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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Chancen und Risiken für Pharmaunternehmen in China / Teil 3: Absatzmarkt China - adäquate Marktbearbeitung ist der Schlüssel

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1426 (2005))

    Brückner M

    Chancen und Risiken für Pharmaunternehmen in China / Teil 3: Absatzmarkt China - adäquate Marktbearbeitung ist der Schlüssel / Brückner M
    Chancen und Risiken für Pharmaunternehmen in China Teil 3: Absatzmarkt China - adäquate Marktbearbeitung ist der Schlüssel*) Michael Brückner und Marc P. Philipp Accenture, Kronberg Die zunehmende Öffnung Chinas und die rasanten Entwicklungen im Land bieten für multinationale Unternehmen der Pharmaindustrie vermehrt Chancen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Was China jedoch von anderen Ländern mit ähnlichem Entwicklungsstatus - wie z. B. Indien - unterscheidet, ist die herausragende Attraktivität des Absatzmarktes. Viele Unternehmen sehen in China bereits heute einen geostrategischen Markt mit dem Potential, zukünftig weltweit einer der wichtigsten Absatzmärkte für Arzneimittel zu werden. So wundert es nicht, daß die meisten internationalen Pharmakonzerne sich auf den Vertrieb von Arzneimitteln im Land konzentrieren. Erfolgreiche Ver-marktungsansätze sollten allerdings verschiedenste lokale Faktoren und Entwicklungen berücksichtigen. Wie die von Accenture durchgeführte Studie„Fast forward to China“ zeigt, müssen Marketing- und Vertriebsorganisationen vor allem den komplexen und fragmentierten Marktgegebenheiten Rechnung tragen. Ein Aspekt ist die gezielte Fokussierung bei der Zusammensetzung und Markteinführung des Produktportfolios. Eine Bündelung der Kräfte und regionale Segmentierung ist ebenso angebracht, wenn es um die anschließende Marktbearbeitung geht. Hierbei gelten die erwarteten strukturellen Veränderungen bei den Leistungserbringern als besonders chancenreich für multinationale Pharma-Player: Das Ablösen der Apotheken vom Krankenhaus und die beginnende Etablierung niedergelassener Arztpraxen eröffnen neue Verkaufs- und Kommunikationskanäle. Auch der momentane Umbruch auf der Ebene der Distributionspartner bietet Möglichkeiten für multinationale Unternehmen, den Weg zum Kunden effizienter zu gestalten, verlangen aber ein hohes Maß an Anpassung. Der dritte und letzte Teil der Publikationsserie „Chancen und Risiken für Pharmaunternehmen in China“ zeigt auf, mit welchen konkreten Entwicklungen in den einzelnen Bereichen des Absatzmarktes zu rechnen ist, und wie multinationale Unternehmen sich am besten darauf einstellen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  2. Merken

    Structural Characterisation of an Impurity of a Commercial Sample of Tamoxifen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 224 (2004))

    Armellin S

    Structural Characterisation of an Impurity of a Commercial Sample of Tamoxifen / Armellin S
    Structural Characterisation of an Impurity of a Commercial Sample of Tamoxifen Silvia Armellina, Elisabetta Brennaa, Giovanni Fronzaa, Claudio Fugantia, Grato Angelo Magnoneb, and Cesare Pellegattab Dipartimento di Chimica, Materiali ed Ingegneria Chimica del Politecnico, Istituto CNR per la Chimica del Riconoscimento Molecolarea, and Laboratori Magb, Milano (Italy) Strukturaufklärung einer Verunreinigung in einer Probe von handelsüblichem Tamoxifen Aus einer Probe von handelsüblichem Tamoxifen (CAS 10540-29-1) wurde eine (chemisch) polare Verunreinigung isoliert und mit chemischen und spektroskopischen Methoden vollständig charakterisiert. Die chemische Struktur der Verunreinigung trägt Spuren der „Geschichte der Probe“. Key words CAS 10540-29-1 • Impurities, structural charakterisation • McMurry reaction • NOE (Nuclear Overhauser effect) • Tamoxifen © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    In vitro and In vivo Evaluation of Gel Formulation for the Transdermal Delivery of Naloxone

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 228 (2004))

