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Sie sehen Artikel 10821 bis 10830 von insgesamt 11884

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11884 Beiträge für Sie gefunden

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    In Wort und Bild 05/2006

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 526 (2006))

    In Wort und Bild 05/2006 /

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    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 531 (2006))

    Gaisser S

    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland / Gaisser S
    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland Dr. Sibylle Gaisser und Dr. Michael Nusser Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe In einer Studie des Fraunhofer-Institutes für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI, Karlsruhe) im Zeitraum von August 2003 bis Februar 2005 wurden die Stärken und Schwächen des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland analysiert. Aus Innovationssystem-Perspektive wird mittels geeigneter Output- sowie Input- und prozeßorientierter Indikatoren der Pharma-Innovationsstandort Deutschland bewertet. Erstmals liegt damit eine umfassende „Landkarte“ der Leistungsfähigkeit sowie der wichtigsten Innovationshemmnisse und Handlungsfelder des Pharma- und Gesundheitssektors in Deutschland vor. Für den Bereich der Wissensbasis zeigt sich, daß die patientenorientierte Forschung gestärkt werden muß. Beim Wissens- und Technologietransfer ist eine intensivere Verzahnung von qualitativ hochwertiger Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung erforderlich. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, daß die Vernetzung und das Zusammenspiel aller Akteure verbessert werden muß. Auf Politikebene ist eine unzureichende Koordination der verschiedenen Politikressorts auf Landes- und Bundesebene zu erkennen. Auf Ebene der industriellen Akteure, insbesondere bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), sind Art und Umfang der Kooperationen ausbaufähig. Eine langfristige Stärkung gelingt nur durch koordinierte und vernetzte Stärkung der Teilsysteme und ihrer Interaktion. Zukünf-tig wird daher eine nationale Pharmastrategie gefordert, die alle Akteure des Gesundheitssystems einbezieht. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Aktuelle Aspekte bei der Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Zulassung von Phytopharmaka / Kurzfassung eines Tagungsberichtes zum "Phytopharmaka-Symposion 2006" am 22./23. März 2006 in Osnabrück, veranstaltet von Concept Heidelberg

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 887 (2006))

    Podpetschnig-Fopp E

    Aktuelle Aspekte bei der Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Zulassung von Phytopharmaka / Kurzfassung eines Tagungsberichtes zum "Phytopharmaka-Symposion 2006" am 22./23. März 2006 in Osnabrück, veranstaltet von Concept Heidelberg / Podpetschnig-Fopp E

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    In vivo Distribution of 125I-radiolabelled Solid Lipid Nanoparticles

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 889 (2006))

    Kreuter J

    In vivo Distribution of 125I-radiolabelled Solid Lipid Nanoparticles / Kreuter J
    In vivo Distribution of 125I-radiolabelled Solid Lipid Nanoparticles Holger Weyhers1, Raimar Löbenberg2, Wolfgang Mehnert1, Eliana B. Souto1, Jörg Kreuter2, and Rainer H. Müller1 Department of Pharmaceutics, Biopharmaceutics and Biotechnology, Free University of Berlin1 (Germany), and Institut für Pharmazeutische Technologie, J. W. Goethe-Universität Frankfurt, Biozentrum2, Frankfurt/Main (Germany) Corresponding author: Prof. Dr. Rainer H. Müller, Department of Pharmaceutics, Biopharmaceutics and Biotechnology, Free University of Berlin, Kelchstr. 31, 12169 Berlin (Germany), Fax +49 (0)30 83 85 06 16, e-mail: mpharma@zedat.fu-berlin.de In-vivo-Organverteilung von Jod-125- markierten festen Lipid-Nanopartikeln Biologisch abbaubare, oberflächenmodifizierte, feste Lipid-Nanopartikel (Solid Lipid Nanoparticles, SLN) wurden durch Einarbeitung eines lipophilen Markers (jod-markiertes Testosteron-Histamin- Derivat) in die Partikelmatrix radioaktiv markiert. Die so markierten SLN-Dispersionen wurden intravenös in die Schwanzvene von Wistar Unilever-Ratten injiziert und die Organverteilung zu fünf verschiedenen Zeitpunkten (5 min, 15 min, 1 h, 4 h, 24 h) über die Messung der Radioaktivität in den Organen ermittelt. Die Organverteilung der injizierten SLN-Formulierungen zeigte bereits nach 15 min keinen signifikanten Unterschied zur wäßrigen Lösung des Markers mehr. In-vitro- Freisetzungsstudien in Plasma zeigten, daß für den ersten Meßzeitpunkt (5 min) noch eine ausreichende Stabilität der ra-dioaktiven Markierung gegeben war. An diesem Zeitpunkt belegen die Daten, daß die applizierten SLN-Formulierungen noch im Blut zirkulierten, im Gegensatz zu vielen anderen kolloidalen Arzneistoffträgern. Andernfalls wäre ein deutlich erhöhter Anteil an Radioaktivität in den Organen des mononukleären phagozytierenden Systems (MPS) wie Leber und Milz gefunden worden, im Vergleich zu der Organverteilung der Referenz (wäßrige Lösung des freien Markers). Die gemessene Organverteilung von zirkulierenden SLN, die sehr schnell den Marker freisetzen, ist zu späteren Zeitpunkten ähnlich der der injizierten Referenzlösung. Die gefundene identische Organverteilung zu Meßzeitpunkten von 15 min und später wurde auf den schnellen Abbau der SLN und die damit verbundene schnelle Freisetzung des Markers zurückgeführt. Key words Poloxamer 407 • Poloxamine 908 • SLN • Solid lipid nanoparticles, in vivo distribution • Tween 80 © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Pharmawasseraufbereitung mit Umkehrosmose und Elektrodeionisation

