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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

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    Solid Lipid Nanoparticles: Phagocytic Uptake, in vitro Cytotoxicity and in vitro Biodegradation / 2nd Communication

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 564 (1999))

    Müller R

    Solid Lipid Nanoparticles: Phagocytic Uptake, in vitro Cytotoxicity and in vitro Biodegradation / 2nd Communication / Müller R
    Solid Lipid Nanoparticles: Phagocytic Uptake, in vitro Cytotoxicity and in vitro Biodegradation 2nd Communication*) Rainer H. Müller and Carsten Olbrich Freie Universität Berlin, Institut für Pharmazie I (WE1), Pharmazeutische Technologie, Biopharmazie und Biotechnologie, Berlin (Germany) Dedicated to Prof. Gottfried Heinisch, Institut für Pharmazeutische Chemie, Leopold Franzens Universität Innsbruck (Austria), on the occasion of his 60th birthday Feste Lipid-Nanopartikel: phagozytotische Aufnahme, In-vitro-Zytotoxizität und In- vitro- Biodegradation / 2. Mitteilung In der 1. Mitteilung dieser Übersicht wurde gezeigt, bis zu welchem Ausmaß feste Lipid-Nanopartikel (SLN, solid lipid nanoparticles) von phagozytierenden Zellen aufgenommen werden und wie man die Aufnahme durch Phagozytose gezielt durch Oberflächenmodifikation der Partikel beeinflussen kann. Die Aufnahme von SLN durch phagozytierende Zellen, z. B. Makrophagen des mononukleären phagozytären Systems (MPS), ist eine Voraussetzung, um gezielt Arzneistoffe zu diesen Zellen zu transportieren. Dies ermöglicht die Behandlung von Infektionen, deren Erreger in den Zellen des MPS lokalisiert sind, z. B. Mycobacterium avium oder M. tuberculosis. Kenntnisse über die Zytotoxizität bzw. Verträglichkeit der in die Zellen aufgenommenen Partikel sowie ihre Abbaugeschwindigkeit durch Enzyme (wichtig für die Wirkstoff-Liberation über Matrixerosion) sind eine wesentliche Voraussetzung, um die SLN zur Behandlung dieser Erkrankungen einzusetzen. Es werden In-vitro-Daten zur Zytotoxizität vorgestellt, die an Zellsuspensionen humaner Granulozyten sowie in Kulturen von zu Granulozyten differenzierten HL-60- Zellen erhalten wurden. Um anhand dieser Daten eine Abschätzung der toxikologischen Akzeptanz der SLN zu ermöglichen, benötigt man Referenzdaten. Hierfür werden die SLN mit anderen partikulären Arzneistoffträgern - Polymer-Partikeln wie PLA/GA (polylactic acid / glycolic acid) - verglichen. Um die Relevanz der In-vitro-Daten zu belegen, werden Ergebnisse aus ersten In-vivo-Toxizitätsstudien herangezogen. Die Abbaugeschwindigkeit der Partikel wird bestimmt von ihrer Zusammensetzung, d. h. der chemischen Natur des Lipids sowie des stabilisierenden Tensids bzw. Polymers. Die In-vitro-Abbaudaten können die in vivo und in vitro beobachtete Verträglichkeit der SLN erklären und dazu genutzt werden, gezielt die Arzneistoff-Freisetzung durch Matrixerosion zu optimieren bzw. kontrolliert einzustellen. Key words Solid lipid nanoparticles, in vitro biodegradation, in vitro cytotocicity, phagocytic uptake * ) 1st Communication see Pharm. Ind. 61, no. 6, p. 462 (1998).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme / 2. Teil: Ergebnisse und Diskussion

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 558 (1999))

