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Sie sehen Artikel 5951 bis 5960 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Spritzenmanagement mit Robotern

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 330 (2014))

    Weber M | Hänel R

    Spritzenmanagement mit Robotern / Sonderlösung nach Baukastenprinzip: Mitsubishi Electric Roboter takten Spritzen im Akkord · Weber M, Hänel R · Robotronic AG, Winterthur (Schweiz) und Mitsubishi Electric Europe B.V., Ratingen
    In der Pharmaindustrie gelten hohe Anforderungen an Hygiene, Qualität und Leistung. Das trifft auch auf Verpackungsanlagen im Pharmabereich zu. Der Platz in der Produktion ist zudem oft rar, vor allem im historisch gewachsenen Umfeld. Neu hinzukommende Maschinen müssen daher so kompakt wie möglich sein. Die Robotronic AG ist auf robotergestützte Handling-Anlagen spezialisiert, die diese strengen Größenvorgaben erfüllen. Das Schweizer Unternehmen arbeitet mit einer selbst entwickelten, modular aufgebauten Roboterzelle (das MRT): Kernstück dieser massiv aus Edelstahl gefertigten Einheit sind Mitsubishi Electric Roboter. Für einen internationalen Pharmakonzern aus Deutschland hat Robotronic ein Handling-Modul (Abb. 1) zur Zuführung von Fertigspritzen in die Endverpackungsanlage realisiert. ...

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    Zerfallsprüfung von Schmelzfilmen

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 334 (2014))

    Beilke D | Preis M

    Zerfallsprüfung von Schmelzfilmen / Die Entwicklung einer neuen industrietauglichen Testapparatur · Beilke D, Preis M · Pharma Test Apparatebau AG, Hainburg und Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
    Schmelzfilme sind seit 2012 eine im Europäischen Arzneibuch (Ph. Eur.) monographierte Darreichungsform zur Anwendung in der Mundhöhle [ 1 ]. In der englischen Originalfassung des Ph. Eur. werden sie als orodispersible films (ODF), im Mund dispergierende Filme, bezeichnet. Unter einem Schmelzfilm versteht das Arzneibuch ein Blättchen, das sich bei Kontakt mit dem Speichel umgehend verteilt bzw. auflöst oder zerfällt und dabei den Wirkstoff freisetzt. Das Arzneibuch fordert neben einer ausreichenden mechanischen Stabilität und einer adäquaten Wirkstofffreisetzung auch die schnelle „Verteilung“ der Filme [ 2 ]. Aufgrund der Neuheit der eingeführten Monographie stellt das Arzneibuch noch keine Anforderungen an die Tests ...

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    Messe TechnoPharm 2014 Eine Retrospektive

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 338 (2014))

    Letzner H | Hahn M

    Messe TechnoPharm 2014 Eine Retrospektive / Letzner und Hahn • Messe TechnoPharm 2014 · Letzner H, Hahn M · LETZNER Pharmawasseraufbereitung GmbH, Hückeswagen und ECV · Editio Cantor Verlag für Medizin und Naturwissenschaften GmbH, Aulendorf
    Vom 30. September bis zum 2. Oktober 2014 präsentierten sich in Nürnberg 711 Aussteller auf der POWTECH, zum Vergleich, in 2013 waren es 724 Aussteller. Auf der TechnoPharm waren es 218 Aussteller, vor eineinhalb Jahren waren es 235 und im Jahr 2011 waren es 301 Aussteller. Beide Messen hatten dieses Jahr ca. 15 000 Besucher (16 803 in 2013 und 15 498 in 2011). Bei der POWTECH waren die Top-Ausstellernationen nach Deutschland: Italien, Schweiz, Niederlande und Großbritannien, bei der TechnoPharm nach Deutschland: Schweiz, Italien, Niederlande und Österreich. 35 % der Gesamtbesucherzahl reisten aus 78 Ländern von sechs Kontinenten nach Nürnberg. Fast jeder vierte Besucher ...

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    Einwegbeutel

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 338 (2014))

    Einwegbeutel / Messe / Produkte
    Sartorius Stedim Biotech *) bringt eine vollständig neu entwickelte Familie der Einwegbeutel auf den Markt. Aufgrund ihres patentierten Polyethylenfilmes (PE) können die Flexsafe-Beutel in allen einwegbasierten Prozessschritten der Arzneimittelherstellung eingesetzt werden, sowohl in der Prozessentwicklung als auch im Upstream- und Downstreamprocessing. Die Beutel ermöglichen ein sehr gutes und reproduzierbares Zellwachstum, auch für empfindliche Zelllinien. Dank ihrer Stärke von 400 μm ist die PE-Folie besonders robust, wodurch die Einwegbeutel sehr stabil und flexibel sind. Dauerhafte Liefersicherheit ist lt. Unternehmensangaben garantiert. Zunächst werden Beutel für 1 – 200 l und kleine Beutel für Validierungszwecke auf den Markt gebracht. Beutel für Einweg-Bioreaktoren (50 – 2 000 l) und ...

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    BioLAGO – Impulsgeber für die Life Sciences am Bodensee

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 347 (2014))

    BioLAGO – Impulsgeber für die Life Sciences am Bodensee / Spektrum
    Seit 2007 bringt das bodenseeweite Netzwerk BioLAGO Unternehmen und Wissenschaft in den Life Sciences aus Deutschland, Schweiz, Österreich und Liechtenstein zusammen. Rund 80 Kooperationsprojekte zwischen seinen Mitgliedern hat der Verbund bereits begleitet, initiiert und erfasst. Ziel ist die Förderung von Innovation, Kommunikation und Kooperation. Die Life Sciences stellen eine wichtige Säule der Gesundheitswirtschaft dar, die in der Region Hochrhein-Bodensee rund 15 % der Arbeitsplätze repräsentiert. Die Bodenseeregion verfügt über ein vielschichtiges Life-Science-Umfeld mit Industrie (darunter Firmen wie Takeda, GATC Biotech, Vetter Pharma) sowie Forschungseinrichtungen (unter anderem Universität Konstanz, Biotechnologie Institut Thurgau (BiTG) und Vorarlberg Institute for Vascular Investigation and Treatment (VIVIT)). ...

