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Sie sehen Artikel 6171 bis 6180 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus Europa

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1758 (2014))

    Blasius H

    Bericht aus Europa / Blasius • Europa · Blasius H · Remagen
    Der Pharmakonzern Roche will in den kommenden zehn Jahren insgesamt 3 Mrd. Schweizer Franken in den Ausbau seines Standorts Basel stecken. Die Pläne hierzu wurden am 22. Oktober 2014 vorgestellt. Das Geld fließt in den Bau eines neuen F&E-Zentrums für rund 1 900 Mitarbeiter, in ein State-of-the-Art-Bürogebäude für bis zu 1 700 Mitarbeiter, in die Modernisierung der Infrastruktur und die Renovierung des historischen Bürogebäudes von Otto R. Salvisberg. Das Forschungszentrum wird aus vier integrierten Büro/Laborgebäuden mit unterschiedlichen Höhen bestehen und soll zwischen 2021 und 2022 in Betrieb genommen werden. Schon bis Ende 2018 soll eine neue In-vivo-Forschungsanlage fertig sein. Das neue Bürohochhaus ...

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    Neues zu Korruptionsbekämpfung und Compliance im Gesundheitswesen

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1754 (2014))

    Rau S | Heile L

    Neues zu Korruptionsbekämpfung und Compliance im Gesundheitswesen / Rau und Heile • Korruptionsbekämpfung · Rau S, Heile L · McDermott Will & Emery Rechtsanwälte Steuerberater LLP, München
    Geschenke, Einladungen oder andere geldwerte Vorteile für Ärzte, die im Zusammenhang mit möglichen Verschreibungen oder Patientenzuweisungen stehen, möchte die Bundesregierung unter Strafe stellen. Bisher erfüllte die Gewährung finanzieller Vorteile durch Begünstige ärztlicher Verschreibungen, Zuweisungen oder Empfehlungen an den diese aussprechenden Arzt zumindest dann keinen Straftatbestand, wenn dieser Arzt ambulant in eigener Praxis tätig war. So hatte es der Bundesgerichtshof vor knapp zwei Jahren entschieden. Dessen ungeachtet waren solche finanziellen Vorteile auch bislang schon unzulässig. Verstöße wurden jedoch kaum sanktioniert. Dies will der Gesetzgeber nun ändern. Der pharmazeutischen Industrie dürfte dies – manchen anders lautenden Darstellungen zum Trotz – die ordnungsgemäße ...

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    Preis für Pharma-Technik 2013 für Prof. Axel Kleemann

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1824 (2014))

    Preis für Pharma-Technik 2013 für Prof. Axel Kleemann / pharmind • In Wort und Bild
    Am 17. Nov. 2014 erhielt Prof. Dr. Axel Kleemann im Pharmazentrum der Universität Bonn den 1. Preis des Pharma-Technik-Preises 2013 aus den Händen von Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller e. V (BAH). Prof. Kleemann erhielt den vom Editio Cantor Verlag ausgelobten Preis für seine Arbeit Metamorphosis of the Pharmaceutical Industry und seine publizistische Tätigkeit auf dem Gebiet der Pharma-Technik. Der BAH dotiert den Preis mit 5 000 Euro. Kleemann studierte Chemie in Frankfurt/Main. Seine Industriekarriere begann 1966 als Laborchemiker, bis 1987 leitete er die Forschung und Entwicklung in der Pharmasparte der Degussa AG. Seit 1987 ist er ...

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    Leitsysteme für Insekten auf Blüten

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1818 (2014))

    Reitz M

    Leitsysteme für Insekten auf Blüten / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Höhere Pflanzen sind unbeweglich und in der Regel ortsgebunden, sodass es stets Probleme gab, für die Fortpflanzung geeignete Partner zu finden. Angiospermen lösten diese Probleme, indem sie Tiere als Befruchtungshelfer gewannen. Diese Tiere übertragen die Pollen vom männlichen Teil zu den Eizellen im weiblichen Teil einer Blüte. Als Befruchtungshelfer dienen überwiegend Insekten, aber auch Vögel und Fledermäuse. Bienen können Licht im ultravioletten Bereich sehen. Aus diesem Grund sind bei Blüten zahlreiche Leitsysteme für Insekten markiert.

