduziert werden: Die Beschichtung der inneren Oberfläche des Behälters mit einer chemisch gebundenen, unsichtbaren und ultradünnen Schicht aus reinem SiO2 kann für anspruchsvolle Präparate mit niedrig konzentrierten Proteinen, Komplexbildnern, hohen pH-Werten und Stoffen, die mit Metallionen reagieren, die Lösung sein. Key words Glasbehälter, Auslaugung, Beschichtung, chemische Stabilität, Inertheit, reduzierte Adsorption verhinderte Interaktion · Pharmazeutische Verpackung   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  7. Merken

    Behältnisse aus Röhrenglas für flüssige Arzneimittel / Wechselwirkungen zwischen Glas und Inhalt sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität der Glasoberfläche

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 945 (2003))

    Rößler M

    Behältnisse aus Röhrenglas für flüssige Arzneimittel / Wechselwirkungen zwischen Glas und Inhalt sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität der Glasoberfläche / Rößler M
    Behältnisse aus Röhrenglas für flüssige Arzneimittel Wechselwirkungen zwischen Glas und Inhalt sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität der Glasoberfläche Dr. Michael Rößler SCHOTT-Rohrglas GmbH, Mitterteich Glas zeichnet sich durch seine Gasdichtheit und seine exzellente Beständigkeit gegenüber wässrigen Lösungen aus und übertrifft dabei die meisten anderen Werkstoffe wie Kunststoffe und Metalle. Ein merklicher Abtrag wird nur bei Flußsäure, hochkonzentrierten Laugen und Phosphorsäure beobachtet. Der Abtrag wird durch Temperaturerhöhung beschleunigt. Trotz dieser ausgezeichneten Resistenz gibt es Reaktionen der Glasoberfläche, die beim Einsatz von Glas als Primärpackmittel für pharmazeutische Produkte genauestens beobachtet werden müssen. Diese chemischen Wechselwirkungen können über Ionenaustausch, Adsorption oder Glasabtrag erfolgen und werden durch die Glasbearbeitung entscheidend beeinflußt. Zur Prüfung dieser Reaktionen gibt es standardisierte Verfahren, deren Ergebnisse einen Hinweis auf die Güte des Glases geben, und die es erlauben, die Qualität der Oberfläche zu beurteilen. Key words Glasbehältnisse für Parenteralia · Primärpackmittel aus Glas · Prüfungen von Glas · Spurenabgaben von Glasbehältnissen   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  8. Merken

    Glas als Primärpackmittel für pharmazeutische Produkte

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 935 (2003))

    Lingenberg B

    Glas als Primärpackmittel für pharmazeutische Produkte / Lingenberg B
    Glas als Primärpackmittel für pharmazeutische Produkte Burkhard Lingenberg Gerresheimer Group, Düsseldorf Pharmazeutische Primärverpackungen müssen Arzneimittel dauerhaft sicher bewahren und schützen. Ein breites Spektrum unterschiedlichster Glasverpackungen steht zur Verfügung, um diesen Bedarf umfassend zu decken - mit Behältnissen bis zu höchster chemischer Resistenz, in dauerhafter Dichtigkeit und zweckmäßigen Konstruktionen. Der Anspruch der Pharmaindustrie an ihre Glaslieferanten reicht heute weit über die Bereitstellung von Packmitteln hinaus. Gefragt sind ganzheitlich orientierte, interdisziplinäre Systempartnerschaften. Pharmaindustrie und Zulieferer entwickeln gemeinsam Drug-Delivery-Konzepte, bei denen Sicherheit, Convenience und Wirtschaftlichkeit über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg Hand in Hand gehen. Weltweit operierende Verpackungsspezialisten konzentrieren ihre Kompetenz in Forschung, Entwicklung, Technologie und Services gezielt auf solche Systemlösungen, die alle relevanten Stufen der Prozeßkette einbeziehen. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der folgende Beitrag das Thema PharmaGlas. Neben zugelassenen Glasarten, Verpackungsformen und effizienten Verfahren in Produktion und Qualitätssicherung werden wegweisende Entwicklungstrends aufgezeigt. Key words Behälterglas · Drug-Delivery-Systeme · Einmalspritzensysteme, vorfüllbare · Good Manufacturing Practice (GMP) · Primärverpackungen · Reinraumproduktion · Röhrenglas · Systempartnerschaft   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  9. Merken

    Bericht von der Börse

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 843 (2003))

    Batschari A

    Bericht von der Börse / Batschari A

  10. Merken

    Bericht aus Frankreich 09/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 845 (2003))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 09/2003 / Bernhard M

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