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    Wenn die Kasse nach dem Kartellamt ruft

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 835 (2014))

    Postina T

    Wenn die Kasse nach dem Kartellamt ruft / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Zumindest eine Krankenkasse plagen ähnliche Ängste wie die Arzneimittelindustrie: Die Barmer GEK fürchtet sich vor Monopolen. Nicht vor einem Nachfragemonopol, sondern vor einem Angebotsmonopol. Während die Pharmabranche vor der Einkaufsmacht des GKV-Spitzenverbands und den Rabattausschreibungen großer Krankenkassen zittert, ängstigt sich die Barmer GEK vor der Konzentration im Anbieterbereich. Ihr Vize-Chef Dr. Rolf-Ulrich Schlenker ruft angesichts diverser angekündigter Übernahmen und Verkäufe von globalen Arzneimittelfirmen bereits nach dem Kartellamt. Bei der Veröffentlichung des Arzneimittelreports seiner Kasse forderte er in Berlin, die Behörde soll „diese fragwürdige Entwicklung im Blick behalten.“ Offenbar gehe es um eine „Marktbeherrschung um jeden Preis“, die schließlich nichts anderes ...

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    Rabattverträge und Wettbewerb

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 837 (2014))

    Sträter B

    Rabattverträge und Wettbewerb / Systemversagen der Marktwirtschaft in der GKV durch Untätigkeit des Bundeskartellamts und des BMG · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Bereits in den Streiflichtern Januar 2012, Dezember 2012 und November 2013 war die Entwicklung des Rabattvertragssystems im deutschen Generikamarkt Thema. Assoziationen zum alten römischen Politiker Cato (234 – 149 v. Chr.) kommen auf: Ceterum censeo Rabattverträge delendam esse! Oder auf Deutsch: Die Rabattverträge gehören abgeschafft! Die jüngste Marktanalyse von Pro Generika für das Jahr 2013 bestätigt dies eindrucksvoll: Der Arzneimittelmarkt in der GKV ist auf der Ebene der Apothekenverkaufspreise auf 31,7 Mrd. Euro gewachsen. Für die Pharmaindustrie verbleiben von diesen Gesamtausgaben nach Abzug der Mehrwertsteuer (19 %!), der Apotheken- und Großhandelsspanne ca. 20 Mrd. Euro. In DDD (Defined Daily Dose) beträgt der ...

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    Als Homo sapiens beinahe ausgestorben wäre

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 839 (2014))

    Reitz M

    Als Homo sapiens beinahe ausgestorben wäre / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Vor rund 70 000 Jahren lebte der moderne Mensch Homo sapiens nur im östlichen Teil von Afrika und wäre während dieser Zeit fast ausgestorben. Nur rund 30 000 moderne Menschen haben damals vermutlich den Ausbruch des Supervulkans Toba auf Sumatra überlebt. Alle Menschen der Gegenwart stammen von diesen Überlebenden ab. Bei diesem Ausbruch wurden rund 2 800 Kubikkilometer Auswurfmaterial in die Atmosphäre ausgeblasen. Die Folgen waren unvorstellbar. Es wurde kalt und trocken sowie für lange Zeit dunkel. Vermutlich konnten Menschen nur überleben, weil sie eng miteinander kooperierten.

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    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 842 (2014))

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles
    Im ersten Quartal 2014 belaufen sich die GKV-Ausgaben für rezeptpflichtige Arzneimittel auf knapp 8 Mrd. Euro zu Apothekenverkaufspreisen. Bereits abgezogen sind hier die von den Pharmaherstellern zu leistenden Zwangsrabatte und Rabatte aus gemeldeten Erstattungsbeträgen nach § 130 SGB V sowie Nachlässe der Apotheken gegenüber der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Nicht berücksichtigt sind Einsparungen aus Rabattverträgen und Patientenzuzahlungen. Das Ausgabenvolumen ist damit gegenüber Vorjahr um 10,1 % gestiegen, was u. a. ein Effekt der reduzierten Herstellerzwangsrabatte ist. Von Januar bis März 2014 gilt nämlich für patentgeschützte verschreibungspflichtige Präparate ohne Festbetrag ein Herstellerabschlag von 6 %, der sich ab ersten April auf 7 % erhöht. Bestehen bleiben das ...

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    ISPE – DACH Studienpreis 2013

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 845 (2014))

    ISPE – DACH Studienpreis 2013 / pharmind • In Wort und Bild
    Am 11. April 2014 wurden von der ISPE zum dritten Mal zwei Preise für herausragende Arbeiten übergeben. Die Preise gingen an eine Studentin und einen Studenten der Fachhochschule Frankfurt/Main. Die Preisverleihung nahm Herr Prof. Werner Seiferlein (ISPE Beirat) vor. Die Preisträgerin Sarah Wilhelmi bekam den ISPE Förderpreis für ihre Arbeit „Entwicklung eines Perfusionssystems zur Zellkultivierung“. Der Preisträger Lukas Roth wurde für seine Arbeit „Entwicklung eines Hochdurchsatz-Enzymassays für die humane c-Met Mutante basierend auf einer mikrofluidischen Mobility-Shift-Assay (MSA) Technologie“ ausgezeichnet. Die Arbeiten wurden von einer Jury unter der Leitung von Prof. Dr. Blokesch ausgelobt.

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