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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11667 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Arzneimittelbudgets behindern eine rationale Therapie / Empirische Studie der KV Hessen "Die Rationierung wird sichtbar"

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/185 (2000))

    Rahner E

    Arzneimittelbudgets behindern eine rationale Therapie / Empirische Studie der KV Hessen "Die Rationierung wird sichtbar" / Rahner E

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    Anforderungen an die Qualifikation von Qualitätsauditoren / 1. Mitt.

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 6 (2000))

    Prinz H

    Anforderungen an die Qualifikation von Qualitätsauditoren / 1. Mitt. / Prinz H
    Anforderungen an die Qualifikation von Qualitätsauditoren 1. Mitteilung Dr. Heinrich Prinz, Leiter Zentrale Qualitätssicherung, Biotest AG, Dreieich Die Betriebsverordnung für pharmazeutische Unternehmer hat in § 15a die gesetzliche Verpflichtung aufgenommen, daß der pharmazeutische Unternehmer Selbstinspektionen durchzuführen hat. Dieselbe Anforderung stellt die EG-Richtlinie 91/356/ EWG in Artikel 14 und der EG-GMP-Leitfaden in Kapitel 9. Von den gesetzlich geforderten, internen Selbstinspektionen geht man immer mehr dazu über, auch externe Audits (sog. Qualitätsaudits) bei Zulieferer von qualitätsrelevanten Ausgangsstoffen oder anderen Produkten durchzuführen. Herstellung und Prüfung im Lohnauftrag sollten als eine weitere wichtige Aufgabe für die Durchführung von Qualitätsaudits angesehen werden. Daneben nehmen immer mehr Unternehmen die Eigenverpflichtung auf, Qualitätsaudits in regelmäßigen Abständen bei weiteren Anbietern von Produkten oder auch Dienstleistern für ihr Unternehmen durchzuführen. Das AMG sieht weiterhin in der Überwachung durch die Behörde einen wesentlichen Punkt darin, Unternehmen an die Pflicht der Einhaltung pharmazeutischer Regelwerke laufend zu erinnern und auch zu überprüfen. Durch die Rolle, die Qualitäts-/GMP-Auditoren besonders in den externen, auditierten Unternehmen spielen, ist es wichtig, qualifiziertes, kompetentes und fähiges Personal mit diesen Aufgaben zu betreuen. Anforderungen dieser Art sollten generell an alle Qualitätsauditoren gestellt werden, die diese Aufgaben durchführen. In dem folgenden Artikel wird versucht, auf Grundlage von vorhandenen Regularien wie z. B. EG-GMP-Leitfaden, WHO-GMP-Leitfaden, EG-Richtlinien, PIC-PIC/ S, DIN ISO 10011 Teil 1 bis 3 oder weiteren relevanten Regularien Qualifikationskriterien für Qualitätsauditoren aufzustellen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    e-business im Gesundheitswesen - eine Herausforderung für die pharmazeutische Industrie

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 1 (2000))

    Porsche R

    e-business im Gesundheitswesen - eine Herausforderung für die pharmazeutische Industrie / Porsche R
    e-business im Gesundheitswesen -eine Herausforderung für die pharmazeutische Industrie 1. Mitteilung Dr. Rolf Porsche, IBM Deutschland Informationssysteme GmbH / Healthcare Consulting - The Wilkerson Group, München Der globale Paradigmenwechsel, der in vielen Industrien stattfindet, wird auch im Gesundheitswesen immer bedeutender. Die Informationstechnologie hat dabei eine wichtige Katalysatorrolle in diesem Wandlungsprozeß. Moderne Informationstechnologie und das Internet haben in den heutigen Unternehmen nicht mehr nur eine rein prozeßunterstützende, sondern auch eine wichtige strategische Rolle. Sie bieten große Chancen für die Unternehmen die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und zu verbessern. Eine Voraussetzung hierfür ist, die Potentiale und Risiken von e-business in die strategischen Überlegungen des Unternehmens zu integrieren und dies nicht nur aus IT-Sicht, sondern vor allem aus der Geschäftsperspektive. Im folgenden wird der allgemeine Paradigmenwechsel, die Grundprinzipien des e-business und die Konsequenzen für pharmazeutische Unternehmen, die diese Chancen nutzen werden, dargestellt. An Hand einiger Beispiele aus verschiedenen Bereichen wird das große strategische Potential des e-business dargestellt, so bei der Erschließung neuer Geschäftsoptionen, in der Umgestaltung von Geschäftsprozessen oder der besseren Nutzung von internem und externem Wissen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    e-business im Gesundheitswesen - eine Herausforderung für die pharmazeutische Industrie / 2. Mitt.

