Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 209 (1999))
Bekämpfung der Doldenerkrankungen des Fenchels / Verbundprojekt der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller (FAH) und ihrer Partner / Christian BRubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/89 (1999))
Paul-Ehrlich-Institut Institut strebt deutliche Verbesserung seiner Position an / Bericht von einem Dialogforum des Colloquium Pharmaceuticum am 25. Februar 1999 in Frankfurt/Main /
Paul-Ehrlich-Institut strebt deutliche Verbesserung seiner Position
an
Bericht von einem Dialogforum des Colloquium Pharmaceuticum am 25.
Februar 1999 in Frankfurt/Main
Wolfgang Weber, Bonn
Auf eine Verbesserung seiner Position als Bundesoberbehörde
für die Arzneimittelzulassung neben dem Bundesinstitut für Arzneimittel
und Medizinprodukte (BfArM) auch im internationalen Bereich und damit
auf die Ausweitung seiner Geschäftsfelder laufen offensichtlich die gegenwärtigen
Anstrengungen des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) hinaus. Das wurde anläßlich
eines Dialogforums in Frankfurt/Main deutlich, zu dem Colloquium Pharmaceuticum
am 25. Februar 1999 eingeladen hatte.
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Rubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/87 (1999))
Janssen-Cilag: Bevölkerungsstudie / Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt /
Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens
fortgeführt
Janssen-Cilag Bevölkerungsstudie
Seit mehreren Jahren setzt sich Janssen-Cilag, Neuss,
im Rahmen ihrer Unternehmensstrategie [Zukunftsarbeit] aktiv und systematisch
mit der Zukunft des Gesundheitssystems auseinander. 1994 initiierte Janssen-Cilag
als erstes und bisher einziges Pharmaunternehmen eine große Delphi-Studie
zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens, die gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut
für Systemtechnik und Innovationsforschung in Karlsruhe erstellt wurde.
Befragt wurden seinerzeit Ärzte und andere Experten im Gesundheitswesen.
Die Ergebnisse stellen auch heute noch eine maßgebliche Grundlage für die
Auseinandersetzung mit zukünftigen Gesundheitsthemen dar. Ihre Fortsetzung
erfuhr die Delphi-Studie von 1994 mit dem Beginn einer neuen Studienreihe,
die erstmals die Betroffenen, also die Bevölkerung, in den Mittelpunkt stellt.
Im September 1998 wurde als erster Schritt eine Studie publiziert, die die
bisher veröffentlichten Untersuchungsergebnisse zu diesem Thema systematisch
erfaßte und analysierte. Zur Schließung der dabei zutage getretenen erheblichen
Wissenslücken gab Janssen-Cilag im Anschluß eine eigene repräsentative Bevölkerungsstudie
in Auftrag.
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Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 315 (1999))
Qualität von Phytopharmaka beginnt beim Anbau / Neue Forschungsarbeiten der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) und des Zentralinstituts Arzneimittelforschung GmbH (ZA) im Bereich Arzneipflanzenanbau / Kroth ERubrik: Arzneimittelwesen
(Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 295 (1999))
Orphan Drugs - Eine Standortbestimmung / Ammon ERubrik: Sonderbericht
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/115 (1999))
Ordentliche Hauptversammlung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. am 15. Juni 1999 in München /
Ordentliche Hauptversammlung des BPI am 15. Juni 1999 in München
BPI-Vorsitzender Professor Vogel: Gesundheitsreform kein Modell fürs
nächste Jahrtausend
Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI)
wird sich weiterhin für eine abgestufte, individuelle Arzneimitteltherapie
in Deutschland einsetzen. Dies betonte der BPI-Vorsitzende Professor Dr.
Hans Rüdiger Vogel auf der Hauptversammlung seines Verbandes in München.
Dies gelte auch für den Fall, daß die Bundesregierung für
ihre Pläne eine parlamentarische Mehrheit finde, die Erstattung von
Arzneimitteln durch eine Positivliste einzuschränken. Dann werde
der BPI auf eine patientenfreundliche Gestaltung der Liste drängen.
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Rubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/129 (1999))
Aktuelles 06/1999 /
Die Arzneimittelindustrie in Deutschland - VFA stellt ,,Statistics
'99 vor
Bundesregierung setzt wachsendes Vertrauen in den Pharmastandort Deutschland
aufs Spiel
Statement von Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des
Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller, anläßlich einer VFA-Pressekonferenz
am 9. Juni 1999 in Bonn
,,Ein neuerliches Rekordergebnis beim
Außenhandel, ein Investitionsvolumen in Rekordhöhe, ein erneuter Anstieg
der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen und ein Zuwachs der Gesamtbeschäftigtenzahlen.
Diese Fakten aus dem Jahr 1998 zeigen, daß die forschenden Arzneimittelhersteller
weiterhin auf den Standort Deutschland setzen. Es gilt, die positive Entwicklung
der letzten Jahre zu stabilisieren. Daher müssen bei allen gesundheitspolitischen
Entscheidungen - insbesondere bei dem anstehenden Reformvorhaben - die
wirtschafts- und forschungspolitischen Auswirkungen mitbedacht werden.
Das Kind darf nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden. Dieses Fazit zog
die Hauptgeschäftsführerin des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller
(VFA), Cornelia Yzer, bei der Vorstellung von ,,Statistics 99 - Die Arzneimittelindustrie
in Deutschland am 9. Juni 99.
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Rubrik: Pharma-Marketing
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 490 (1999))
Modernes Kommunikationsmanagement im Pharmamarketing / Empirische Studie mit 24 internationalen Pharmaunternehmen zur Bestimmung strategischer Optionen für den Aufbau eines modernen und integrierten Kommunikationsmanagements / Teil 1 / Becker WRubrik: europharm
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 495 (1999))
Das Europäische Zulassungssystem - Erfahrungen und Perspektiven / Zimmer MRubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 509 (1999))
Inhalt und Umfang des Entscheidungsmonopols des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen / Wigge PSie sehen Artikel 11601 bis 11610 von insgesamt 11727