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Sie sehen Artikel 5501 bis 5510 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    EFPIA

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1234 (2013))

    EFPIA / pharmind • In Wort und Bild
    Christopher Viehbacher, Chef des Pharmakonzerns Sanofi, wurde zum neuen Präsidenten des europäischen Pharma-Dachverbandes EFPIA (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations) gewählt. Er löst damit GlaxoSmithKline-Chef Andrew Witty ab. Viehbacher wurde 1960 geboren und hat sowohl die deutsche als auch die kanadische Staatsbürgerschaft. Er studierte an der Universität Ottawa und begann seine Karriere als Wirtschaftsprüfer bei der Prüfungsgesellschaft Price-Waterhouse-Coopers. 1988 wechselte er zu GlaxoSmithKline. 20 Jahre blieb er bei dem Pharmakonzern und wurde Geschäftsführer in Frankreich, später für Europa und Nordamerika. Seit 2008 leitet Viehbacher Sanofi. Der Dachverband EFPIA vertritt direkt oder indirekt die Interessen der forschenden Pharmaunternehmen. Mitglieder sind ...

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    Boehringer-Ingelheim- Preis 2013

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1234 (2013))

    Boehringer-Ingelheim- Preis 2013 / pharmind • In Wort und Bild
    Mit dem von der Boehringer Ingelheim Stiftung, welche die medizinische, biologische, chemische und pharmazeutische Wissenschaft fördert, mit insgesamt 30 000 Euro dotierten Boehringer-Ingelheim-Preis wurden dieses Jahr neue Erkenntnisse zu Multipler Sklerose und der Entstehung von Depression ausgezeichnet. Der Molekularmediziner Dr. Nir Yogev und die Psychologin Dr. Iris Reiner, beide Universitätsmedizin Mainz, teilen sich den Boehringer-Ingelheim-Preis 2013. Nir Yogev überzeugte die Fachjury mit einer Arbeit zur Multiplen Sklerose (MS). Im Modellversuch wies er erstmals nach, dass die sogenannten dendritischen Zellen nicht nur Auslöser der Krankheit sind, wie man bisher annahm. Sie besitzen zudem eine schützende Rolle. Seine Ergebnisse öffnen vielversprechende Wege für ...

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    Fraunhofer-Preis „Technik für den Menschen“ 2013

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1235 (2013))

    Fraunhofer-Preis „Technik für den Menschen“ 2013 / pharmind • In Wort und Bild
    Dr. Kristina Lachmann, Dr. Michael Thomas (beide Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST, Braunschweig), Dr. Henk Garritsen (Städtisches Klinikum Braunschweig) sowie Dr. Werner Lindenmaier und Dr. Kurt E. J. Dittmar (beide Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig) sind mit dem Fraunhofer-Preis „Technik für den Menschen“ 2013 ausgezeichnet worden. Der Preis wird alle zwei Jahre durch die Fraunhofer-Gesellschaft verliehen und ist mit 50 000 Euro dotiert. Das Wissenschaftler-Team erhielt die Auszeichnung für die Entwicklung eines mit einer Plasmaschicht versehenen Beutels, der als GMP-Labor zur Kultivierung von Stammzellen dienen kann. Dabei wirkt das Plasma desinfizierend und verändert die Oberfläche des Beutels so, dass Zellen auf ihr ...

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der frühen Nutzenbewertung / Bestandsmarktaufruf Gliptine / Herausnahme von Arzneimitteln aus der veranlassten Bestandsmarkt-Nutzenbewertung

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1246 (2013))

    Lietz C

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der frühen Nutzenbewertung / Bestandsmarktaufruf Gliptine / Herausnahme von Arzneimitteln aus der veranlassten Bestandsmarkt-Nutzenbewertung / Lietz C
    Aktuelles aus G-BA und IQWiG Aktuelle Verfahren der frühen Nutzenbewertung / Bestandsmarktaufruf Gliptine / Herausnahme von Arzneimitteln aus der veranlassten Bestandsmarkt-Nutzenbewertung RAin Christine Lietz und Dr. Matthias Wilken Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI), Berlin I. Veröffentlichte Frühbewertungen im Juni 2013 Pertuzumab (Perjeta®). Am 01. Juli 2013 wurde der Bewertungsbericht des IQWiG im Verfahren der frühen Nutzenbewertung nach § 35a SGB V für das Arzneimittel Perjeta® mit dem neuen Wirkstoff Pertuzumab auf den Webseiten des G-BA veröffentlicht. Zusammenfassend stellt das Institut in einer Teilpopulation erstmalig einen Anhaltspunkt für einen erheblichen Zusatznutzen fest. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2013  

