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Sie sehen Artikel 10721 bis 10730 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 366 (2001))

    Georg Fischer Rohrleitungssysteme AG /

  2. Merken

    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie / Erfolgspotentiale im Internet nutzen / Teil 2

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 329 (2001))

    Becker W

    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie / Erfolgspotentiale im Internet nutzen / Teil 2 / Becker W

  3. Merken

    "Operational Excellence" in der pharmazeutischen Industrie / I: Ein Audit zur Effizienzsteigerung in der Fertigung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 336 (2001))

    Dubois G

    "Operational Excellence" in der pharmazeutischen Industrie / I: Ein Audit zur Effizienzsteigerung in der Fertigung / Dubois G
    „Operational Excellence“ in der pharmazeutischen Industrie I: Ein Audit zur Effizienzsteigerung in der Fertigung Gerhard Dubois und Dr. Thomas Schneider Arthur D. Little International, Inc., Wiesbaden Durch Standortkonsolidierungen erhöht sich in verbleibenden Pharmabetrieben meist die technologische Komplexität sowie der Managementaufwand. Dabei stellt sich für die Führungskräfte häufig die Frage, ob vorhandene Strukturen und Prozesse gestiegenen Anforderungen gerecht werden bzw. ob die Leistung einer Organisation noch ausreichend transparent und beeinflußbar ist. Mit Hilfe eines „Operational Excellence Audits“ läßt sich diese Frage beantworten. Zielsetzung eines solchen Audits ist die Identifizierung von Ansätzen zur langfristigen Realisierung eines Wettbewerbsvorteils im Sinne von überlegenen Kostenstrukturen, erstklassiger Qualität und herausragendem Service. Der Grad von Operational Excellence an einem Standort wird dabei mit Hilfe zweier Dimensionen, den „Enablern“ und der „Performance“ abgebildet. Enabler sind optimierte Strukturen und Prozesse, d. h. also qualitative Lösungsansätze, während unter Performance Kennzahlen zu verstehen sind, mit denen die Leistung einer Organisation und deren Zielerreichung gemessen wird. Hierbei steht die Erkenntnis im Vordergrund, daß sich die Effizienz eines Standorts langfristig nur durch kontinuierliche Messung von Leistungskennzahlen und einem entsprechenden Abgleich mit gesetzten Standortzielen verbessern läßt und nicht allein durch die Implementierung von Struktur- bzw. Prozeßveränderungen. Für die Durchführung eines Operational Excellence Audits empfiehlt sich daher ein dreistufiges Vorgehen, das zunächst die Ambitionen der Organisation berücksichtigt und erst im Anschluß daran bestehende Probleme identifiziert bzw. Lösungen generiert. Zur Darstellung der Ambition werden im 1. Schritt des Audits für jede Abteilung Leistungsindikatoren definiert und entsprechende Zielwerte vereinbart. Die neu definierten Kennzahlen werden zu Abteilungs-Scorecards zusammengefaßt und in ein standortübergreifendes System integriert. Auf dieser Basis werden dann in einem 2. Schritt Ist-Werte erhoben, Abweichungen zwischen Soll und Ist ermittelt und Barrieren identifiziert, die einer Erreichung der neu formulierten Ziele entgegenstehen. In einem 3. Schritt werden schließlich Lösungsansätze für die dringendsten Barrieren entwickelt und hieraus direkt Verbesserungsprojekte abgeleitet. Der Erfolg dieser Projekte wird anschließend anhand der im ersten Schritt definierten Kennzahlen verfolgt. Der Ansatz hat den Vorteil, daß sich die Prozeßbeteiligten bei der Zielbildung von der bestehenden Situation lösen können und so zu wesentlich ambitiöseren Zielen kommen, als dies bei einem konditionsgetriebenen Ansatz mög-lich wäre.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    Aufbau und Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen / Dargestellt an einem Pilotprojekt mit Unternehmen des Biotechnologieparks Luckenwalde - gefördert von der Europäischen Union und vom Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg / Teil 2:

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 341 (2001))

    Gertenbach D

    Aufbau und Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen / Dargestellt an einem Pilotprojekt mit Unternehmen des Biotechnologieparks Luckenwalde - gefördert von der Europäischen Union und vom Wirtschaftsministerium des Landes Brandenburg / Teil 2: / Gertenbach D

