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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11884 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Six Sigma in der Laborumgebung / Chancen und Anforderungen bei der Implementierung im chemisch-pharmazeutischen Kontrolllabor

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 800 (2010))

    Ilk R

    Six Sigma in der Laborumgebung / Chancen und Anforderungen bei der Implementierung im chemisch-pharmazeutischen Kontrolllabor / Ilk R
    Six Sigma in der Laborumgebung Chancen und Anforderungen bei der Implementierung im chemisch-pharmazeutischen Kontrolllabor Dr. Reinhard Ilk Baxter AG, Wien (Österreich) Die Rolle des Six Sigma Blackbelts ist im pharmazeutischen Qualitätskontrolllabor ähnlich wie in den meisten anderen Bereichen weniger eine des Experten der Statistik und der darauf aufbauenden Werkzeuge, als eine des Übersetzers zwischen der Welt der praktischen Anwendung und jener der statistischen Datenanalyse und Versuchsplanung. Im Bereich der Wirkstoffproduktion und der pharmazeutischen Formulierung ist die Anwendung experimenteller Six Sigma-Techniken oft durch den Wert des auf Risiko produzierten Materials sowie möglicher verlorener Anlagenausnutzung limitiert. Die Herausforderungen im analytischen Labor bestehen hingegen vielfach in bedingt beeinflussbaren externen Faktoren (Reagenzien, Analysenautomaten) sowie in den engen regulatorischen Beschränkungen. Der Autor ist für einen Industriebetrieb tätig, der Blutplasma in die einzelnen Proteinkomponenten für die Behandlung chronischer Mangelerscheinungen sowie für akutmedizinische Anwendungen fraktioniert. In der Folge sollen generelle Überlegungen zur Optimierung von GMP-relevanten Qualitätskontrollmethoden sowie Fallbeispiele, in denen Six Sigma-Werkzeuge für besondere Bedürfnisse der biochemischen Laborumgebung erfolgreich eingesetzt wurden, vorgestellt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA / Teil 2: Supply Chain Management von klinischen Prüfpräparaten

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 793 (2010))

    Orosz P

    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA / Teil 2: Supply Chain Management von klinischen Prüfpräparaten / Orosz P
    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA Teil 2*): Supply Chain Management von klinischen Prüfpräparaten Dr. Peter Orosz Clinical Trial Supplies Unit, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach an der Riss (Germany) Ein funktionierendes Supply Chain Management von klinischen Prüfpräparaten ist eine wichtige Voraussetzung, um die termingerechte, kostengünstige und GMP-konforme Bereitstellung der Studienmedikation in den Prüfzentren sicherzustellen. Hierbei ist eine gut etablierte und frühzeitige Kommunikation mit den Schnittstellen, insbesondere der Klinischen Forschung, essentiell. Basierend auf den Projektteaminformationen werden Mengenvorhersagen sowie detaillierte Kapazitäts- und Zeitpläne erstellt, deren Einhaltung und Überwachung eine Kernaufgabe der Supply-Chain-Koordinatoren ist. Wichtige Punkte, die im Rahmen der studienspezifischen Aktivitäten diskutiert werden müssen, sind beispielsweise die Abgrenzung zwischen Investigational Medicinal Products (IMPs) und Non-IMPs, die Beschaffung von Vergleichspräparaten, das Verpackungsdesign, die Etikettentexte, die Beauftragung der Verpackungsaktivitäten sowie die Distributionsstrategie. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Fälschungssicherheit in der Pharmaverpackung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 788 (2010))

    Wesch M

    Fälschungssicherheit in der Pharmaverpackung / Wesch M
    Fälschungssicherheit in der Pharmaverpackung RA Dr. iur. Martin W. Wesch Wesch & Buchenroth, Stuttgart Die Verpackung steht im Mittelpunkt aller Überlegungen, Arzneimittelfälschungen zu erschweren. Eine noch so gut geschützte Verpackung nützt aber nichts mehr, wenn sie auf dem Vertriebsweg legal entfernt und durch eine neue Verpackung ersetzt worden ist. Für Parallel- und Reimporte ist das Aus-, Um- bzw. Neuverpacken bisher Standard. Dagegen regt sich Widerstand. Aus gutem Grund. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Buchbesprechungen 04/2010

