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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11884 Beiträge für Sie gefunden

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    Rabattausschreibungen verändern die Unternehmensstrukturen bei Generikaherstellern / Verbesserungen im indirekten Einkauf senken Kostendruck erheblich

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 608 (2010))

    Albrecht F

    Rabattausschreibungen verändern die Unternehmensstrukturen bei Generikaherstellern / Verbesserungen im indirekten Einkauf senken Kostendruck erheblich / Albrecht F
    Rabattausschreibungen verändern die Unternehmensstrukturen bei Generikaherstellern Verbesserungen im indirekten Einkauf senken Kostendruck erheblich Frank Albrecht INVERTO AG, Köln Die Rabattausschreibungen zwingen Generikahersteller zu Veränderungen in der gesamten Unternehmensorganisation. Sinkende Margen bis in den Grenzkostenbereich sowie erheblicher Mehraufwand erfordern ein Gegensteuern. Die Suche nach Sparpotenzialen darf nicht zu Lasten dringend benötigter Ressourcen gehen. Die Generikaindustrie hat dabei bislang den Einkauf als Ertragshebel vernachlässigt. Besonders im indirekten Einkauf, der alle nicht-produktionsbezogenen Bedarfe umfasst, ist noch viel Spielraum. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Ambivalent Dosage Instructions for Children

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 602 (2010))

    Fuchs J

    Ambivalent Dosage Instructions for Children / Fuchs J
    Ambivalent Dosage Instructions for Children Dr. Jörg Fuchs1,2, Andrea Finke1,3, PD Dr. Marion Hippius3 1PAINT-Consult®, Jena (Germany), 2Department of Drug Regulatory Affairs at the Institute of Pharmacy, University of Bonn, Bonn (Germany), and 3Department of Clinical Pharmacology, Friedrich Schiller University, Jena (Germany) Übersichtliche und verständliche Dosierungsanleitungen sind unerlässlich, damit die Patienten den bestmöglichen Therapieerfolg erreichen, aber auch um möglichen Nebenwirkungen vorzubeugen. Jedoch sind viele Anwenderprobleme mit Dosierungsanleitungen von Packungsbeilagen bekannt. Deshalb wurde die Verständlichkeit der empfohlenen gleichzeitigen Dosisangabe pro Alter und Körpergewicht für Kinderdosierungen untersucht, mit dem Ziel die von den Patienten bevorzugte Version zu ermitteln. 205 Personen im Alter von 19 bis 83 Jahre nahmen an der Befragung teil. 62,0% gaben die erfragte Dosierung für ein 8 Jahre altes, 40 kg schweres Kind auf Basis des Körpergewichtes und 17,8% die niedrigere Dosis auf Basis des Alters an. Weitere 9,3% der Teilnehmer versuchten anhand der Dosierungsangaben pro Alter und Körpergewicht einen Kompromiss zu errechnen und immerhin 9,8% waren unfähig die korrekte Dosis selbst zu bestimmen und verwiesen auf den Arzt oder Apotheker. Anhand der gefundenen Verständlichkeitsprobleme sollten die Dosierungsangaben für Kinder in Packungsbeilagen nur auf Basis einer Bezugsgröße – das Alter oder das Körpergewicht – angegeben werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA / Teil 1: Informationen zur Qualität im Investigational Medicinal Product Dossier (EU) bzw. Investigational New Drug Application (USA)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 592 (2010))