    Khandavilli S

    In vitro and In vivo Evaluation of Gel Formulation for the Transdermal Delivery of Naloxone / Khandavilli S
    In vitro and In vivo Evaluation of Gel Formulation for the Transdermal Delivery of Naloxone Ramesh Panchagnula and Sateesh Khandavilli Department of Pharmaceutics, National Institute of Pharmaceutical Education and Research (NIPER), Mohali, Punjab (India) In-vitro- und In-vivo-Untersuchung von Gel-Formulierungen für die transdermale Anwendung von Naloxon Untersuchungen zur Verwendbarkeit von Gelen für die transdermale Anwendung von Naloxon (CAS 465-65-6) umfaßten die Formulierung der Gele mit Lösungsmittelsystemen, Stabilität und Freigabe bzw. Penetration von Naloxon durch exzidierte Rattenhaut in vitro. Weiterhin wurde ein ausgewähltes Gel für eine erhöhte Penetration mit Terpen und Fettsäuren vermengt und schließlich in vivo bei Sprague-Dawley Ratten getestet. Gele wurden aus Hydroxypropyl-Methylzellulose (HPMC), Polyacrylsäure (Carbopol 940) und Hydroxypropyl-Zellulose(HPC) hergestellt, die bekannt dafür sind, im Vorhandensein hoher Anteile von Äthanol (EtOH) zu gelieren. Ihre Stabilität wurde über einen Zeitraum von 3 Wochen mit rheologischen Methoden bestimmt. HPC-Gele im optimierten Träger (EtOH und Propylenglykol (PG) (2:1)) waren für drei Wochen bei 25 ± 0.3 °C beständig. In-vitro-Studien zeigten, daß die Penetration von Naloxon aus den Gelen durch die Rattenhaut höher lag als es in vivo erforderlich wäre. Ferner wurden Diffusionsverstärker in das Gel eingebracht und danach der Effekt in vitro ausgewertet. Unter den untersuchten Diffusionsverstärkern waren Terpene (100-160 µg/cm2· h ) wirkungsvoller als Ölsäure (60 µg/cm2· h); sie führten zu einer höheren Penetration. Andererseits war die zeitliche Verzögerung bei Ölsäure mit 7 h deutlich niedriger als bei den Terpenen mit 24-28 h. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde das Gel mit 5 % Ölsäure als Diffusionsverstärker in vivo bei Ratten getestet, wobei nach einer einmaligen transdermal verabreichten Dosis Steady-State-Konzentrationen von 8-16 µg/ml. Diese In-vivo-Spiegel waren 4mal höher als die aus den In-vitro-Daten vorausgesagten. Folglich könnte die Größe (Fläche) des Transdermal-Patches variiert werden, um -entsprechend den klinischen Anforderungen - verschiedene Dosierungen und Dosierschemata zu erhalten. Key words CAS 465-65-6 • Naloxone, transdermal gel preparation • Oleic acid • Penetration enhancement • Terpenes • Transdermal drug delivery © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  4. Merken

    Haupt Pharma AG

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1452 (2005))

    Haupt Pharma AG /

  5. Merken

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht 12/2005

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1450 (2005))

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht 12/2005 /

  6. Merken

    Aktivitäten des CHMP 12/2005

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1437 (2005))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP 12/2005 / Throm S

  7. Merken

    Aktivitäten des COMP 12/2005

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1443 (2005))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP 12/2005 / Throm S

  8. Merken

    Grenzen der Rabattwerbung gegenüber Endverbrauchern

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1446 (2005))

    Pannenbecker A

    Grenzen der Rabattwerbung gegenüber Endverbrauchern / Pannenbecker A

  9. Merken

    Pharmakovigilanz / Neuregelung der Vorlagefristen von Periodic Safety Update Reports

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1432 (2005))

    Kroth E

    Pharmakovigilanz / Neuregelung der Vorlagefristen von Periodic Safety Update Reports / Kroth E
    Pharmakovigilanz Neuregelung der Vorlagefristen von Periodic Safety Update Reports Strategien zur Arbeitsvereinfachung bei Industrie und Behörden Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Mit der 14. AMG-Novelle wurden die gesetzlichen Bestimmungen zu den periodischen Berichten (PSURs) überarbeitet, ohne daß der Gesetzgeber dabei ausreichende Über-gangsregelungen vorgesehen hat. Konkret ausgestaltet wurden die Übergangsbestimmungen von den Zulassungsbehörden in Form einer Bekanntmachung, die in der Praxis erhebliche Probleme und einen hohen administrativen Aufwand bereitet hat. Um insbesondere bei nicht vermarkteten Produkten engmaschige Berichtsintervalle zu vermeiden, können - auf Antrag und nach einem entsprechenden Bescheid -kurze Berichtsintervalle bis zur maximal dreijährigen Berichtspflicht verlängert werden. Längerfristig ist jedoch sowohl aus Sicht der Industrie als auch der zuständigen Behörden nur eine Harmonisierung der Vorlagezeitpunkte der PSURs auf Wirkstoffbasis sinnvoll. Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) hat hierzu entsprechende Vorschläge erarbeitet und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vorgelegt. Erfreulicherweise stellt die Bekanntmachung klar, daß eine Anpassung an die BAH-Datenstichtage jederzeit möglich ist und weder eines Antrages noch einer Genehmigung bedarf. Damit steht einer breiten Nutzung dieser Datenstichtage sowohl individuell durch die Unternehmen als auch zur gemeinschaftlichen PSUR-Erstellung nichts mehr entgegen. Auf Basis dieser harmonisierten Stichtage bietet der Verband seit einigen Monaten eine gemeinschaftliche Erstellung weiter Teile eines PSURs an, ein Angebot, das zunehmend stärker genutzt wird. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  10. Merken

    EMEA and EU Commission - Topical News / Revision of SPC-Guideline and draft proposal for the revision of the Switch-guideline

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1430 (2005))

    Friese B

    EMEA and EU Commission - Topical News / Revision of SPC-Guideline and draft proposal for the revision of the Switch-guideline / Friese B

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