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Sie sehen Artikel 4771 bis 4780 von insgesamt 11774

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11774 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    80 Jahre Vaisala

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 240 (2016))

    80 Jahre Vaisala / Spektrum
    Als Ende der 1930er Jahre in den USA mit dem Federal Food, Drug and Cosmetic Act der Grundstein für die gesetzliche Regelung klinischer Studien und qualitätssichernder Maßnahmen für die Arzneimittelentwicklung gelegt wurde, war das finnische Familienunternehmen Vaisala gerade dabei, sich mit Radiosonden zur Wetterbeobachtung zu etablieren. Der Gründer und langjährige Geschäftsführer Prof. Dr. Vilho Väisälä (1889–1969), hatte in den 1930ern einige der Funktionsprinzipien der Radiosonde erfunden und nach intensiven Entwicklungsarbeiten wurde 1936 mit den ersten Auslieferungen begonnen. 80 Jahre später hat sich das Familienunternehmen in vielen Bereichen der Messtechnik einen Namen gemacht und sich zu einem der Weltmarktführer entwickelt. Heute ...

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    Innovativer Ansatz zur Prozesskontrolle bei der Granulation im Intensivmischergranulator

    Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 234 (2016))

    Kutz G | Kamke D

    Innovativer Ansatz zur Prozesskontrolle bei der Granulation im Intensivmischergranulator / Teil  1 · Kutz G, Kamke D · Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Detmold
    Intensivmischergranulation Erweitertes Faseroptisches Ortsfilterverfahren Echtzeit-Partikelgrößenbestimmung Feuchtgranulation Schmelzgranulation Im Bereich der pharmazeutischen Feststofftechnologie liegen viele Wirk- und Hilfsstoffe als feine Pulver vor. Deshalb sind diese bei einer Vielzahl von technologischen Verfahren – wie z. B. der Tablettierung – nur schwer zu verarbeiten. Es muss eine Behandlung der Pulver stattfinden, um eine weitere Verarbeitung zu erleichtern oder sogar erst zu ermöglichen. Ein weitverbreitetes Verfahren zur Vorbehandlung von Pulvern ist die Granulation [1, 2]. Hierbei werden aus Primärpartikeln ­– den einzelnen Partikeln eines Pulvers oder einer Pulvermischung – Agglomerate (Sekundärpartikel) gebildet. Die Partikelgrößenverteilung von Granulaten stellt eine kritische Produkteigenschaft dar, da diese während der ...

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    Anlagenelement und Normen: GMP-konforme Ventile, Rohre und Rohrverbindungen

    Rubrik: GMP-Praxis

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 226 (2016))

    Eßmann M

    Anlagenelement und Normen: GMP-konforme Ventile, Rohre und Rohrverbindungen / Eßmann • Anlagenelement und Normen · Eßmann M · Planttech Engineering GmbH, Selm-Bork
    Ventile Rohre Rohrverbindungen Normen Ventile sind Rohrleitungseinbauten, denen durch ihre Konstruktion und Anordnung bestimmte Funktionen und Aufgaben zukommen und auch nach diesen unterschieden werden. So gibt es Ventile, die z. B. die folgenden Aufgaben haben und speziell ausgelegt wurden, um einen Volumenstrom abzusperren oder freizugeben (Absperrventile), einen Volumenstrom in seiner Größe definiert zu beeinflussen (Drossel-, Regelventile), den Volumenstrom in nur einer Richtung zu ermöglichen (Rückschlagarmaturen), den Druck im System auf einen vordefinierten Höchstdruck zu begrenzen (Druckhalte-, Sicherheitsventile), besondere Funktionen zu übernehmen, für die die Armatur speziell ausgelegt wurde (Probenahmeventil, Ringleitungsentnahmeventil, Bodensitzventil, Kondensatableiter etc.). Die verschiedenen Ventile können nach unterschiedlichen Gesichtspunkten differenziert ...