    Bendas G

    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme / 2. Teil: Ergebnisse und Diskussion / Bendas G
    Entwicklung eines Bioadhäsionsmodells auf der Basis der Quarzmikrobalance für die Charakterisierung pharmazeutischer Vehikelsysteme 2. Teil: Ergebnisse und Diskussion* ) Maik Liebau a , Annegret Hildebrand a , Gerd Bendas b , Ulrich Rothe c und Reinhard H. H. Neubert a Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Fachbereich Pharmazie a , Institut für Pharmazeutische Chemie, Fachbereich Pharmazie b und Institut für Physiologische Chemie, Medizinische Fakultät c der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Herrn Professor Dr. Bernhard C. Lippold, Universität Düsseldorf, zum 60. Geburtstag gewidmet Ein neuer Ansatzpunkt der pharmazeutischen Forschungstätigkeit der letzten Jahre ist die Entwicklung bioadhäsiver Arzneistoffträgersysteme. Eine besondere Bedeutung besitzen Systeme, die in der Lage sind, Arzneistoffe bis zum Zielort zu transportieren und dort freizusetzen. In der vorliegenden Studie wurden Wechselwirkungen zwischen Liposomen bzw. Mizellen und trägerfixierten Modellmembranen mit der Quarzmikrobalance (QMB) untersucht. Die QMB-Technik hat sich als geeignete Methode für die Charakterisierung der Bioadhäsion liposomaler und mizellarer Systeme erwiesen, da Masseänderungen und Änderungen der viskoelastischen Eigenschaften auf der Sensoroberfläche detektierbar sind. Durch die Modifizierung dieser trägerfixierten Modellmembranen mit Glykolipiden konnte die Adhäsion von Lettin-gekoppelten Liposomen untersucht werden. Durch den Einsatz unterschiedlicher Mannoside in der Modellmembran gelang eine Differenzierung zwischen unspezifischen und spezifischen Wechselwirkungen. Die Adhäsion erfolgt zu ca. 20 % aufgrund spezifischer Lettin-Kohlehydrat-Interaktionen und zu ca. 80 % durch unspezifische Wechselwirkungen bei der Vesikelfusion. Eine Änderung der Vesikelstruktur durch den Einsatz von Liposomen, die durch ein Polymergerüst intravesikulär stabilisiert waren, führt zu einer drastischen Reduzierung der Adsorption um mehr als 80 %. Die Lectin-Glykolipid-Wechselwirkungen konnten durch Zusatz des Lettin-Inhibitors a-D-Methylmannosid zur Liposomensuspension vor deren Kontakt mit der trägerfixierten Modellmembran zu ca. 20% unterdrückt werden. Neben Liposomen dienen mizellare Aggregate ebenfalls als potentielle Arzneistoffträgersysteme. Die Untersuchung des Adsorptionsverhaltens von einfachen und gemischten Gallensalzmizellen aufgrund unspezifischer Wechselwirkungen mit der Lipidschicht ergab für die ternären Systeme (Gallensalz, Phospholipid, Fettsäure) eine Abhängigkeit der Adsorption von der Kettenlänge der Fettsäure-Komponente. Key words Adhäsionsmodell · Lectin · Liposomen · Mizellen · Modellmembran · Quarzmikrobalance * ) Teil 1 siehe Pharm Ind. 61, Nr. 5, S. 459 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Human Drug cGMP Notes (Vol. 6, No. 3,1998) 06/1999

    Rubrik: GMP und FDA

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 554 (1999))

    Herbst P

    Human Drug cGMP Notes (Vol. 6, No. 3,1998) 06/1999 / Herbst P

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    Rückblick auf die Interpack '99 / Packmittel und Maschinen, Kennzeichnung und Kontrolle für Arzneimittel / Überblick und Zusammenfassung von der weltgrößten Spezialmesse für Verpackung vom 6. bis 12. Mai 1999 in Düsseldorf

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 551 (1999))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die Interpack '99 / Packmittel und Maschinen, Kennzeichnung und Kontrolle für Arzneimittel / Überblick und Zusammenfassung von der weltgrößten Spezialmesse für Verpackung vom 6. bis 12. Mai 1999 in Düsseldorf / Kudernatsch H

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    Bibliothek 06/1999

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 550 (1999))

    Bibliothek 06/1999 /

  6. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 06/1999

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 546 (1999))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 06/1999 / Cremer K

  7. Merken

    Bericht aus Japan 06/1999

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 542 (1999))

    Kobayashi D

    Bericht aus Japan 06/1999 / Kobayashi D

  8. Merken

    Bericht aus USA 06/1999

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 538 (1999))

    Gakenheimer W

    Bericht aus USA 06/1999 / Gakenheimer W

  9. Merken

    Bericht aus Großbritannien 06/1999

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 533 (1999))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 06/1999 / Woodhouse R

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    Bericht aus Frankreich 06/1999

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 529 (1999))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 06/1999 / Bernhard M

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