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Sie sehen Artikel 9851 bis 9860 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus Frankreich 09/2004

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1110 (2004))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 09/2004 / Bernhard M

  2. Merken

    Bericht aus Großbritannien 09/2004

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1114 (2004))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 09/2004 / Woodhouse R

  3. Merken

    Bericht aus USA 09/2004

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1118 (2004))

    Hildebrand J

    Bericht aus USA 09/2004 / Hildebrand J

  4. Merken

    Bericht aus China 09/2004

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1122 (2004))

    Kong L

    Bericht aus China 09/2004 / Kong L

  5. Merken

    Patentspiegel 09/2004

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1127 (2004))

    Cremer K

    Patentspiegel 09/2004 / Cremer K

  6. Merken

    FIP-Kongreß der Pharmazeutischen Wissenschaften / Bericht vom 2. FIP-Kongreß der Pharmazeutischen Wissenschaften vom 30. Mai bis 3. Juni 2004 in Kyoto (Japan)

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1133 (2004))

    Langguth P

    FIP-Kongreß der Pharmazeutischen Wissenschaften / Bericht vom 2. FIP-Kongreß der Pharmazeutischen Wissenschaften vom 30. Mai bis 3. Juni 2004 in Kyoto (Japan) / Langguth P
    FIP-Kongreß der Pharmazeutischen Wissenschaften Bericht vom 2. FIP-Kongreß der Pharmazeutischen Wissenschaften vom 30. Mai bis 3. Juni 2004 in Kyoto (Japan) Prof. Dr. Peter Langguth, Nieder-Olm Vom 30. Mai bis 3. Juni 2004 fand in Kyoto (Japan) der zweite Weltkongreß der Pharmazeutischen Wissenschaften (Pharmaceutical Sciences World Congress, PSWC 2004) statt. Organisiert wurde die Veranstaltung durch das für den wissenschaftlichen Teil der Federation International Pharmaceutique (FIP) zuständige „Board of Pharmaceutical Sciences“ unter der Leitung von Prof. Yuichi Sugiyama, University of Tokyo. Dieses Board bildet neben dem „Board of Pharmaceutical Practice“ eine der beiden Säulen der FIP. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch die in der FIP zusammengeschlossenen nationalen und supranationalen pharmazeutischen wissenschaftlichen Organisationen AAPS (Ameri-can Association of Pharmaceutical Scientists), APGI (Association de Pharmacie Galenique Industrielle (APGI), Australasian Pharmaceuti-cal Sciences Association (APSA), Academy of Pharmaceutical Sciences of Great Britain (APSGB), Academy of Pharmaceutical Sciences and Technology, Japan (APSTJ), Controlled Release Society (CRS), European Federation for Pharmaceutical Sciences (EUFEPS) und die Pharmaceutical Society of Japan (PSJ). © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  7. Merken

    Pharmaeinkauf - Kostenoptimierung im regulierten Umfeld / Bericht über eine Veranstaltung von CONCEPT Heidelberg am 23./24. März 2004 in Köln

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1137 (2004))

    Lauterbach M

    Pharmaeinkauf - Kostenoptimierung im regulierten Umfeld / Bericht über eine Veranstaltung von CONCEPT Heidelberg am 23./24. März 2004 in Köln / Lauterbach M
    Pharmaeinkauf - Kostenoptimierung im regulierten Umfeld Bericht über eine Veranstaltung von CONCEPT Heidelberg am 23./24. März 2004 in Köln Sven Pommeranz, CONCEPT Heidelberg, Heidelberg, und Michael Lauterbach, QP Group GmbH Internationale Beschaffungsexpertise, Düsseldorf Am 23./24. 3. 04 fand in Köln eine von CONCEPT Heidelberg organisierte Konferenz „Pharmaeinkauf - Kostenoptimierung im regulierten Umfeld“ statt. Begleitet von einer Ausstellung nutzten über 60 Teilnehmer aus dem deutschsprachigen In- und Ausland die Möglichkeit, sich mit zwölf Referenten thematisch auszutauschen. Ziel der Veranstaltung war es, das Spannungsfeld zwischen den GMP-Anforderungen und den Kostensenkungen im Einkauf zu erläutern und damit den Entwicklungen - ausgelöst durch den zunehmenden Kostendruck in der Pharmaindustrie -Rechnung zu tragen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  8. Merken

    Begründung von Grenzwerten bei Reinigungsvaldidierungen in der Wirkstoffherstellung / Interpretation und Umsetzung der Anforderungen der ICH-Leitlinie Q7A in die betriebliche Praxis

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1142 (2004))