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 895 (2006))

    Klauer J

    Pharmawasseraufbereitung mit Umkehrosmose und Elektrodeionisation / Klauer J
    Pharmawasseraufbereitung mit Umkehrosmose und Elektrodeionisation Rolf Nagel1, Horst Seeger1 und Joerg Klauer2 Ondeo Industrial Solutions GmbH1, Stuttgart, und Infraserv Höchst GmbH2, Frankfurt/Main Die Aufbereitung von Reinstwasser für Pharmabetriebe erfolgt in mehrstufigen Anlagen, wobei die Aufgabe besteht, alle Anforderungen der Pharmacopeia Europa (EP) und der United States Pharmacopeia (USP) zu erfüllen. Weiterentwicklungen in der Technik der Elektrodeionisation (EDI) in den vergangenen Jahren haben einen Trend in Richtung der elektrochemischen Entsalzung ausgelöst, insbesondere da diese Technik zunehmend auch Vorteile im Hinblick auf die Investitions- und Betriebskosten gegenüber der konventionellen Technik bietet. Bei der Aufbereitung von gereinigtem Wasser für Pharmabetriebe hat die Kombination RO/EDI die Ionenaustauschverfahren praktisch vollständig abgelöst. In dem nachfolgenden Beitrag wird über eine der größten Anlagen dieser Art in der Welt berichtet, die im Industriepark Höchst (Frankfurt/Main) zur zentralen Versorgung der dort angesiedelten Pharmabetriebe errichtet wurde. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Zwischen Isolator und Sterilraum - Restricted Access Barrier System (RABS)

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 767 (2006))

    Rauschnabel J

    Zwischen Isolator und Sterilraum - Restricted Access Barrier System (RABS) / Rauschnabel J
    Zwischen Isolator und Sterilraum − Restricted Access Barrier System (RABS) Johannes Rauschnabel Robert Bosch GmbH, Packaging Technology, Crailsheim Korrespondenz: Dr. Johannes Rauschnabel, Robert Bosch GmbH, Packaging Technology, Blaufelder Str. 45, 74564 Crailsheim (Germany), e-mail: johannes.rauschnabel@de.bosch.com Zur sterilen Abfüllung von Medikamenten werden Abfüllmaschinen traditionell in Reinräumen hoher Luftgüte installiert. Eine Alternative dazu ist die Beschränkung des Reinraumes auf die Maschine selbst. Dies kann mit Isolatoren gewährleistet werden, die durch eine Trennwand und Überdruck den Bereich hoher Luftgüte (mind. ISO-Klasse 5) über der Maschine von der Umgebung mit niedriger Luftgüte (mind. ISO 8) separieren. Interventionen der Bediener erfolgen durch Handschuheingriffe, Transfers zwischen Abfüllbereich und Umgebung müssen über Steriltransfereinrichtungen erfolgen. Dies hat mehrere Vorteile: Die Produktsicherheit steigt, aufwendige Luftaufbereitung kann auf ein kleineres Volumen beschränkt werden und Bediener arbeiten unter komfortableren Bedingungen. Isolatoren haben aber auch Nachteile: Bei kleineren Störungen muß über Handschuhe eingegriffen werden, was wenig komfortabel ist, bei größeren Störungen oder Formatwechseln muß oft die Trennung aufgehoben werden, was einen zeitaufwendigen Bio-Dekontaminationsprozeß nach sich zieht. Aufgrund der Trennung sind Handhabungs- und Transferprozesse komplizierter und jede Isolatorlinie muß zusätzlich hinsichtlich dieses Bio-Dekontaminationsprozesses validiert werden. Eine Alternative bieten sog. Restricted Access Barrier Systems (RABS). Hierbei wird nur eine teilweise Trennung zwischen Steriloperation und Bedienerbereich erreicht. Die Bediener bewegen sich in einem Reinraum mind. der Klasse ISO 7, Transfers erfolgen ebenfalls über sterile Verfahren − hierbei sind aber Vereinfachungen realisierbar. Der Bio-Dekontaminationsprozeß kann durch eine einfachere und schneller validierbare Sanitation ersetzt werden und Formatwechsel, sowie andere Interventionen sind einfacher und weniger zeitaufwendig. Key words Isolatortechnik • Reinraum • Restricted Access Barrier System (RABS) • Sterilabfüllung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Neuer Standard für Tablettierwerkzeuge

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 781 (2006))

    Zeddies H

    Neuer Standard für Tablettierwerkzeuge / Zeddies H
    Neuer Standard für Tablettierwerkzeuge Helmut Zeddies KORSCH AG, Berlin Bei der im Oktober 2005 veröffentlichten Norm ISO 18084 handelt es sich um den ersten internationalen Industriestandard für Tablettierwerkzeuge. In den USA gibt es seit langem zumindest das Tableting Standard Manual (TSM), das von der Vereinigung amerikanischer Pharmaunternehmen herausgegeben wird. In Europa und Asien kennt man historisch gewachsene Bezeichnungen wie EU-B, EU-D bzw. EU-BB und EU-BBS für sehr ähnliche Preßwerkzeuge. Die dabei je nach Maschinenhersteller oder anwenderspezifischer Auffassung auftretenden Unterschiede verursachen in der Praxis jedoch immer wieder erhebliche Probleme. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Produktinformationen 06/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 783 (2006))

    Produktinformationen 06/2006 /

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    Nachruf auf J. R. Hildebrand

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 606 (2006))

    Nachruf auf J. R. Hildebrand /

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    Produktinformationen 05/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 647 (2006))

    Produktinformationen 05/2006 /

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