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 700 (2010))

    Buchbesprechungen 04/2010 /

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    Was die Sachkundige Person über REACH wissen sollte

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 702 (2010))

    Podpetschnig-Fopp E

    Was die Sachkundige Person über REACH wissen sollte / Podpetschnig-Fopp E

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    Eine Alternative zum Tierversuch in der Qualitätskontrolle von Erythropoietin / Teil 1

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 708 (2010))

    Zimmermann H

    Eine Alternative zum Tierversuch in der Qualitätskontrolle von Erythropoietin / Teil 1 / Zimmermann H
    Eine Alternative zum Tierversuch in der Qualitätskontrolle von Erythropoietin Teil 1 Hanne Zimmermann1, Daniel Gerhard2, Ludwig A. Hothorn2, Theodor Dingermann3 1 Roche Diagnostics GmbH, Mannheim (Germany) 2 Leibniz Universität Hannover, Institut für Biostatistik, Hannover (Germany) 3 Goethe Universität Frankfurt, Institut für Pharmazeutische Biologie, Frankfurt am Main (Germany) Korrespondenz: Professor Dr. Theo Dingermann, Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Pharmazeutische Biologie, Max von Laue Str. 9, 60438 Frankfurt am Main, e-mail: dingermann@em.uni-frankfurt.de Als Alternative zum etablierten Bioassay an normozythämischen Mäusen wurde eine chemisch-physikalische Methode zur Bestimmung der biologischen Aktivität von Erythropoietin Chargen entwickelt. Eingesetzt wurden die Kapillarelektrophorese zur Quantifizierung der Isoformen und Methoden des N-Glykan-Mapping zur Aufklärung ihrer Unterstrukturen. Die Untersuchungen erfolgten an 40 Chargen Epoetin beta, deren biologische Aktivitäten präzise bestimmt wurden und einen ausreichenden Wertebereich umfassten. Die Beziehungen zwischen den geprüften biologischen und chemischen Parametern wurden statistisch analysiert, mit dem Ziel geeignete Einflussvariablen zu identifizieren, aus denen die biologische Aktivität der Chargen vorausgesagt werden konnte. Aus mehreren Alternativen wurde ein Prädiktionsmodell ausgewählt und erprobt, das auf den prozentualen Anteilen ausgewählter Isoformen und auf dem Grad der Sialisierung der Chargen basiert. Dieses Modell ist dem zurzeit etablierten Tierversuch in der Richtigkeit äquivalent und in der Präzision weit überlegen. Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Tierschutz sowie aus geringerem Zeitbedarf und Aufwand. Die Frage ob das Verfahren bereits die Vorgaben zur Ablösung des Bioassays (ICH Guideline Q6B) erfüllt wird diskutiert. Key words Biologische Aktivität • Erythropoietin • Glykosylierung • Kapillarelektrophorese • Prädiktionsmodell • Tierversuch © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 5: Oberflächen/Personal: Methoden

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 713 (2010))

    Seyfarth H

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 5: Oberflächen/Personal: Methoden / Seyfarth H
    Mikrobiologisches Monitoring Teil 5*): Oberflächen/Personal: Methoden Dr. Hanfried Seyfarth Korrespondenz: Dr. Hanfried Seyfarth, Kirschenweg 12, 88400 Biberach (Germany) Zunächst wird dargestellt, dass mikrobiologische Untersuchungen von Oberflächen möglichst so durchzuführen sind, dass keine Kontamination des Produktes erfolgt. Dann werden die verschiedenen Methoden dargestellt und bewertet: • Tupfer, • Abklatschmethode mit festen Nährmedien. Für Personaluntersuchungen zusätzlich: • Händewaschmethode (Abspülverfahren). Als eine Schnellmethode wird das Biolumineszenzverfahren dargestellt und diskutiert. Key words Abklatschmethode • Biolumineszenzverfahren • Kontrolle Oberflächen • Mikrobiologische Umgebungskontrollen Oberflächen • Tupfer © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Interventionsstrategien für ein erfolgreiches Patientenmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Komplexität des Therapieschemas

