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Sie sehen Artikel 6951 bis 6960 von insgesamt 11911

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Vakuumschränke

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1181 (2012))

    Vakuumschränke / pharmind • Produktinformationen
    Eine flächige Temperaturverteilung von maximal ±1 K bietet der weltweit erste, neu entwickelte Vakuumschrank VOcool von Memmert *) im Temperaturbereich von + 5 °C bis + 90 °C. Die Niedertemperatur-Vakuumtrocknung findet unter anderem bei der Trocknung von Bakterien und Starterkulturen oder bei der Simulation von Lagerbedingungen während Langstreckenflügen Anwendung. Diese schonende Methode wird hauptsächlich in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie angewendet. Labile Stoffe können so bei moderaten Temperaturen über dem Gefrierpunkt getrocknet werden, ohne dass die Zellstruktur stark geschädigt wird. Auch der Transport von Arzneimitteln während Interkontinentalflügen kann in dem gekühlten Vakuumschrank auf einfache und preiswerte Weise simuliert werden.

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    Sauerstoffsensoren

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1181 (2012))

    Sauerstoffsensoren / pharmind • Produktinformationen
    Der neue optische Sauerstoffsensor VisiFerm DO Arc Hx von Hamilton *) mit integriertem Transmitter und ATEX-Zulassung ist für Temperaturen zwischen –10 °C und + 130 °C und einem Druck von bis zu 12 bar sowie auch als Handgerät zugelassen. Gerade in der chemischen Industrie müssen Prozesssensoren spezielle Vorschriften einhalten. Diese Vorschriften erfüllt der neue Sauerstoffsensor, der überall dort einsetzbar ist, wo gefährliche, explosionsfähige Gemische aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln vorhanden sind. Eine Silikonmembran, die in einer Edelstahlkappe fixiert ist, nimmt die Sauerstoffmessung vor. Da der neue Sensor kaum Hitze erzeugt, ist er auch für explosionsgefährdete Bereiche zugelassen. Eingesetzt wird ...

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    Reinstwasserherstellung

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1181 (2012))

    Reinstwasserherstellung / pharmind • Produktinformationen
    „Ceditrol“ heißt das neue steuerbare Gleichstromnetzteil von Hager und Elsässer *) , das im Vergleich zu herkömmlichen Modellen über eine Reihe von Vorteilen verfügt und zur Herstellung von Reinstwasser auf Basis höchsten Qualitätsstandards geeignet ist. Dieses Verfahren wird im Anschluss an die Enthärtung des Wassers mittels Ionenaustausch und einer Umkehrosmose und einer elektrochemischen Deionisation (EDI) angewandt. Der „Ceditrol“ verfügt lt. Herstellerangaben über eine extrem stabile Netzspannung, so dass eine Überlastung der Anlage automatisch vermieden wird. Die kompakte Bauweise ermöglicht die Integrierung aller Baukomponenten – Trafo, Platine und Signaltrenner – in einem Gerät, was auch Platz spart. Erste Betriebserfahrungen zeigen eine ...

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    Hochgeschwindigkeits- Videosysteme

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1181 (2012))

    Hochgeschwindigkeits- Videosysteme / pharmind • Produktinformationen
    Ein Hochgeschwindigkeits-Videosystem für Langzeitaufnahmen bietet jetzt Mikrotron *) unter der Bezeichnung „MotionBlitz LTR2 portable“ (LTR steht für Long Time Recording) an, das als betriebsfertiges Komplettsystem mit einer kompakten Highspeed CMOS-Digitalkamera aus der Eosens-Serie geliefert wird. Damit sind die Beobachtung des Verhaltens von Turbulenzen in Flüssigkeiten und Gasen, von Feinstäuben in Vakuum, in der medizinischen Diagnostik sowie Bewegungsstudien im Sport möglich. LTR2 portable ist in der Lage, die für diese Prozesse notwendigen großen Datenmengen direkt auf die Festplatte abzuspeichern. Damit entfallen lange Download-Wartezeiten. Integriert im robusten Gehäuse sind ein PC mit Windows 7 Version 64-bit Betriebssystem, der eine sehr schnelle ...