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1246 (2013))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der frühen Nutzenbewertung/Bestandsmarktaufruf Gliptine/Herausnahme von Arzneimitteln aus der veranlassten Bestandsmarkt-Nutzenbewertung · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI), Berlin
    Am 01. Juli 2013 wurde der Bewertungsbericht des IQWiG im Verfahren der frühen Nutzenbewertung nach § 35a SGB V für das Arzneimittel Perjeta ® mit dem neuen Wirkstoff Pertuzumab auf den Webseiten des G-BA veröffentlicht. Zusammenfassend stellt das Institut in einer Teilpopulation erstmalig einen Anhaltspunkt für einen erheblichen Zusatznutzen fest. Das Ziel des vorgelegten Berichts ist die Bewertung des Zusatznutzens von Pertuzumab in Kombination mit Trastuzumab und Docetaxel im Vergleich zu Trastuzumab/Taxan (Docetaxel, Paclitaxel) als zweckmäßiger Vergleichstherapie (ZVT) bei Patienten mit HER2 (Human Epidermal Growth Factor Receptor 2)-positivem metastasiertem Brustkrebs sowie im Vergleich zu einer Strahlentherapie bei Patienten mit HER2-positivem lokal rezidivierendem, ...

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    Pharmaverpackungen und Kindersicherheit / Rechtsquellen und Haftungsaspekte im Überblick

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1253 (2013))

    Abelmann R

    Pharmaverpackungen und Kindersicherheit / Rechtsquellen und Haftungsaspekte im Überblick / Abelmann R
    Pharmaverpackungen und Kindersicherheit Rechtsquellen und Haftungsaspekte im Überblick Dr. Rolf Abelmann1 und Dr. iur. Martin Wesch2 ivm Institut VerpackungsMarktforschung GmbH1, Braunschweig, Wesch & Buchenroth, Rechtsanwälte Partnergesellschaft2, Stuttgart Kindergesicherte Pharmaverpackungen für Produkte mit möglichem Intoxikationsrisiko bei Missbrauch gelten als Standard. Für Erwachsene problemlos zu öffnen, gleichzeitig als letzte Barriere zwischen sorglosem Kleinkind und verpacktem Produkt konzipiert, bieten sie Compliance und Sicherheit zugleich. Für Pharmaunternehmen bedeutet die Sicherheit des Verbrauchers vor allem einen festen Bestandteil der Corporate Social Responsibility, allerdings bestehen für die Verwendung von kindergesicherten Verpackungen auch rechtliche Grundlagen. Neben den Auflagen, die für Arzneimittel mit bestimmten Wirkstoffgruppen bestehen, legen Normen für kindergesicherte Verpackungen für pharmazeutische Produkte, wie ISO 8317 oder EN 14375, Qualitätsstandards fest. Die Konformität der Verpackungen mit diesen Standards weisen die Hersteller und Inverkehrbringer untereinander oder den Behörden und Verbraucherschutzorganisationen durch Zertifikate nach. Darüber hinaus müssen Haftungsaspekte bei der Verpackung von Arzneimitteln Berücksichtigung finden. Wird die Sicherheit des Verbrauchers durch Verpackungen, die nicht dem erkennbaren Stand von Wissenschaft und Technik entsprechen, gefährdet, haftet gegebenenfalls das Pharmaunternehmen mit arzneimittel- und zivilrechtlichen Konsequenzen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2013  

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    Pharmaverpackungen und Kindersicherheit

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1253 (2013))