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    Veröffentlichung von klinischen Daten durch die EMA

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1816 (2014))

    Sträter B

    Veröffentlichung von klinischen Daten durch die EMA / EMA veröffentlicht die neue Politik · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Über die Versuche der europäischen Zulassungsbehörde EMA, zu klinischen Prüfungen sowie GMP- und GDP-Erlaubnissen sowie -Zertifikaten neue Datenbanken einzurichten, wurde vielfach – auch in Streiflichtern – berichtet. Dies schafft Verpflichtungen für die betroffenen Unternehmen und Behörden, die Studienergebnisse und andere Daten in Datenbanken einzustellen. Davon zu unterscheiden ist die Politik der EMA, klinische Daten auf Anforderung herauszugeben. Die ersten Ankündigungen zum künftigen Verfahren haben zu heftigen Auseinandersetzungen geführt. Vor dem Europäischen Gerichtshof ist ein Verfahren anhängig, mit dem der EMA die Veröffentlichung solcher Daten verboten werden soll. Die EMA hat daraufhin zunächst die endgültige Veröffentlichung ihrer Politik ausgesetzt. ...

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    Schöne Bescherung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1815 (2014))

    Postina T

    Schöne Bescherung / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Ein schöneres Weihnachtsgeschenk hätte sich die Pharmabranche gar nicht wünschen können. Die Wachstumsprognose, die das IMS Institute for Healthcare Informatics für die Jahre bis 2018 veröffentlicht hat, hat vermutlich manchem internationalen Pharma-Manager besonders entspannte Feiertage beschert und viele Analysten beflügelt: Um 30 % – so hat IMS ausgerechnet – dürften die Arzneimittelausgaben weltweit wachsen und die stolze Summe von 1,3 Billionen US-Dollar erreichen. Diese Entwicklung wird durch zwei Umstände beflügelt: Zum einen verlieren in den nächsten Jahren vergleichsweise wenige Wirkstoffe ihren Patentschutz, zum anderen stehen mit geschätzten 200 Arzneimitteln deutlich mehr Medikamente vor der Markteinführung als in den Jahren zuvor. Ein ...

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1844 (2014))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der frühen Nutzenbewertung / Erweiterung des Verordnungsausschlusses für „traditionelle pflanzliche“ Arzneimittel / Änderung der G-BA-Verfahrensordnung im 5. Kapitel · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Zum 05.11.2014 Beschluss vom 18.09.2014 über die Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage IX und X (Festbetragsgruppenbildung und Aktualisierung von Vergleichsgrößen), hier: Cholinesterasehemmer, Gruppe 1, in Stufe 3, veröffentlicht im BAnz AT 04.11.2014 B2. Zum 05.11.2014 Beschluss vom 18.09.2014 über die Änderung der AM-RL in Anlage IX (Festbetragsgruppenbildung), hier: Cabergolin, Gruppe 1, in Stufe 1, veröffentlicht im BAnz AT 04.11.2014 B1. Zum 18.11.2014 Beschluss vom 18.09.2014 über die Änderung der AM-RL in Anlage IX (Festbetragsgruppenbildung), hier: Humaninsulin, Gruppe 1 bis 3, in Stufe 1, veröffentlicht im BAnz AT 17.11.2014 B4. Zum 19.11.2014 Beschluss vom 19.06.2014/16.10.2014 über die Änderung der ...