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    Reinraumstapler

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1181 (2012))

    Reinraumstapler / pharmind • Produktinformationen
    Besonderen Anforderungen stellte sich die Firma Sichelschmidt *) bei der Konstruktion eines neuen Reinraumstaplers. Das Ergebnis ist ein neuer Elektro-Deichselstapler, der die Anforderungen für Gas-Ex-Zone 2 und GMP-Reinraumklasse C in der Pharmaindustrie erfüllt und der nur ein Mindestmaß an Partikeln abgibt. Um zu gewährleisten, dass der Deichselstapler den Anforderungen an die Reinheit und Chemikalienbeständigkeit gerecht wird, verwandte Sichelschmidt einen isopropanol-beständigen Sonderlack für die Stahlblechkonstruktionen sowie Kunststoffe, die ebenfalls beständig gegen die in der Pharmaproduktion verwendeten Lösemittel sind. Die Blechkonstruktion des Staplers ist neu gestaltet und verhindert so Toträume, in denen es zu Verunreinigungen kommt. Die bürstenlosen Drehstromantriebe des Staplers erzeugen ...

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    PAMAS feiert 20-jähriges Firmenjubiläum und erschließt neue Geschäftsfelder

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1180 (2012))

    PAMAS feiert 20-jähriges Firmenjubiläum und erschließt neue Geschäftsfelder / pharmind • Partner der Industrie
    Am 1. Juni 2012 jährt sich das Bestehen des Messinstrumentenherstellers PAMAS Partikelmess- und Analysesysteme GmbH zum 20. Mal. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt Messinstrumente für die Partikelanalyse von Flüssigkeiten und beschäftigt heute Mitarbeiter an neun Firmenstandorten weltweit. Den Grund für den Erfolg seines Unternehmens sieht Firmengründer und Geschäftsführer Gerhard Schreck im steten Ausbau des firmeneigenen Know-hows und in der kontinuierlichen Erschließung neuer Märkte und Geschäftsfelder. Schon früh hatte Gerhard Schreck erkannt, dass es nur mit dem Ausbau von firmeneigenem Know-how gelingen würde, eine marktführende Position im Segment der Analysetechnik zu erlangen und diese auf Dauer zu sichern. „Schon bald nach ...

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    Arzneimittelfälschungen: Problem, Risiken, Schutzmöglichkeiten

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1172 (2012))

    Piotrowiak R | Rabe K | Mehnert J

    Arzneimittelfälschungen: Problem, Risiken, Schutzmöglichkeiten / Piotrowiak et al. • Arzneimittelfälschungen · Piotrowiak R, Rabe K, Mehnert J · Life Science Industry Consulting1, Bad Oeynhausen und Raben-Apotheke2, Kronshagen und GALENpharma GmbH3, Kiel
    Über gefälschte Arzneimittel wurde erstmals im 17. Jahrhundert in Zusammenhang mit unechter Chinarinde berichtet [ 1 ]. In neuerer Zeit beschäftigen sich Gesundheitsbehörden und Unternehmen eigentlich erst seit etwas mehr als 20 Jahren mit diesem Thema, das wohl als eine der negativen Begleiterscheinungen der Globalisierung und der ausufernden organisierten Kriminalität betrachtet werden muss. Behörden und Verbände haben in dieser Zeit Arbeitsgruppen gebildet, wie die WHO Taskforce IMPACT (seit dem Jahr 2006), Handbücher verfasst (z. B. IMPACT The Handbook) und Regularien (z. B. die neue EU-Direktive 2011/62/EU vom 8.6.2011) veröffentlicht. Es wurden und werden auch unterschiedliche Ansätze für den Schutz vor Fälschungen entwickelt und z.T. ...

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    Life-Cycle-Management von Arzneimitteln

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1163 (2012))

    Trebbien S | Langguth P | Neubert R | Stieneker F

    Life-Cycle-Management von Arzneimitteln / Ein optimiert geplanter Produktionsaufbau kann in einem früheren Markteintritt resultieren und Fehlinvestitionen vermeiden · Trebbien S, Langguth P, Neubert R, Stieneker F · 1Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik, Mainz und 2Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz und 3Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle
    Life-Cycle-Management Modularer Produktions- aufbau Produktion Prozessentwicklung Prozessoptimierung Simulation Das Life-Cycle-Management (LCM) ist in vielen großindustriellen Bereichen schon lange ein gängiges Verfahren zur Überwachung und Optimierung der Produktion und des Vertriebs von Produkten. Betrachtungen z. B. der Automobilindustrie, der Stahlindustrie oder der Kunststoffindustrie zeigen gut durchdachte, verknüpft geplante und schlanke Produktionsabläufe, die im Voraus simuliert und dadurch optimiert wurden. Da die pharmazeutische Industrie durch auslaufende Patente, Reformen im Gesundheitswesen und höhere Kosten für Neuzulassungen zunehmend unter finanziellen Druck gerät, ist die Optimierung bestehender Produktionen im Rahmen qualitätsgesicherter Maßnahmen und die Simulation von aktuellen und geplanten Lebenszyklen von Medikamenten eine Möglichkeit, um die ...