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    Aktivitäten des CPMP 04/2001

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 353 (2001))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 04/2001 / Throm S

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    Audit 2000 / V. Audit im medizinischen Labor

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 345 (2001))

    Plate S

    Audit 2000 / V. Audit im medizinischen Labor / Plate S
    Audit 2000 V. Audit im medizinischen Labor Dr. Ralf Schaltenbrand und Dr. Susanne Plate, beide IFE Europe GmbH, Witten, sowie Dr. Karin Renneisen, Covance Central Laboratory Services SA, Genf (Schweiz) Deutsche Gesellschaft für Gute Forschungspraxis e.V. (DGGF), Arbeitsgruppe „GCP-Qualitätssicherung“ Bedingt durch die Bedeutung, die den Laborwerten für die Sicherheit der Studienteilnehmer, aber auch für den Gesamterfolg einer klinischen Studie zukommt, sollte die Qualität medizinisch-analytischer Laboratorien über die laborspezifischen Qualitätskontrollen hinaus durch Qualitätssicherungsmaßnahmen des Sponsors vor der Auswahl des Laboratoriums sowie während der Studienlaufzeit überprüft werden. Da gegenwärtig keiner der im Labor angewandten und hier dargestellten Qualitätsstandards (ISO / IEC 17025, EN 45001, ISO 9000, GLP, Ringversuch, CAP) allgemein verbindlich vorgeschrieben ist, kann in den Laboratorien eine große Variationsbreite implementierter Standards und Qualitätsmanagementsysteme beobachtet werden. Der Auditor erhält in der vorliegenden Publikation einen Überblick über die qualitätsrelevanten Bereiche der medizinisch-analytischen Laboratorien, wobei auch die Schnittstellen zwischen Prüfstellen-Audit und Labor-Audit dargestellt werden. Anhand der aufgezeigten Audit-Bereiche soll die Planung und Durchführung von Labor-Audits erleichtert und vereinheitlicht werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  7. Merken

    Polyalkohole in der Entwicklung der Magnesiumaspartat-Kautabletten

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 639 (2001))

    Dombi G

    Polyalkohole in der Entwicklung der Magnesiumaspartat-Kautabletten / Dombi G
    Polyols in the Development of Chewable Tablets Containing Magnesium Aspartate Hajnalka Göczo a, Piroska Szabo-Revesz a, Monika Pasztor-Turak b, Klara Pintye-Hodi a, Istvan Eros a, and György Dombi b University of Szeged, Department of Pharmaceutical Technology a and Department of Pharmaceutical Analysis b, Szeged (Hungary) Polyalkohole in der Entwicklung der Magnesiumaspartat-Kautabletten Polyalkohole (Sorbitol, Xylitol und Mannitol) sind Materialien, die wegen ihrer günstigen Eigenschaften mit Erfolg in der pharmazeutischen Industrie eingesetzt werden. Vorformulierungsuntersuchungen mit verschiedenen Polyalkoholen wurden durchgeführt und ihr Einfluß auf den Herstellungsprozeß von Magnesiumaspartat-Kautabletten bei der Direkttablettierung untersucht (Korngrößenverteilung, Schüttdichte, Fließeigenschaften). Die physikalischen Parameter (Dosierungsgenauigkeit, Abrieb- und Bruchfestigkeit) und der Magnesium-Gehalt der Tabletten wurden bestimmt. Der Magnesium-Gehalt wurde mit dem Atomabsorptionsspektrometer geprüft. Die Ergebnisse erlauben es, Pearlitol SD 200® und Neosorb P 20/60® für die Herstellung von Magnesiumaspartat-Kautabletten vorzuschlagen. Key words Atomic absorption spectroscopy · Chewable tablets · Magnesium aspartate · Mannitol · Sorbitol · Xylitol   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  8. Merken

    Buchbesprechungen 06/2001

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 643 (2001))

    Buchbesprechungen 06/2001 /

  9. Merken

    Die fälschungssichere Verpackung

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 644 (2001))

    Schreiner H

    Die fälschungssichere Verpackung / Schreiner H

  10. Merken

    Partner der Industrie 06/2001

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 648 (2001))

    Partner der Industrie 06/2001 /

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