Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 2151 bis 2160 von insgesamt 11911

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Destillations- und Dampferzeugungsanlagen

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 374 (2024))

    Destillations- und Dampferzeugungsanlagen / pharmind • Produktinformationen
    Veolia Water Technologies *) hat die neueste Generation von Polaris™ zur Erzeugung von Water For Injection (WFI) und Reindampf auf den Markt gebracht: die auf Gestellen montierten Systeme Polaris™ 2.0 Multiple Effect Distiller (MED) und Polaris™ 2.0 Pure Steam Generator (PSG). Polaris™ 2.0 umfasst eine Auswahl von Standardanlagen mit unterschiedlichen Kapazitäten und mehreren Optionen. Diese erfüllen den ASME-Bioprocessing-Equipment (BPE)-Standard und durch das Siemens HMI Comfort Panel mitsamt neuer, validierter und zertifizierter Software FDA 21 CFR Part 11 und GAMP V. Außerdem sind die Systeme mit der cloudbasierten Fernüberwachungs- und Optimierungslösung Hubgrade von Veolia kompatibel. Die Polaris™-2.0-MED haben Kapazitäten von 300 l/h bis 3 800 l/h ...

  2. Merken

    Blindleistungsregler

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 373 (2024))

    Blindleistungsregler / pharmind • Produktinformationen
    Die PQ Plus GmbH *) hat 2 Blindleistungsregler, den UMC 24 und den UMC 27, auf den Markt gebracht. Der UMC 24 ist Energiemessgerät und Blindleistungsregler in einem. Er ist für die 3-phasige Messung von Live-, Mittel-, Minimal- und Maximalwerten vieler elektrischer Größen sowie für die Oberschwingungsmessung bis zur 50. Harmonischen konzipiert. Spannung und Strom werden im 4-Quadrantenbetrieb in Klasse 0,5 und die Arbeit in Klasse 0,5S gemessen. Das Gerät hat 9 Relaisausgänge und eine USB-Schnittstelle. Es regelt über das Schalten der Relaisausgänge und nachfolgender Kondensatorstufen auf den definierten Ziel-cos-Phi. Durch eine Spannungsmessung bis zu 1 090 V kann es in 400-V- ...

  3. Merken

    Sterilfiltration

    Rubrik: GxP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 952 (2024))

    Brett R

    Sterilfiltration / Brett | Sterilfiltration · Brett R · gempex GmbH
    Sterilisation Qualifizierung Validierung Filterintegritätstests Annex 1 Die Sterilfiltration ist einer der wichtigsten Verfahrensschritte im Rahmen der aseptischen Herstellung steriler pharmazeutischer Produkte aus hitzelabilen Ausgangsstoffen. Sie wird genutzt, um Partikel – sowohl lebende (Mikroorganismen) als auch nicht lebende – aus Flüssigkeiten und Gasen zu entfernen. Im Gegensatz zu anderen Sterilisationsmethoden werden hierbei die Mikroorganismen nicht inaktiviert oder abgetötet, sondern entfernt. Im Prozess sind geeignete Vorfilter bzw. Sterilfilter zu verwenden, um die Keimbelastung des Produktes zu kontrollieren und niedrig zu halten. Dies dient dazu, den Erfolg der finalen Sterilfiltration sicherzustellen. Als Sterilfilter werden Filter mit einer Porengröße von nominal 0,2–0,22 μm verwendet. Der ...

  4. Merken

    Spezifische Prüfungen von Primärpackmitteln

    Rubrik: GxP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1138 (2024))