  8. Merken

    Fast 35 Jahre Stufenplanverfahren in Deutschland

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1839 (2014))

    Steinhoff B | Thiele A

    Fast 35 Jahre Stufenplanverfahren in Deutschland / Ein Blick zurück – Teil 4*Teil 1-3 siehe Pharm Ind. 2014;76(7):1010-1015, Pharm Ind. 2014;76(10):1524-1528, Pharm Ind. 2014;76(11):1694-1698,: Risikobewertung pflanzlicher Arzneimittel · Steinhoff B, Thiele A · 1Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH) und 2Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
    Obgleich Phytopharmaka insgesamt als relativ risikoarm gelten, waren sie in den letzten Jahrzehnten bis heute gelegentlich Gegenstand von Stufenplanverfahren des BfArM bzw. früher des BGA. Unter anderem anhand der Verfahren zu Johanniskraut, Kava-Kava, Schöllkraut, anthrachinonhaltigen Laxantien und Pyrrolizidin-alkaloidhaltigen Arzneimitteln soll beispielhaft aufgezeigt werden, welche Hintergründe diese Verfahren zur Risikoabwehr hatten, wie sie abgelaufen sind, ob und mit welchen Maßnahmen sie abgeschlossen wurden und welche Konsequenzen für den Markt daraus entstanden.

  9. Merken

    Z.A.R.S. und GERMAP

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1831 (2014))

    Kresken M | Matz S | Kroth E | Kern W | Wallmann J

    Z.A.R.S. und GERMAP / Erfassung, Auswertung und Präsentation von Daten über die Ausbreitung von Antibiotika-Resistenzen bei bakteriellen Infektionserregern in der Humanmedizin in Deutschland · Kresken M, Matz S, Kroth E, Kern W, Wallmann J · 1Antiinfectives Intelligence GmbH, Rheinbach und 2Rheinische Fachhochschule, Köln und 3Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Bonn und 4Bundesverband der Arzneimittelhersteller e. V. (BAH), Bonn und 5Zentrum für Infektiologie und Reisemedizin, Medizinische Universitätsklinik der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg und 6Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), Berlin
    Bakterielle Krankheitserreger wie Staphylococcus aureus , Escherichia coli und Enterokokken sind in den letzten 15-20 Jahren unempfindlicher gegen Antibiotika geworden, so dass die durch sie ausgelösten Krankheiten bei Menschen wie Tieren zunehmend schwieriger zu behandeln sind [ 1 , 2 ]. Um die Ausbreitung resistenter Mikroorganismen einzudämmen, sind in den letzten Jahren eine Vielzahl von Initiativen im human- und veterinärmedizinischen Bereich ins Leben gerufen worden. In Deutschland besitzt die gemeinsam vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), dem damaligen Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (heute Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft [BMEL]), dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie zahlreichen Verbänden ...

  10. Merken

    Produktion in Emerging Growth Markets1Dieser Beitrag basiert auf einem Vortrag des Autors beim Pharma-Kongress Produktion & Technik in Düsseldorf am 19. März 2013.

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1862 (2014))

    Piening B

    Produktion in Emerging Growth Markets1Dieser Beitrag basiert auf einem Vortrag des Autors beim Pharma-Kongress Produktion & Technik in Düsseldorf am 19. März 2013. / Piening • Produktion in Schwellenländern · Piening B · Takeda Pharmaceuticals International GmbH, Zürich, Schweiz
    Die Inbetriebnahme des russischen Produktionswerkes der Firma Takeda in Jaroslawl Ende 2012 war ein auch in der Presse registriertes Ereignis und illustriert die vielfältigen pharmazeutischen Projekte und Aktivitäten in den Emerging Growth Markets. Die Beweggründe für den Ausbau der pharmazeutischen Herstellung in Ländern wie Russland, Brasilien, Indien und China sind nicht immer ganz einheitlich, und sollen mit Bezug auf die globalen wirtschaftlichen Entwicklungen sowie anhand einer kurzen Beschreibung des Investitionsklimas näher erläutert werden. Zur Veranschaulichung der Vor- und Nachteile der Errichtung einer lokalen Produktion in Emerging Growth Markets werden beispielhaft einige Investitionsprojekte beschrieben. Die Weltbevölkerung wächst rasant [ 1 ]. ...

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