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 726 (2010))

    Schäfer C

    Interventionsstrategien für ein erfolgreiches Patientenmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Komplexität des Therapieschemas / Schäfer C
    Interventionsstrategien für ein erfolgreiches Patientenmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Komplexität des Therapieschemas Christian Schäfer Johannes Gutenberg-Universität, Mainz Korrespondenz: Dr. Christian Schäfer, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Jakob-Welder-Weg 4, 55128 Mainz (Germany), e-mail: chschae@uni-mainz.de Auf Grundlage einer verhaltenswissenschaftlichen Analyse des Therapietreueverhaltens von Hypertonikern wird der Einfluss der Komplexität des Therapieschemas zwischen Mono- und Kombinationstherapiepatienten vergleichend analysiert. Es werden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Faktoren des Patientenverhaltens, der Therapieform sowie des Einflusses des Arztes und des sozialen Patientenumfeldes auf die Zielvariable „Complianceverhalten“ vergleichend untersucht. Die empirische Studie basiert auf einer Stichprobe von 1 035 Hypertonikern, welche in den Jahren 2007 und 2008 schriftlich befragt wurden. Die Analyse führte zu dem Ergebnis, dass sich die Bedeutung einzelner Gestaltungsparameter für die Erfolgserklärung der Patientencompliance zwischen Mono- und Kombinationspatienten deutlich unterscheidet. Überraschender Weise verhalten sich Patienten, welche auf einer Kombinationstherapie eingestellt sind, stärker therapietreu als Monotherapiepatienten. Um der unterschiedlich hohen Komplexität des Therapieschemas Rechnung zu tragen, erscheint es unabdingbar, den Komplexitätsgrad bei der Auswahl adäquater Interventionsstrategien zur Förderung der Compliance zu berücksichtigen. Key words Erfolgsfaktor • Kombinationstherapie • Monotherapie • Patientencompliance © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 4 / Oberflächen/Personal: Anforderungen/Monitoring-Programm

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 499 (2010))

    Seyfarth H

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 4 / Oberflächen/Personal: Anforderungen/Monitoring-Programm / Seyfarth H
    Mikrobiologisches Monitoring Teil 4*): Oberflächen/Personal: Anforderungen/Monitoring-Programm Dr. Hanfried Seyfarth Korrespondenz: Dr. Hanfried Seyfarth, Kirschenweg 12, 88400 Biberach (Germany) Zunächst wird dargestellt, welches Kontaminationsrisiko von Oberflächen und Personal bei der Arzneimittelherstellung ausgeht. Dann wird auf die rechtlichen Probleme bei Personaluntersuchungen eingegangen. Schließlich wird nach der Diskussion von Leveln für mikrobiologische Oberflächen- und Personaluntersuchungen der Inhalt eines betriebsspezifischen Monitoring-Programms dargestellt: Methoden/Geräte Frequenzen Maßnahmen bei Abweichungen Probenahme (Verantwortlichkeiten) Probenbearbeitung (Verantwortlichkeiten) Messstellen Dokumentation Key words Abklatschmethode • Kontrolle Oberflächen, Personal • Mikrobiologische Umgebungskontrollen Oberflächen, Personal • Tupfer © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Rekristallisationsverhalten von teil-amorpher Laktose während und nach der Tablettierung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 508 (2010))