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    Thermische Behandlung 2-Propanol-haltiger Produktionsabluft in einem Blockheizkraftwerk

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 220 (2016))

    Groth C

    Thermische Behandlung 2-Propanol-haltiger Produktionsabluft in einem Blockheizkraftwerk / Groth • Schadluftverbrennung · Groth C · Nordmark Arzneimittel GmbH & Co. KG, Uetersen
    Energieeffizienz Kraft-Wärme-Kopplung Wärmeversorgung Emissionsschutz Explosionsschutz 2-Propanol, auch als Isopropanol (IPA) bekannt, ist ein einwertiger, sekundärer Alkohol. Er wird in einer Vielzahl chemischer Prozesse als Lösungs- oder Extraktionsmittel eingesetzt. Weiterhin findet IPA bei Reinigung und Desinfektion Anwendung. In Tab.  1 sind die wesentlichen Stoffdaten zusammengefasst. Dichte 0,785 g/cm³ Siedepunkt 82 °C Dampfdruck 48 h Pa (20 °C) Untere Explosionsgrenze 54 g/m³ bzw. 2 Vol.-% Obere Explosionsgrenze 322 g/m³ bzw. 12 Vol.-% Flammpunkt 12 °C Zündtemperatur 425 °C Die TA-Luft (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft) gibt als Grenzwerte für die Emission organischer Verbindungen einen Massenstrom von 0,5 kg/h oder eine Massenkonzentration von 50 mg/m³ an. ...

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    Serie: Hygienepumpen in der Pharmaproduktion

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 214 (2016))

    Schlapp G | Gögl S

    Serie: Hygienepumpen in der Pharmaproduktion / Teil  1: Anforderungen an die FDA- und GMP-konforme Pumpe bei Sterilproduktionen · Schlapp G, Gögl S · GEA Hilge GmbH, Bodenheim
    Hygienepumpe Kreiselpumpe Verdrängerpumpe Reinigbarkeit Der Betriebsingenieur einer Pharmaproduktion ist gehalten, nicht allein in technischen und wirtschaftlichen Dimensionen zu denken: Primär sind die Bestimmungen der PharmBetrV und gesetzliche Richtlinien wie die 2003/94/EG und Direktiven in puncto Good Manufacturing Practice (GMP) einzuhalten – das gibt der Pharmazeut dem Ingenieur unmissverständlich vor. Konsequenterweise steht die hygienische, reproduzierbare Herstellung im Mittelpunkt der Pharmaproduktion, ganz besonders bei sterilen Arzneimitteln. Um dies zu erreichen, müssen Anlagenplaner, Apparatebauer und Komponentenlieferanten eine ganze Reihe von Aspekten beachten. Das beginnt bei einem durchdachten Anlagenkonzept für die Stoffströme und endet bei keimarmen Apparaten/Komponenten inkl. ausgeklügelten Reinigungsregimes. Denn klar ist: Je ...

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    Alternative Ansätze zur Passivierung und Reinigung von Pharmaanlagen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 210 (2016))

    Blumhofer G

    Alternative Ansätze zur Passivierung und Reinigung von Pharmaanlagen / Blumhofer • Passivierung und Reinigung · Blumhofer G · Beratherm AG, Pratteln (Schweiz)
    nichtrostende Stähle chemische Reinigung Korrosion Passivierung Auf dem Pharmamarkt gibt es eine breite Palette von Behandlungslösungen für das Reinigen und Passivieren von Pharmaanlagen aus nichtrostenden Stählen. Deren Weiterentwicklungen mit dem Ziel, ökonomische und ökologische Verbesserungen zu erreichen, erfolgten v. a. dadurch, dass die chemischen Zusammensetzungen der Behandlungslösungen schrittweise verändert wurden. Es ist allgemein bekannt, dass bei dieser Werkstoffgruppe vor allem die Güte des Passivfilms darüber entscheidet, ob negative Beeinflussungen durch ein umgebendes Medium in Grenzen gehalten werden. Daher liegt es nahe, die produktberührte Werkstoffoberfläche etwas näher zu betrachten, denn nur in dieser Kontaktzone – auch Phasengrenze genannt – zwischen Werkstoff und ...