    Adam F

    Begründung von Grenzwerten bei Reinigungsvaldidierungen in der Wirkstoffherstellung / Interpretation und Umsetzung der Anforderungen der ICH-Leitlinie Q7A in die betriebliche Praxis / Adam F
    Begründung von Grenzwerten bei Reinigungsvalidierungen in der Wirkstoffherstellung Interpretation und Umsetzung der Anforderungen der ICH-Leitlinie Q7A in die betriebliche Praxis Expertengruppe Reinigungsvalidierung des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) aus den Mitgliedsunternehmen Aventis (Dr. Friedhelm Adam), Bayer (Dr. Andre ´ Littek, Dr. Wieland Kausler und Dr. Andreas Fromm), Boehringer Ingelheim (Dr. Stefan Barth), Degussa (Simone Roch), Merck (Peter Mungenast - Federführung), Roche (Dr. Erhard Reinholz) und Schering (Dr. Stefan Scholz und Christine Althoff) Im Gegensatz zur pharmazeutischen Produktion, bei der die auf der Oberfläche einer Anlage verbleibenden Substanzrückstände zu 100 % in das Arzneimittel übertragen werden können, ist dieses Risiko in der chemischen Produktion aufgrund der Prozeßführung und technologischer Gegebenheiten um ein Vielfaches geringer. Eine Expertengruppe des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) interpretiert das Kapitel „Reinigungsvalidierung“ der ICH-Leitlinie Q7A „GMP for Active Pharmaceutical Ingredients“ und schlägt vor, die Grenzwerte in der chemischen Produktion um den Faktor 10 höher anzusetzen als in der pharmazeutischen Produktion. Dies wird anhand geeigneter Beispiele im Sinne einer Risikoanalyse begründet. Key words ICH-Leitlinie Q7A • Reinigungsvalidierung, Grenzwerte • Wirkstoffherstellung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  9. Merken

    Einblick in die Organisation von Managementsystemen im Bereich der Produktion chemisch-pharmazeutischer Unternehmen in Deutschland / Teil 2: Managementsysteme für Umweltschutz und Sicherheit

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 948 (2004))

    Müller R

    Einblick in die Organisation von Managementsystemen im Bereich der Produktion chemisch-pharmazeutischer Unternehmen in Deutschland / Teil 2: Managementsysteme für Umweltschutz und Sicherheit / Müller R

  10. Merken

    Einbeziehung von Call-Centern in die Patientenrekrutierung bei klinischen Prüfungen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 953 (2004))

    Schwarz J

    Einbeziehung von Call-Centern in die Patientenrekrutierung bei klinischen Prüfungen / Schwarz J
    Einbeziehung von Call-Centern in die Patientenrekrutierung bei klinischen Prüfungen Dr. Joachim A. Schwarza und Dr. jur. Heike Wachenhausenb Quintiles GmbHa, Neu-Isenburg, und Anwaltskanzlei Sträterb, Bonn Neben der Verwendung von öffentlichen Medien im Rahmen der Patientenrekrutierung kommt vermehrt auch der Einschaltung von Call-Centern erhebliche Bedeutung zu. Diese bieten den Vorteil, daß sich der Patient bei bestehendem Interesse zunächst allgemein über die Bedingungen und Voraussetzungen einer klinischen Prüfung informieren kann und daß ausreichende Patientenzahlen für die Durchführung der klinischen Prüfung erreicht werden, die für die Beantwortung der jeweils zugrundeliegenden Fragestellung (wie beispielsweise Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit eines Arzneimittels oder Medizinproduktes) erforderlich sind. Es sind in diesem Zusammenhang berufs-, heilmittelwerbe- und datenschutzrechtliche Vorgaben zu berücksichtigen. Dabei ist im Hinblick auf die Schaltung von öffentlichen Anzeigen mit dem Hinweis auf Call-Center zu gewährleisten, daß ausschließlich interessengerechte und sachangemessene Informationen an die angesprochenen Patientenkreise vermittelt werden. Eine Zuweisung zu einem bestimmten Prüfarzt ist aus Gründen der freien Arztwahl nicht zulässig. Die geplanten Rekrutierungsmethoden einschließlich der Anzeigen sind der zuständigen Ethik-Kommission zur Begutachtung vorzulegen. Die Mitarbeiter eines Call-Centers müssen ferner entsprechend qualifiziert und geschult sein, um die Fragen interessierter Patienten ausreichend beantworten zu können (z. B. mittels eines Interview-Manuskripts). Sie nehmen jedoch nicht die Aufgaben eines Prüfers wahr. Die Entscheidung über die Teilnahme an einer klinischen Prüfung wird ausschließlich auf der Ebene zwischen Prüfer und Patient getroffen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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