    Deister A | Mendel S

    Spezifische Prüfungen von Primärpackmitteln / Deister und Mendel | Prüfungen von Primärpackmitteln · Deister A, Mendel S · Sanofi-Aventis und Wörwag Pharma
    Packmittel Darreichungsform Prüfkomponenten DIN ISO 13926-3 PDA TRS Primärpackmittel kommen direkt mit dem zu verpackenden Arzneimittel in Kontakt. Daher ist ihnen bei der Packmittelprüfung besonders hohe Aufmerksamkeit zu widmen. Abhängig von der entsprechenden Darreichungsform und den arzneimittelspezifischen Anforderungen sind die verwendeten Packmittel sehr unterschiedlich ( Abb. 1 ). Auch die Herstellungsverfahren der verschiedenen Packmittelkomponenten sind sehr unterschiedlich und komplex. Als Beispiel soll hier auf die Blisterverpackung, einen der gängigsten pharmazeutischen Verpackungstypen, eingegangen werden. Die hierfür benötigten Folien werden als Rollenware angeliefert. Das betrifft sowohl die Tiefziehfolie als auch die Siegelfolie. Ein Qualitätskriterium bei der Siegelfolie kann die korrekte Bedruckung sein. Da eine ...

  5. Merken

    Verunreinigungen in Wirkstoffen

    Rubrik: GxP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 844 (2024))

    Kettelhoit S | Waldöfner N

    Verunreinigungen in Wirkstoffen / Kettelhoit und Waldöfner | Verunreinigungen in Wirkstoffen · Kettelhoit S, Waldöfner N · Freiberuflicher Berater und Blue Inspection Body
    Chemische Wirkstoffe Verunreinigungen Reinigungsvalidierung ICH Q11 Lösungsmittel Im Jahr 2012 veröffentlichte die ICH die Leitlinie Q11 „Entwicklung und Herstellung von Wirkstoffen (chemische Wirkstoffe und biotechnologische Wirkstoffe/biologische Wirkstoffe )“ , deren Schwerpunkt eher in der Entwicklung von Wirkstoffen liegt und die somit deutlich früher im Lebenszyklus eines Wirkstoffs ansetzt. Im Jahr 2017 wurde ein dazugehöriges Fragen-und-Antworten-Dokument veröffentlicht, das weitere regulatorische Guidance zu spezifischen Fragestellungen der Entwicklung und Herstellung von Wirkstoffen gibt. In der Q11-Leitlinie geht es u. a. um die Identifizierung der kritischen Produktmerkmale von Wirkstoffen. Als eines dieser kritischen Produktmerkmale werden Verunreinigungen angesehen. Hierzu heißt es in Abschnitt 3.1.4 der Leitlinie ...

  6. Merken

    Besonderer Kündigungsschutz für die Sachkundige Person

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 536 (2024))

    Wesch M

    Besonderer Kündigungsschutz für die Sachkundige Person / Wesch • Sachkundige Person · Wesch M · Wesch & Buchenroth Partnerschaftsgesellschaft mbB, Stuttgart
    Arzneimittelsicherheit Abberufungsschutz Funktionsträger Unabhängigkeit Interessenskonflikte Gesetzlicher Kündigungsschutz kommt Arbeitnehmern zu, deren Arbeitsverhältnis in demselben Betrieb oder Unternehmen ohne Unterbrechung länger als 6 Monate bestanden hat. 1) Bei dem Betrieb darf es sich nicht nur um einen Kleinbetrieb handeln, in dem i. d. R. 10 oder weniger Arbeitnehmer ausschließlich der zu ihrer Berufsbildung Beschäftigten tätig sind. 2) Bei Arbeitnehmern, denen Kündigungsschutz zukommt, d. h., das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) anwendbar ist, sind Kündigungen sozial ungerechtfertigt, die nicht durch Gründe, die in der Person oder in dem Verhalten des Arbeitnehmers liegen, oder durch dringende betriebliche Erfordernisse, die einer Weiterbeschäftigung des Arbeitnehmers in diesem Betrieb entgegenstehen, bedingt sind. ...