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    Paradigmenwechsel in der Parenteraliaproduktion

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 204 (2016))

    Wiseman D | Busimi A | Ware N

    Paradigmenwechsel in der Parenteraliaproduktion / Wiseman et al. • Parenteraliaproduktion · Wiseman D, Busimi A, Ware N · Vanrx Pharmasystems, Burnaby (Kanada) und Schott Pharmaceutical Systems, Mainz und ARaymondlife, Grenoble (Frankreich)
    Fill & Finish genestete Vials aseptisches Abfüllen Die Primärverpackung für steril in Fläschchen verfüllte Medikamente besteht derzeit aus 3 Komponenten: dem Vial an sich, einem Stopfen sowie einer Bördelkappe. Während des Abfüllprozesses wird jede dieser 3 Komponenten einzeln platziert und dann sequenziell verarbeitet. Die Art des Stopfens hängt davon ab, ob es sich um ein flüssiges oder um ein gefriergetrocknetes (lyophilisiertes) Produkt handelt. Bei Flüssigprodukten kommen sog. Serumstopfen zum Einsatz. Dies sind Gummistopfen aus Elastomer mit ringförmigen Überständen, welche sowohl den Stopfen an seinem Platz halten als auch das Vial dadurch verschließen. Lyostopfen wiederum werden zunächst auf das befüllte Vial aufgesetzt, ...

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    Arzneimittel aus dem Drucker – innovative Darreichungsformen in 2D und 3D

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 198 (2016))

    Preis M

    Arzneimittel aus dem Drucker – innovative Darreichungsformen in 2D und 3D / Preis • Arzneimittel aus dem Drucker · Preis M · Åbo Akademi University, Turku (Finnland)
    gedruckte Arzneiformen Drucktechnologien 3D-Druck Inkjet-Druck flexible Dosierung Herstellungsprozess Bereits in den 1990er Jahren wurden dreidimensionale (3D) Drucktechnologien für die Herstellung von oralen Darreichungsformen diskutiert [ 1 ]. Viele Drucktechnologien wie Inkjet- oder Flexographie-Druck sind u. a. gängige Methoden in der Papierindustrie und finden z. B. Anwendung in der Bedruckung von Verpackungen [ 2 ]. Man spricht hier oft von zweidimensionalem (2D) Druck. Die Grenzen zum 3D-Druck sind allerdings fließend: Das Aufbringen mehrerer Schichten bzw. das Drucken bestimmter Formen kann in manchen Fällen auch als 3D-Druck bezeichnet werden. 3D-Druck wird in anderen Industriezweigen bereits seit längerer Zeit eingesetzt. Tabelle 1 zeigt einen beispielhaften ...

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    Medikamente aus dem 3D-Drucker

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 191 (2016))

    Medikamente aus dem 3D-Drucker / Editorial
    Sehr geehrte Leser des TechnoPharm-Journals, in vielen Industrien gewinnen additive Fertigungsverfahren an Bedeutung. Zwar läuft der 3D-Drucker den konventionellen Geräten noch nicht den Rang ab – doch die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen. Denn 3D-Druckverfahren ermöglichen ein Maximum an Anpassung an die Bedürfnisse des Kunden sowie an Genauigkeit und auch Haltbarkeit. Musste vormals etwa ein kompliziertes Bauteil modifiziert werden, griff der Mitarbeiter auf konventionelle Werkzeugmaschinen zurück oder orderte es neu beim Hersteller. Dies kostete Zeit und Geld – zusätzlich verstärkt durch den umrüstungsbedingten Stillstand der Maschine. Hohe Kosten durch Anlagenmodifikationen kann der 3D-Druck jedoch abfedern, ist es ...

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    Trocknungstechnologie:sicher und schonend trocknen

    Rubrik: Sonderteil POWTECH

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 453 (2016))

    Trocknungstechnologie:sicher und schonend trocknen / Sonderteil POWTECH
    „Schnell, schonend und sicher trocknen“ – diesem Leitspruch hat sich der Trocknungsanlagenbauer Harter *) aus Stiefenhofen im Allgäu seit 25 Jahren verschrieben. Die eigens entwickelte „Kondensationstrocknung auf Wärmepumpenbasis“ ist die Lösung für so manche Trocknungsherausforderung. Sie kombiniert scheinbar widersprüchliche Attribute wie niedrige Temperaturen und kurze Trocknungszeiten. Mit der eigens entwickelten Airgenex® – Kondensationstrocknung und ihren Systemvarianten AIRGENEXmed und AIRGENEXfood werden Waren aus Metall, Glas und Kunststoff oder organische Produkte wie Lebensmittel bei niedrigen Temperaturen zwischen 20  °C und 90  °C schonend und stressfrei getrocknet. Durch den Einsatz extrem trockener Luft und einer individuell angepassten Luftführung werden sehr kurze Trocknungszeiten mit gleichzeitig ...

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