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 73 (2000))

    Porsche R

    e-business im Gesundheitswesen - eine Herausforderung für die pharmazeutische Industrie / 2. Mitt. / Porsche R

  5. Merken

    Haltbarkeit von biologischen Indikatoren für die Dampfsterilisation

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 713 (2000))

    Pfeiffer M

    Haltbarkeit von biologischen Indikatoren für die Dampfsterilisation / Pfeiffer M
    Haltbarkeit von biologischen Indikatoren für die Dampfsterilisation Michael Pfeiffer Boehringer Ingelheim Pharma KG, Ingelheim/Rhein In der 3. Auflage des Europäischen Arzneibuchs (European Pharmacopoeia 1997, Ph.Eur.) wird über biologische Indikatoren (Bioindikatoren) u. a. gesagt, daß sie bei bestimmten Temperaturen aufzubewahren sind und daß sie ein Verfallsdatum tragen müssen. Weiterhin wird gesagt, daß biologische Indikatoren eine bestimmte Sporenpopulation mit einer definierten Resistenz dieser Sporen gegen das Sterilisationsagens haben müssen. Sporen von Bacillus stearothermophilus (z. B. ATCC 7953) werden als biologische Indikatoren für die Überwachung der Dampfsterilisation empfohlen, wenn die Zahl der Sporen auf dem Indikator größer als 5 ×105 und deren D-Wert 1) bei 121 °C größer als 1,5 min ist. Die Verwendung biologischer Indikatoren wird für die Überwachung der Dampfsterilisation zwar nicht wie bei der Sterilisation mittels mikrobizider Gase von der Ph.Eur. gefordert, aber es wird in dem entsprechenden Text dennoch darauf hingewiesen. Für die Untersuchung von z. B. Haltbarkeits- und Lagerungsphänomenen bei biol. Indikatoren eignen sich zwar hauptsächlich Sporen von Bacillus pumilus (empfohlene Indikatorsporen für die Strahlensterilisation), da nur ein Sterilisationsparameter (adsorbierte Dosis in kGy) berücksichtigt werden muß, der auch noch leicht mittels Dosimetern bestimmt werden kann, aber auch die für die Überwachung von Dampfsterilisationsverfahren empfohlenen Bioindikatoren eignen sich für derartige Untersuchungen, da die beiden für den Dampfsterilisationserfolg relevanten Parameter, Zeit und Temperatur, ebenfalls mit physikalisch/technischen Methoden einfach überwacht werden können. In der vorliegenden Arbeit konnte nachgewiesen werden, daß ein Überschreiten des vom Hersteller angegebenen Verfalldatums um bis zu 2 Jahre nicht einhergeht mit dem Vitalitätsverlust der Sporen bzw. mit einer Abnahme deren Resistenz gegen das Sterilisationsagens. Biologische Indikatoren könnten somit problemlos noch bis zu 2 Jahre über das Verfalldatum hinaus für die Überwachung des Sterilisationserfolgs bei der Dampfsterilisation eingesetzt werden, ohne daß man unrichtige (falsch negative) Ergebnisse befürchten müßte, wenn im Europäischen Arzneibuch, ähnlich wie in der US-Pharmakopoeia, bei vorgegebener Sporenzahl und Resistenz obere und untere Toleranzgrenzen, innerhalb derer die spezifizierten Parameter nachgewiesen werden müssen, angegeben würden. 1) D-Wert: Die Zeit (in Minuten), die erforderlich ist, um die spezifizierte Sporen-Population bei einer gegebenen Temperatur (z. B. 121 °C) auf 1/10 (um 90 %) zu verringern. Key words Bioindikatoren, Haltbarkeit, Verfalldatum · Dampfsterilisation   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Influence of Rotational Speed and Surface of Rotating Disc on Pellets Produced by Direct Rotor Pelletization

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 312 (2000))