    Gross J

    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA / Teil 1: Informationen zur Qualität im Investigational Medicinal Product Dossier (EU) bzw. Investigational New Drug Application (USA) / Gross J
    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA Teil 1: Informationen zur Qualität des Prüfpräparats im Investigational Medicinal Product Dossier (EU) bzw. Investigational New Drug Application (USA) Dr. Jan Gross Merck KGaA, Darmstadt (Germany) Klinische Prüfungen sind ein wichtiger und kostenintensiver Schritt in der Arzneimittelentwicklung, wobei die Bereitstellung der klinischen Prüfpräparate häufig eine unterschätzte Rolle einnimmt. In einer dreiteiligen Serie werden die folgenden Artikel über die wichtigsten Aspekte der Einreichung des Genehmigungsantrags, der Prüfpräparatekoordination sowie der Qualitätsanforderungen bei Herstellung und Verpackung informieren: Teil 1: Informationen zur Qualität des Prüfpräparats im Investigational Medicinal Product Dossier (EU) bzw. Investigational New Drug Application (USA) von Dr. Jan Gross, Global Regulatory Oncology, Merck KGaA, Teil 2: Supply Chain Management von klinischen Prüfpräparaten von Dr. Peter Orosz, Clinical Trial Supplies Unit, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG und Teil 3: Regulatorische Anforderungen an die Herstellung klinischer Prüfpräparate von Dr. Annegret Hildebrand-Cyrener, Sachkundige Person Klinische Prüfpräparate, MEDA Pharma GmbH & Co. KG © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    In Wort und Bild 04/2010

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 584 (2010))

    In Wort und Bild 04/2010 /

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 04/2010

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 582 (2010))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 04/2010 /

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    Als die Sonne göttlich wurde

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 578 (2010))

    Reitz M

    Als die Sonne göttlich wurde / Reitz M
    Als die Sonne göttlich wurde Mit der Erfindung der Landwirtschaft gewann die Sonne eine göttliche Funktion und konnte auch bei der Heilung von Krankheiten helfen. Krätze quält schon seit Jahrtausenden die Menschheit und zeichnet sich durch einen starken Juckreiz aus. Die Erkrankung wird durch Krätzemilben ausgelöst, die in die toten äußeren Schichten der Haut Gänge graben und dort zusätzlich noch ihre Eier ablegen. Lösen sich bei einem Sonnenbrand die oberen Hautschichten ab, verschwinden auch die Krätzemilben. Der Sonnengott konnte somit direkt helfen und heilen. Bereits in der Antike gab es außerdem unabhängig von der Sonne Verfahren, um die Haut des Menschen abzuschälen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Lieferantenqualifizierung unter Aspekten der Qualitätssicherung in einem internationalen Pharmaunternehmen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 540 (2010))

    Pfeiffer M

    Lieferantenqualifizierung unter Aspekten der Qualitätssicherung in einem internationalen Pharmaunternehmen / Pfeiffer M
    Lieferantenqualifizierung unter Aspekten der Qualitätssicherung in einem internationalen Pharmaunternehmen Dr. Michael Pfeiffer und Dr. Harald Scheidecker Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim am Rhein Der folgende Beitrag beschreibt ein prospektives Verfahren, Dienstleister und Lieferanten von Ausgangsstoffen, Packmaterialien, Medizinprodukten sowie Lohnhersteller und Lohnlabore zu (re-)qualifizieren. Ein strukturierter Risikoansatz hilft, eine Auswahl notwendiger Vor-Ort-Audits zu treffen. Eine interne Vernetzung der vorliegenden Lieferanten-/Produkt-Informationen unterschiedlicher Fachbereiche werden als sog. „Quality Radar“ (Q-Radar) genutzt. Über ein Risiko-Assessment wird der Zeitpunkt des Audits beim Lieferanten ermittelt. Mit Hilfe des Q-Radars konnten die notwendigen Vor-Ort-Audits bei Lieferanten der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Geschäftsführungsbereich Pharma Herstellung, innerhalb von zwei Jahre um mehr als 30 % reduziert werden. Dabei wurden alle regulatorischen Vorgaben eingehalten und die Qualitätsüberwachung der Lieferanten erhöht. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  8. Merken

    Produktinformationen 03/2010

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 546 (2010))

    Produktinformationen 03/2010 /

  9. Merken

    Imagebildung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 573 (2010))

    Postina T

    Imagebildung / Postina T

  10. Merken

    Individualisierte Therapie

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 575 (2010))

    Geursen R

    Individualisierte Therapie / Geursen R

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