    Ziffels S

    Rekristallisationsverhalten von teil-amorpher Laktose während und nach der Tablettierung / Ziffels S
    Rekristallisationsverhalten von teil-amorpher Laktose während und nach der Tablettierung Susanne Ziffels1, Eugen Schwarz2, Hartwig Steckel1 1 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Abteilung für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Kiel 2 Meggle Wasserburg GmbH & Co. KG, BG Excipients and Technology, Wasserburg Korrespondenz: Hartwig Steckel, Abteilung für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie, Gutenbergstr. 76, 24118 Kiel (Germany), e-mail: hsteckel@pharmazie.uni-kiel.de Die Feststoffeigenschaften von Laktose, die in der pharmazeutischen Industrie als Hilfsstoff weite Anwendung findet, sind von großer Bedeutung für die Verarbeitung und Lagerung von festen oralen Darreichungsformen. Veränderungen in den Feststoffeigenschaften der Laktose, wie beispielsweise die Bildung oder Rekristallisation von amorphen Bereichen, haben einen bedeutsamen Einfluss auf die Zerfallszeit und Bruchfestigkeit von Tabletten. Dabei ist bislang insbesondere die Frage unbeantwortet, inwieweit Laktose durch die beim Verpressen übertragene Energie vom kristallinen in den amorphen Zustand (für kristalline Laktosen) und umgekehrt vom amorphen in den kristallinen Zustand (für teil-kristalline Laktosen) übergeht. Innerhalb der vorliegenden Versuchsreihe wurden daher die Eigenschaften von sechs handelsüblichen Laktose-Qualitäten vor und nach einer Direktverpressung der Pulver untersucht. Hierzu wurden eine Charakterisierung der Laktose-Qualitäten Fast Flo® 316 NF, FlowLac® 90, FlowLac® 100, SuperTab® 11SD sowie SuperTab® 14SD als sprühgetrocknete Handelsprodukte vorgenommen und mit den Eigenschaften von Tablettose® 80 als agglomerierte Qualität verglichen. Dazu wurde zunächst der amorphe Gehalt in allen Laktosepulvern mit isothermer Mikrokalorimetrie detektiert. Im unmittelbaren Anschluss an die Direktverpressung der Pulver bei zwei unterschiedlichen Pressdrücken auf einer Exzenterpresse wurde der amorphe Gehalt in den Tabletten sowie deren Bruchfestigkeit und Zerfallszeit bestimmt. Die Tabletten wurden für 56 Tage bei zwei verschiedenen Lagerungsbedingungen (25 °C, 60 % rF und 40 °C, 75 % rF) eingelagert, und nach 1, 7, 28 und 56 Tagen wurden erneut amorpher Gehalt, Bruchfestigkeit und Zerfallszeit der eingelagerten Tabletten ermittelt. Bei dieser Untersuchung konnten für die sprühgetrockneten Laktose-Qualitäten amorphe Gehalte im Bereich von 1,7 bis 3,0 % ermittelt werden. Nach sieben Tagen Lagerung waren jedoch in allen Tablettenchargen keine amorphen Bereiche mehr nachweisbar. Die Direktverpressung mit den gewählten Pressdrücken führte weder bei den sprühgetrockneten Laktose-Qualitäten noch bei der agglomerierten Laktose-Sorte zu einer Erhöhung des amorphen Gehalts. Während der anschließenden Lagerung der Tabletten stiegen die Werte für Bruchfestigkeit und Zerfallszeit der Tabletten aufgrund der Rekristallisation der amorphen Anteile an. Dabei war der Betrag der Erhöhung jeweils abhängig von der Laktose-Qualität, den initialen Bruchfestigkeitswerten der Tabletten sowie den gewählten Lagerbedingungen. Unabhängig davon konnte das Maximum der Bruchfestigkeit für alle Chargen zwischen dem ersten und siebten Tag der Lagerung ermittelt werden. Dem gegenüber ist das Zerfallsverhalten der untersuchten Laktose-Qualitäten deutlich inhomogener. Während FlowLac 100 Tabletten nach einer Woche Lagerung bei 25 °C, 60 % rF schneller zerfallen als direkt nach Tablettierung, zeigen alle anderen hergestellten Tablettenchargen eine Verlängerung der Zerfallszeit. Auch die bei 40 °C, 75 % rF gelagerten Tabletten zerfallen nach einer Woche langsamer, innerhalb der acht Wochen Lagerung verkürzt sich die Zerfallszeit aber teilweise wieder. Dies ist abhängig von der Laktose-Qualität. Key words Amorphie • Bruchfestigkeit • Direkttablettierung • Laktose • Mikrokalorimetrie • Rekristallisation © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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