    Pisek R

    Influence of Rotational Speed and Surface of Rotating Disc on Pellets Produced by Direct Rotor Pelletization / Pisek R
    Influence of Rotational Speed and Surface of Rotating Disc on Pellets Produced by Direct Rotor Pelletization Robert Pis¡ek, Odon Planins¡ek, Matjaz¡ Tus, and Stane Src¡ic University of Ljubljana, Faculty of Pharmacy, Ljubljana (Slovenia) Einfluß der Rotorgeschwindigkeit und der Oberfläche der Rotorscheibe auf durch Rotor-Direktpelletierung hergestellte Pellets Ziel dieses Forschungsprojektes war, den Einfluß der Rotorgeschwindigkeit und der Charakteristik der Scheibenoberfläche auf die Direktpelletierung in einem Rotorgranulator zu ermitteln. Die Rotorgranulation ist eine ’Single-Pot’-Methode für die Pelletherstellung in einer Wirbelschichtanlage. Mit einer GPCG-1-Laboranlage (Glatt Powder Coater Granulator) wurden zwei Versuchsreihen durchgeführt. In der ersten Versuchsreihe wurden Pellets aus je 350 g Pentoxifyllin und 150 g mikrokristalliner Zellulose (MCC) hergestellt. In der zweiten Serie wurde Ketoprofen anstelle von Pentoxifyllin verwandt. Als Agglomerationsflüssigkeit diente in beiden Versuchsreihen EudragitâNE 30D, allerdings in zwei verschiedenen Konzentrationen. Alle Verfahrensparameter wurden gleich gehalten und nur die Scheibenoberfläche (glatt oder strukturiert) und die Rotordrehzahl variiert (Agglomerierphase und Sphäronisierphase). Die Ergebnisse haben gezeigt, daß sowohl die Scheibenoberfläche wie auch die Rotordrehzahl einen Einfluß auf die Pellet-Form, die Pellet-Oberfläche und die Pellet-Größe ausüben. Der Einfluß auf Dichte, Wassergehalt und Prozeßausbeute ist geringfügig oder nicht signifikant. Bei Verwendung der glatten Rotorscheibe und gleichmäßiger Rotordrehzahl während der Agglomerationsphase und Erhöhung der Drehzahl für die anschließende Ausrundung der Pellets wurden größere Pellets mit glatter Oberfläche hergestellt. Bei Verwendung der strukturierten Rotorscheibe bei gleichen Bedingungen wurden umgekehrte Resultate erzielt: kleine, weniger runde Pellets mit rauher Oberfläche. Key words Direct rotor pelletization, disc surface, rotational speed · Fluid bed technology · Microcrystalline cellulose · Pellets, single-pot production   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Validierung eines Erzeugungs- und Verteilungssystems für Wasser für Injektionszwecke und Gereinigtes Wasser

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 223 (2000))

    Pfäfflin A

    Validierung eines Erzeugungs- und Verteilungssystems für Wasser für Injektionszwecke und Gereinigtes Wasser / Pfäfflin A
    Validierung eines Erzeugungs- und Verteilungssystems für Wasser für Injektionszwecke und Gereinigtes Wasser Annette Pfäfflin Qualitätssicherung/Kontroll-Leitung, Holopack Verpackungstechnik GmbH, Abtsgmünd-Untergröningen (Germany) Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse der Validierung eines Wasseraufbereitungssystems aus gekoppelter Umkehrosmose und Elektroentionisierung beschrieben. Diskutiert werden u. a. die Auswahl der Nährmedien, die Korrelation von TOC- und Keimzahlwerten (Total Organic Carbon) sowie die Einhaltung der Grenzwerte von Wasser für Injektionszwecke durch Osmose ohne Destillation. Key words Endoxine · Gereinigtes Wasser · Keimzahl, Korrelation mit Total Organic Carbon · Nährmedien · Qualifizierung · Total Organic Carbon, Korrelations mit Keimzahl · Validierung · Wasser für Injektionszwecke · Wassererzeugungssystem     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Optimierung eines Sphäronisationsprozesses für die Herstellung Lipase-haltiger Extrusionspellets mittels faktorieller Versuchsplanung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 236 (2000))

    Nürnberg E

    Optimierung eines Sphäronisationsprozesses für die Herstellung Lipase-haltiger Extrusionspellets mittels faktorieller Versuchsplanung / Nürnberg E
    Optimierung eines Sphäronisationsprozesses für die Herstellung Lipase-haltiger Extrusionspellets mittels faktorieller Versuchsplanung Stefan Scheler und Eberhard Nürnberg Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Herrn Professor Dr. Bernhard C. Lippold zum 60. Geburtstag gewidmet Die Überführung einer plastifizierten Wirkstoff-Hilfsstoff-Mischung in sphärische Pellets mittels Extrusion und Sphäronisation erfolgt in einem 2stufigen Prozeß von dessen Verfahrensbedingungen die resultierenden Produktparameter, besonders Pelletform und Korngrößenspektrum, in entscheidender Weise bestimmt werden. Die gegenseitige Beeinflussung der verschiedenen Prozeßvariablen erschwert eine Verfahrensoptimierung nach klassischer Experimentiertechnik. Hingegen erlaubt ein faktorielles Versuchsdesign, sowohl Einflußfaktoren unabhängig voneinander zu erfassen als auch deren Wechselwirkungen gezielt aufzuspüren. Im Rahmen der Entwicklung eines Substitutionspräparates zur Anwendung bei exogener Pankreasinsuffizienz auf Basis mikrobiell gewonnener Enzyme werden Geräte- und Verfahrensparameter des Sphäronisationsprozesses mittels eines 23 -Faktorenversuchsplans optimiert. Zur Ausrundung einer mit Ethanol plastifizierten und mittels eines Lochwalzengranulators extrudierten Rezepturmischung, mit einem Wirkstoffgehalt von ca. 89 %, erweist sich die Verwendung einer Spheronizerscheibe mit rauher Oberflächenbeschaffenheit als vorteilhaft. Um trotz der gefrästen Scheibenstruktur einen selbstreinigenden Betrieb des Spheronizers zu gewährleisten und Produktverluste zu minimieren, ist eine Rotordrehzahl von 1250 UpM erforderlich. Da - insbesondere bei dieser hohen Umdrehungsgeschwindigkeit - die aus den Pellets austretende Flüssigkeit zur Agglomeration des Produkts führt, ist eine abschließende, exakt terminierte Trocknungsphase für die Qualität des Rundungsergebnisses entscheidend. Key words Extrusionspellets · Faktorielle Versuchsplanung · Lipase · Sphäronisation     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Neue Wege für Informationsstrategien in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 174 (2000))