    Abelmann R | Wesch M

    Pharmaverpackungen und Kindersicherheit / Rechtsquellen und Haftungsaspekte im Überblick · Abelmann R, Wesch M · ivm Institut VerpackungsMarktforschung GmbH1, Braunschweig und Wesch & Buchenroth, Rechtsanwälte Partnergesellschaft2, Stuttgart
    Kindergesicherte Pharmaverpackungen für Produkte mit möglichem Intoxikationsrisiko bei Missbrauch gelten als Standard. Für Erwachsene problemlos zu öffnen, gleichzeitig als letzte Barriere zwischen sorglosem Kleinkind und verpacktem Produkt konzipiert, bieten sie Compliance und Sicherheit zugleich. Für Pharmaunternehmen bedeutet die Sicherheit des Verbrauchers vor allem einen festen Bestandteil der Corporate Social Responsibility, allerdings bestehen für die Verwendung von kindergesicherten Verpackungen auch rechtliche Grundlagen. Neben den Auflagen, die für Arzneimittel mit bestimmten Wirkstoffgruppen bestehen, legen Normen für kindergesicherte Verpackungen für pharmazeutische Produkte, wie ISO 8317 oder EN 14375, Qualitätsstandards fest. Die Konformität der Verpackungen mit diesen Standards weisen die Hersteller und Inverkehrbringer untereinander ...

  8. Merken

    Sekundärverpackungen in klinischen Studien

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1260 (2013))

    Feldmüller T

    Sekundärverpackungen in klinischen Studien / Feldmüller T
    Sekundärverpackungen in klinischen Studien Tanja Feldmüller1 und Sascha Holzmann2 August Faller KG1, Waldkirch, und Parexel International2, Waltham, MA, USA Pharma-Sekundärverpackungen bei klinischen Studien müssen gewisse Anforderungen erfüllen. Wichtig sind dabei die Kriterien Produktschutz, Optik, Haptik und Informationspräsentation. Der folgende Betrag zeigt auf, wie klinische Studien ablaufen und welche Herausforderungen sie mit ihren – häufig überaus komplexen – Verpackungskonzepten an die beteiligten Unternehmen stellen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2013  

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    Sekundärverpackungen in klinischen Studien

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1260 (2013))

    Feldmüller T | Holzmann S

    Sekundärverpackungen in klinischen Studien / Feldmüller und Holzmann • Sekundärverpackungen in klinischen Studien · Feldmüller T, Holzmann S · August Faller KG1, Waldkirch und Parexel International2, Waltham, MA, USA
    Pharma-Sekundärverpackungen bei klinischen Studien müssen gewisse Anforderungen erfüllen. Wichtig sind dabei die Kriterien Produktschutz, Optik, Haptik und Informationspräsentation. Der folgende Betrag zeigt auf, wie klinische Studien ablaufen und welche Herausforderungen sie mit ihren – häufig überaus komplexen – Verpackungskonzepten an die beteiligten Unternehmen stellen.

  10. Merken

    Wie Regulatory Affairs zur Bewertung eines Markteinführungsprojekts beiträgt / Teil 2

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1267 (2013))

    Marburger C

    Wie Regulatory Affairs zur Bewertung eines Markteinführungsprojekts beiträgt / Teil 2 / Marburger C
    Wie Regulatory Affairs zur Bewertung eines Markteinführungsprojekts beiträgt Teil 2 Christine Marburger und Johannes Ritter Solution Matrix, Frankfurt/Main Aufgrund der gesunkenen Forschungsproduktivität in Big Pharma ist das klassische Geschäft, neue Wirkstoffe gewinnbringend auf den Markt zu bringen, seltener geworden.1) Diese Lücke wurde in den letzten Jahren vor allem durch Firmenübernahmen geschlossen. Doch die Suche nach weiteren Geschäftsmöglichkeiten, wie Markteinführungen bestehender Produkte in neuen Ländern, bleibt notwendig. Die rechtzeitige Ausweitung auf neue Märkte dient der Maximierung der Marktexklusivität, und bei der Auswahl der geeigneten Projekte ist eine verlässliche Erfolgseinschätzung unabdingbar. Bei Markteinführungen ist eine Menge an Regularien zu beachten, die den Geschäftserfolg nachhaltig beeinflussen und damit wesentlich für die Projektbewertung sind. Sie sollten daher auch in die Abschätzung der Kosten, Nutzen und Risiken einer Markteinführung einfließen. Wie das umgesetzt wird, beschreibt dieser Artikel anhand eines konkreten Projekts bei einem multinationalen Pharmaunternehmen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2013  

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