Rubrik: Automation
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 330 (2014))
Spritzenmanagement mit Robotern / Sonderlösung nach Baukastenprinzip: Mitsubishi Electric Roboter takten Spritzen im Akkord · Weber M, Hänel R · Robotronic AG, Winterthur (Schweiz) und Mitsubishi Electric Europe B.V., RatingenRubrik: Analytik
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 334 (2014))
Zerfallsprüfung von Schmelzfilmen / Die Entwicklung einer neuen industrietauglichen Testapparatur · Beilke D, Preis M · Pharma Test Apparatebau AG, Hainburg und Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Heinrich-Heine-Universität, DüsseldorfRubrik: Messeberichte
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 338 (2014))
Messe TechnoPharm 2014 Eine Retrospektive / Letzner und Hahn • Messe TechnoPharm 2014 · Letzner H, Hahn M · LETZNER Pharmawasseraufbereitung GmbH, Hückeswagen und ECV · Editio Cantor Verlag für Medizin und Naturwissenschaften GmbH, AulendorfRubrik: Messeberichte
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 338 (2014))
Einwegbeutel / Messe / Produkte
Sartorius Stedim Biotech *) bringt eine vollständig neu entwickelte Familie der Einwegbeutel auf den Markt. Aufgrund ihres patentierten Polyethylenfilmes (PE) können die Flexsafe-Beutel in allen einwegbasierten Prozessschritten der Arzneimittelherstellung eingesetzt werden, sowohl in der Prozessentwicklung als auch im Upstream- und Downstreamprocessing. Die Beutel ermöglichen ein sehr gutes und reproduzierbares Zellwachstum, auch für empfindliche Zelllinien. Dank ihrer Stärke von 400 μm ist die PE-Folie besonders robust, wodurch die Einwegbeutel sehr stabil und flexibel sind. Dauerhafte Liefersicherheit ist lt. Unternehmensangaben garantiert. Zunächst werden Beutel für 1 – 200 l und kleine Beutel für Validierungszwecke auf den Markt gebracht. Beutel für Einweg-Bioreaktoren (50 – 2 000 l) und ...
Rubrik: Spektrum
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 347 (2014))
BioLAGO – Impulsgeber für die Life Sciences am Bodensee / Spektrum
Seit 2007 bringt das bodenseeweite Netzwerk BioLAGO Unternehmen und Wissenschaft in den Life Sciences aus Deutschland, Schweiz, Österreich und Liechtenstein zusammen. Rund 80 Kooperationsprojekte zwischen seinen Mitgliedern hat der Verbund bereits begleitet, initiiert und erfasst. Ziel ist die Förderung von Innovation, Kommunikation und Kooperation. Die Life Sciences stellen eine wichtige Säule der Gesundheitswirtschaft dar, die in der Region Hochrhein-Bodensee rund 15 % der Arbeitsplätze repräsentiert. Die Bodenseeregion verfügt über ein vielschichtiges Life-Science-Umfeld mit Industrie (darunter Firmen wie Takeda, GATC Biotech, Vetter Pharma) sowie Forschungseinrichtungen (unter anderem Universität Konstanz, Biotechnologie Institut Thurgau (BiTG) und Vorarlberg Institute for Vascular Investigation and Treatment (VIVIT)). ...
Rubrik: Aspekte
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 835 (2014))
Wenn die Kasse nach dem Kartellamt ruft / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-JugenheimRubrik: Streiflichter
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 837 (2014))
Rabattverträge und Wettbewerb / Systemversagen der Marktwirtschaft in der GKV durch Untätigkeit des Bundeskartellamts und des BMG · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, BonnRubrik: Aus Wissenschaft und Forschung
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 839 (2014))
Als Homo sapiens beinahe ausgestorben wäre / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · WeimarRubrik: Aktuelles
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 842 (2014))
Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles
Im ersten Quartal 2014 belaufen sich die GKV-Ausgaben für rezeptpflichtige Arzneimittel auf knapp 8 Mrd. Euro zu Apothekenverkaufspreisen. Bereits abgezogen sind hier die von den Pharmaherstellern zu leistenden Zwangsrabatte und Rabatte aus gemeldeten Erstattungsbeträgen nach § 130 SGB V sowie Nachlässe der Apotheken gegenüber der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Nicht berücksichtigt sind Einsparungen aus Rabattverträgen und Patientenzuzahlungen. Das Ausgabenvolumen ist damit gegenüber Vorjahr um 10,1 % gestiegen, was u. a. ein Effekt der reduzierten Herstellerzwangsrabatte ist. Von Januar bis März 2014 gilt nämlich für patentgeschützte verschreibungspflichtige Präparate ohne Festbetrag ein Herstellerabschlag von 6 %, der sich ab ersten April auf 7 % erhöht. Bestehen bleiben das ...
Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 845 (2014))
ISPE – DACH Studienpreis 2013 / pharmind • In Wort und Bild
Am 11. April 2014 wurden von der ISPE zum dritten Mal zwei Preise für herausragende Arbeiten übergeben. Die Preise gingen an eine Studentin und einen Studenten der Fachhochschule Frankfurt/Main. Die Preisverleihung nahm Herr Prof. Werner Seiferlein (ISPE Beirat) vor. Die Preisträgerin Sarah Wilhelmi bekam den ISPE Förderpreis für ihre Arbeit „Entwicklung eines Perfusionssystems zur Zellkultivierung“. Der Preisträger Lukas Roth wurde für seine Arbeit „Entwicklung eines Hochdurchsatz-Enzymassays für die humane c-Met Mutante basierend auf einer mikrofluidischen Mobility-Shift-Assay (MSA) Technologie“ ausgezeichnet. Die Arbeiten wurden von einer Jury unter der Leitung von Prof. Dr. Blokesch ausgelobt.
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