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Sie sehen Artikel 10581 bis 10590 von insgesamt 11911

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Anspruch und Wirklichkeit des europäischen Binnenmarktes für Arzneimittel

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1109 (2002))

    Egler M

    Anspruch und Wirklichkeit des europäischen Binnenmarktes für Arzneimittel / Egler M
    Anspruch und Wirklichkeit des europäischen Binnenmarktes für Arzneimittel Martin Egler und Dr. Dr. Robert Geursen Corporate Public Policy, Aventis Pharma AG, Frankfurt/Main Der freie Personen-, Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr innerhalb „eines einheitlichen Wirtschaftsraumes ohne innere Grenzen“, wie er für den Binnenmarkt der Europäischen Union angestrebt ist, hat auch Auswirkungen auf den Arzneimittelmarkt. Hierdurch entstehen Strukturen, die den Pharmaunternehmen den Handel innerhalb der Europäischen Union erleichtern. Trotz dieser Fortschritte können Arzneimittelhersteller auch heute noch nicht von Europa als einem „echten“ Binnenmarkt ausgehen. In allen europäischen Staaten werden Pharmaunternehmen mit ständig wechselnden gesundheitspolitischen Maßnahmen konfrontiert, die ihre Gestaltungsräume verändern und vor allem die Preisbildung und Erstattung ihrer Produkte beeinflussen. Die Pharmaindustrie stellt in Europa einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, hat aber im vergangenen Jahrzehnt erheblich an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Von einem regelrechten Klassenunterschied zwischen der EU und den USA kann man sprechen, wenn die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts, die Biotechnologie, zum Vergleich herangezogen wird. Hier macht sich bemerkbar, daß die europäischen Staaten, die Kommission und das Europäische Parlament wesentlich später als die USA die Potentiale dieses Quantensprungs der Biologie erkannt haben. Wertvolle Zeit ging verloren. Europa hat viel zu spät entsprechende Fördermaßnamen ergriffen sowie die notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen. Ein kürzlich erstellter Bericht italienischer Wissenschaftler zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Pharmaindustrie kritisiert vor allem, daß es keinen wirklichen europäischen Pharmamarkt gibt. Grund dafür ist die unterschiedliche Organisation der nationalen Gesundheitssysteme in Europa. Den Systemen fehlen vergleichende Qualitäts-Standards in der Gesundheitsversorgung, und dies hat eine ineffiziente Nutzung der Ressourcen zur Folge. Für die nationalen europäischen Märkte konstatiert der Bericht fehlende wettbewerbliche Strukturen. Ohne freie Preisgestaltung ist echter Wettbewerb nicht möglich. Und ohne echten Wettbewerb wird es keinen europäischen Pharmamarkt geben, der mit dem US-Markt vergleichbar wäre.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    In Wort und Bild 10/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/196 (2002))

    In Wort und Bild 10/2002 /

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    Info-Börse 10/2002

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/194 (2002))

    Info-Börse 10/2002 /

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    Aktuelles 10/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/188 (2002))

    Aktuelles 10/2002 /

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    Aromastoffe des Weines

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/185 (2002))

    Reitz M

    Aromastoffe des Weines / Reitz M
    Aromastoffe des Weines Das Bukett des Weines setzt sich aus etwa 800 verschiedenen Aromastoffen zusammen. Dabei muß zwischen den primären und sekundären Aromastoffe unterschieden werden. Die primären Aromastoffe sind von vornherein in den Weinbeeren, Stengeln oder Blätter enthalten. Sekundäre Aromastoffe entstehen durch die Verarbeitung des Weines, durch die Gärung und durch die Lagerung. Primäre Aromastoffe zählen zu den pflanzlichen Terpenoiden, meist handelt es sich um Monoterpene.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Aufwand für klinische Studien, Rahmenbedingungen und Wettbewerb

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/182 (2002))

    Fink-Anthe C

    Aufwand für klinische Studien, Rahmenbedingungen und Wettbewerb / Fink-Anthe C

  7. Merken

    Pharmaverbände wehren sich gegen den erwarteten weiteren Spardruck auf die Arzneimittelversorgung / Wie bewältigen die Politiker das nahezu chronische Krankenkassendefizit?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/179 (2002))

    Rahner E

    Pharmaverbände wehren sich gegen den erwarteten weiteren Spardruck auf die Arzneimittelversorgung / Wie bewältigen die Politiker das nahezu chronische Krankenkassendefizit? / Rahner E

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    Partner der Industrie 10/2002

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1106 (2002))

    Partner der Industrie 10/2002 /

  9. Merken

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 3: Methoden und Verfahren zur Bestimmung der Qualität der Luft

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1096 (2002))

    Seyfarth H

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 3: Methoden und Verfahren zur Bestimmung der Qualität der Luft / Seyfarth H
    Mikrobiologisches Monitoring Teil 3: Methoden und Verfahren zur Bestimmung der Qualität der Luft*) Hanfried Seyfarth Abteilung Biopharmazeutische Qualität und Entwicklung/Mikrobiologie, Boehringer Ingelheim Pharma KG, Biberach/Riss In der nachfolgenden Ausarbeitung wird zunächst dargestellt, daß man mikrobiologische Methoden einsetzen muß, wenn man etwas über die mikrobielle Qualität der Luft wissen möchte, da ein festes Verhältnis Partikelzahl: Luftkeimzahl bislang nicht gefunden werden konnte. Dann werden verschiedene Methoden beschrieben und bewertet: Qualitative Verfahren -Sedimentationsverfahren Quantitative Verfahren -Filtration -Impaction -Impingment Danach wird auf die Auswahl des Nährmediums eingegangen und schließlich die Möglichkeiten zur Bebrütung dargestellt. Key words Luftkeimzahlkontrolle · Mikrobiologisches Monitoring · Qualitätsbestimmung der Luft *Teil 1 und 2 siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 1, S . 75, und Nr. 3, S. 289 (2002).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  10. Merken

    Planung und Ausführung von automatischen Be- und Entladesystemen für Gefriertrockner

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1087 (2002))

    Lück B

    Planung und Ausführung von automatischen Be- und Entladesystemen für Gefriertrockner / Lück B
    Planung und Ausführung von automatischen Be- und Entladesystemen für Gefriertrockner Burkhard Lück PhE&C-Pharma Engineering & Consulting, Hirschberg/Bergstraße Der Einsatz von automatischen Be- und Entladesystemen für Gefriertrockner in integrierten Maschinenlinien zur Herstellung von sterilen Arzneimitteln in Injektionsflaschen ist weit verbreitet. Sie haben die entsprechenden manuellen Tätigkeiten ersetzt. In den letzten Jahren ist eine Vielzahl von automatischen Systemen entwickelt worden, deren Kenntnis und bedarfsgerechte Auswahl einem potentiellen Anwender oft nicht leicht fällt. Die Auswahl eines Systems ist von vielen Faktoren abhängig, wie Produktionsprogramm, Produktumgebungsbedingungen, Prozeßzeiten und unterschiedlichen Betriebsweisen. Im folgenden Artikel werden technische Elemente, Systemvarianten und deren Charakteristika beschrieben sowie typische Installationsbeispiele dargestellt. In der Planungsphase zu berücksichtigende Punkte im Design und in der Bewertung dieser Systeme werden auf der Basis von Erfahrungen des Autors behandelt. Key words Automatische Beladesysteme · Gefriertrockner-Beladung · Gefriergetrocknete Arzneimittel · Lyophilisation · Sterile Arzneimittel   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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