    Ortwein I

    Neue Wege für Informationsstrategien in der Pharmaindustrie / Ortwein I
    Neue Wege für Informationsstrategien in der Pharmaindustrie Ingeborg Ortwein, Wald-Michelbach Vertrieb und Besprechung eigener Produkte konfrontiert Pharmaunternehmen immer wieder mit Fragestellungen, die auch bei optimaler Außendienststeuerung zusätzliche, innovative Marketingaktivitäten erfordern -gegebenenfalls auch mit Unterstützung externer Servicepartner. Dies ist besonders häufig in der Pre-Launch-Phase sowie bei Einführung neuer Produkte der Fall. Aber auch dann, wenn die anzusprechende Arztgruppe nicht mit der Kernzielgruppe identisch ist und/oder Außendienstgebiete vakant werden, müssen zusätzliche Kommunikationswege eröffnet werden, um die angestrebte Zielgruppe zu erreichen. Immer mehr Pharmaunternehmen schalten daher ergänzend zu ihrem Außendienst externe Dienstleister ein, zumal das persönliche Gespräch eine der effektivsten Kommunikationsmöglichkeiten mit den jeweiligen Zielärzten ist. In dem folgenden Artikel werden die Möglichkeiten neuer Informationsstrategien am Beispiel „Medical Dialogue .“ von IMS HEALTH vorgestellt.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  10. Merken

    Volkskrankheit Demenz - Eine gesellschaftliche Herausforderung / Bericht über einen Experten-Workshop zum Thema "Volkskrankheit Demenz - eine medizinische und ökonomische Herausforderung im Rahmen von Budgetierung, Richtgrößen und Arzneimittelliste"

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 324 (2000))

    Oberender P

    Volkskrankheit Demenz - Eine gesellschaftliche Herausforderung / Bericht über einen Experten-Workshop zum Thema "Volkskrankheit Demenz - eine medizinische und ökonomische Herausforderung im Rahmen von Budgetierung, Richtgrößen und Arzneimittelliste" / Oberender P
    Volkskrankheit Demenz -Eine gesellschaftliche Herausforderung Bericht über einen Experten-Workshop zum Thema „Volkskrankheit Demenz -eine medizinische und ökonomische Herausforderung im Rahmen von Budgetierung, Richtgrößen und Arzneimittelliste“ Univ.-Prof. Dr. Peter Oberender, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre - Wirtschaftstheorie sowie Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie an der Universität Bayreuth Angesichts einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft in den Industrieländern erlangt die Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz eine immer größere Bedeutung. Aus diesem Grund fand ein Experten-Workshop mit dem Thema „Volkskrankheit Demenz -eine medizinische und ökonomische Herausforderung im Rahmen von Budgetierung, Richtgrößen und Arzneimittelliste“ statt. Mit den Vertretern der GKV, Dr. Hans-Jürgen Ahrens (Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Ortskrankenkassen, Bonn), Dr. med. Ulrich Oesingmann Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, Dortmund, und Mitglied des Vorstandes der KBV), Dipl.-Kfm. Herbert Rebscher (Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen e.V., Siegburg) und Dipl.-Oec. Wolfgang Schmeinck (Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Betriebskrankenkassen, Essen) diskutierten Dr. med. Bernd Zimmer (niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin, Rehabilitationswesen und Sportmedizin), Prof. Dr. Bengt Winblad (Karolinska Institut, Klinisch-Neurologische Forschung und Familienmedizin, Abteilung für Geriatrie, Universitätsklinik Huddinge, Schweden) sowie Prof. Dr. Hans Erbler (Geschäftsleitung Bereich Pharma, Fa. Merz, Frankfurt/Main). Prof. Dr. rer. pol. Peter Oberender (Universität Bayreuth) moderierte die Diskussion.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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