  7. Merken

    Zulassungsdokumentation für Wirkstoffe

    Rubrik: GxP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 658 (2024))

    Veit M

    Zulassungsdokumentation für Wirkstoffe / Veit | Zulassungsdokumentation · Veit M · Alphatopics
    Wirkstoffe Qualität Modul 3.2.S CEP ASMF In Deutschland liefert § 21 Abs. 1 Arzneimittelgesetz (AMG) die gesetzliche Grundlage der Zulassung. Die inhaltlichen Anforderungen an die Zulassungsunterlagen sind in den §§ 22–24 festgelegt. Dies ist die nationale Umsetzung von Art. 8 Abs. 3 der Richtlinie 2001/83/EG. Damit sind die Unterlagen vorgegeben, die zur Bewertung der Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit sowie des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eines Arzneimittels vorgelegt werden müssen. Diese Unterlagen müssen in einem systematisch gegliederten Dossier eingereicht werden, welches aus 5 Modulen besteht. Jedes dieser Module umfasst die Unterlagen zu einem thematischen Bereich: Modul 1 enthält die administrativen Unterlagen, wie z. B. den Antrag auf Zulassung, die Herstellungserlaubnis oder ...

  8. Merken

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 436 (2024))

    Ehlers A | Menghin D

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht / Das Strahlenschutzgesetz als Schauplatz der Attraktivitätsinitiative für den deutschen Forschungsstandort · Ehlers A, Menghin D · Ehlers, Ehlers & Partner Rechtsanwaltsgesellschaft mbB, München
    Das geltende Recht sieht vor, dass das Bundesamt für Strahlenschutz für die Genehmigung der Anwendung radioaktiver Stoffe oder ionisierender Strahlung am Menschen zu Forschungszwecken zuständig ist. Dasselbe gilt für die Prüfung der Anzeige der Anwendung radioaktiver Stoffe oder ionisierender Strahlung am Menschen für Forschungszwecke (vgl. § 185 Abs. 1 Nr. 1 und 2 StrlSchG). Der Kabinettsentwurf zum Medizinforschungsgesetz hebt die Zuständigkeit des Bundesamtes für Strahlenschutz für die Prüfung der Anzeige einer Anwendung radioaktiver Stoffe oder ionisierender Strahlung am Menschen für Forschungszwecke nun vollständig auf. Geplant ist nunmehr, dass die Bundesoberbehörden (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und das Paul-Ehrlich-Institut) die entsprechenden Aufgaben in ihren ...

  9. Merken

    Aktivitäten des PRAC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 422 (2024))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) ist in erster Linie für die Beurteilung aller Aspekte des Risikomanagements von Humanarzneimitteln zuständig. Dies umfasst die Ermittlung, Bewertung, Minimierung und Kommunikation der Risiken von Nebenwirkungen, unter gebührender Berücksichtigung des therapeutischen Nutzens des Humanarzneimittels, der Gestaltung und Bewertung der Unbedenklichkeitsstudien nach der Genehmigung sowie Pharmakovigilanz-Audits. Der PRAC gibt somit – abhängig vom jeweiligen Verfahren – Empfehlungen an den Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP), die Koordinierungsgruppe (Coordination Group for Mutual Recognition and Decentralised Procedures – Human, CMDh), die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) oder ...

  10. Merken

    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 416 (2024))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Berlin
    Der Ausschuss für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) begrüßte bei seiner Sitzung vom 13.–15. Febr. 2024 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam Emma Fagan als neues Mitglied für Irland und verabschiedete folgende Voten: 7 Empfehlungen für die Zuerkennung des Orphan-Status für die folgenden in Entwicklung befindlichen Medikamente: Mibavademab zur Behandlung des Berardinelli-Seip-Syndroms (ererbte generalisierte Lipodystrophie); 225 Betroffene; Regeneron Mibavademab zur Behandlung des Lawrence-Syndroms (erworbene generalisierte Lipodystrophie); 45 Betroffene; Regeneron Alrefimotid-Acetat/Riletamotid-Acetat/Tapderimotid-Acetat zur Behandlung von Mesotheliomen; 18 040 Betroffene; Ultimovacs Autologe Cluster-of-Differentiation(CD)-3-positive T-Zellen die einen chimären Antigenrezeptor gegen das B-Zell-Reifungs-Antigen (BCMA) exprimieren, zur Behandlung von multiplen Myelomen; 207 460 Betroffene; Raremoon Consulting Zatolmilast ...

Sie sehen Artikel 2151 bis 2160 von insgesamt 11911