  9. Merken

    Hygienerisiko nicht konservierter halbfester Zubereitungen zur Anwendung auf der Haut

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1156 (2012))

    Döhling C | Daniels R

    Hygienerisiko nicht konservierter halbfester Zubereitungen zur Anwendung auf der Haut / Teil 2*Teil 1 siehe Pharm. Ind. 2012;74(6): 998–1004. · Döhling C, Daniels R · Pharmazeutische Technologie, Eberhard Karls Universität, Tübingen
    Um das Keimwachstum in und durch halbfeste Zubereitungen zu untersuchen, ist es notwendig, sterile Zubereitungen in einer keimarmen Umgebung zu verarbeiten. Andernfalls wäre mit einer unkontrollierten Fremdkontamination zu rechnen, wodurch eine exakte Aussage über die Veränderung der Keimzahl von Proben, die definiert beimpft wurden, während der nachfolgenden Lagerung nicht mehr möglich wäre. Die Untersuchungen lipophiler Cremes, deren Wasserphase vor der Herstellung gezielt beimpft wurde, zeigen sowohl bei der WWAS ( Abb. 5 ) als auch bei der LC ( Abb. 6 ), dass über den Untersuchungszeitraum eine stetige Reduktion der Keimzahl stattfindet. Hierbei ist kein eindeutiger Unterschied im Ausmaß der Keimreduktion zwischen ...

  10. Merken

    FIP/AAPS Joint Workshop Report: Dissolution/In Vitro Release Testing of Novel/Special Dosage Forms * Reprinted with permission by the American Association of Pharmaceutical Scientists. Originally published as: Brown, C, Friedel, H, Barker, A, Buhse, L, Keitel, S, et al. FIP/AAPS Joint Workshop Report: Dissolution/In Vitro Release Testing of Novel/Special Dosage Forms. AAPS PharmSciTech. 2011. Doi: 10.1208/s12249-011-9634. Please send comments to the Co-Chairs of

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1147 (2012))

    Brown11 C | Friedel H | Barker A | Buhse L | Keitel S | Cecil T | Kraemer J | Morris J | Reppas C | Stickelmeyer M | Yomota C | Shah V

    FIP/AAPS Joint Workshop Report: Dissolution/In Vitro Release Testing of Novel/Special Dosage Forms * Reprinted with permission by the American Association of Pharmaceutical Scientists. Originally published as: Brown, C, Friedel, H, Barker, A, Buhse, L, Keitel, S, et al. FIP/AAPS Joint Workshop Report: Dissolution/In Vitro Release Testing of Novel/Special Dosage Forms. AAPS PharmSciTech. 2011. Doi: 10.1208/s12249-011-9634. Please send comments to the Co-Chairs of / Brown et al. · FIP/AAPS Joint Workshop Report · Brown11 C, Friedel H, Barker A, Buhse L, Keitel S, Cecil T, Kraemer J, Morris J, Reppas C, Stickelmeyer M, Yomota C, Shah V · Eli Lilly and Company1 und Bayer HealthCare AG2 und Food and Drug Administration/CDER/OPS3 und EDQM, Council of Europe4 und United States Pharmacopeia5 und PHAST6 und Irish Medicines Board7 und National & Kapodistrian University of Athens8 und National Institute of Health Science9 und FIP Scientific Secretary10
    It is important to note that the dissolution behavior of these dosage forms may be greatly influenced by their wettability, surface area, and particle size distribution. Thus, the in vitro dissolution test results constitute one of a group of physicochemical parameters needed to characterize the product. For powders, especially when exhibiting poor wettability, it may be necessary to add a surfactant to the dissolution medium to obtain reproducible dissolution results. Care should be taken to use a level of surfactant that does not increase the solubility of the drug to the extent where the test is no longer discriminatory. In ...

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