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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11116 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1015 (2007))

    Lietz C

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) / Lietz C

  2. Merken

    In Wort und Bild 09/2007

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1009 (2007))

    In Wort und Bild 09/2007 /

  3. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 09/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1006 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 09/2007 /

  4. Merken

    Malaria-Therapie mit Herbiziden?

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1003 (2007))

    Reitz M

    Malaria-Therapie mit Herbiziden? / Reitz M
    Malaria-Therapie mit Herbiziden? Malaria ist noch immer für den Menschen eine gefährliche Erkrankung mit jährlich weltweit mehr als 300 Millionen Neuinfektionen. Die Erreger gehören zu Protozoen der Gattung Plasmodium und bestehen aus jeweils nur einer einzelnen eukaryotischen Zelle. Da sich der menschliche Organismus ebenfalls aus eukaryotischen Zellen zusammensetzt, ist die Therapie schwierig. Leider werden immer mehr Malaria-Erreger gegenüber den üblichen Medikamente resistent. Neuartige therapeutische Angriffspunkte bietet das Apikoplast, ein spezifisches Organell des Malaria-Erregers. Es hat einen pflanzlichen Ursprung und könnte mit abgewandelten Herbiziden ohne ausgeprägte Nebenwirkungen für den Patienten angegriffen werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  5. Merken

    Neues aus Deutschland

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 999 (2007))

    Geursen R

    Neues aus Deutschland / Geursen R

  6. Merken

    Neue Ziele für Verbraucherschützer

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 997 (2007))

    Postina T

    Neue Ziele für Verbraucherschützer / Postina T

  7. Merken

    Produktinformationen 08/2007

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 990 (2007))

    Produktinformationen 08/2007 /

  8. Merken

    Partner der Industrie 08/2007

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 989 (2007))

    Partner der Industrie 08/2007 /

  9. Merken

    Primärverpackung von Biopharmazeutika

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 984 (2007))

    Zürcher J

    Primärverpackung von Biopharmazeutika / Zürcher J
    Primärverpackung von Biopharmazeutika Jörg Zürcher Global Pharmaceutical Development, Bayer Schering Pharma AG, Berlin Korrespondenz: Dr. Jörg Zürcher, Bayer Schering Pharma AG, 13342 Berlin (Germany); e-mail: joerg.zuercher@bayerhealthcare.com Die Verpackung von Biopharmazeutika stellt besonders hohe Anforderungen an die einsetzbaren Packmittelsysteme. Zu berücksichtigen ist die besondere Sensitivität der Biopharmazeutika, so dass die Beeinflussung des Füllgutes durch die Primärverpackung besonders kritisch ist. Da die meisten Biopharmazeutika parenteral anzuwenden sind und viele Patienten die Präparate ambulant anwenden sollen, müssen die Verpackungssysteme so gestaltet sein, dass eine parenterale Applikation hygienisch einwandfrei erfolgen kann und das gesamte Produkt einfach zu handhaben ist. Um die Stabilität der Biopharmazeutika während des Transportes zu gewährleisten, ist es bei besonders temperaturempfindlichen Produkten erforderlich, geeignete Transportsysteme zu entwickeln und zu validieren. Key words Applikationssysteme • Biopharmazeutika • Primärverpackung • Vorgefüllte Spritzen © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Limits and Options in the Implementation of the EMEA Guideline GPMP/QWP/4359/03 on Plastic Immediate Packaging

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 979 (2007))

    Gaedcke F

    Limits and Options in the Implementation of the EMEA Guideline GPMP/QWP/4359/03 on Plastic Immediate Packaging / Gaedcke F
    Limits and Options in the Implementation of the EMEA Guideline CPMP/QWP/4359/03 on Plastic Immediate Packaging Rene´ Roth-Ehrang and Frauke Gaedcke Finzelberg GmbH & Co. KG, Andernach (Germany) Korrespondenz: Rene´ Roth-Ehrang, Finzelberg GmbH & Co. KG, Koblenzer Str. 48−56, 56626 Andernach (Germany), e-mail: rene.roth-ehrang@finzelberg.de Schwierigkeiten und Grenzen bei der Umsetzung der EMEA-Guideline CPMP/ QWP/4359/03 on Plastic Immediate Packaging Im Rahmen der Arzneimittelzulassung werden für Wirkstoffe und Arzneimittel, die in einem Primärpackmittel aus Kunststoff verpackt sind, umfangreiche Untersuchungen gefordert, die sich aus der Guideline CPMP/QWP/4359/03 ableiten. Diese sollen beweisen, dass es nicht zu Wechselwirkungen zwischen dem primären Packmaterial und dessen Inhalt kommt. Besonders gilt dies für Flüssigkeiten, für die spezielle Studien gefordert werden. Im Gegensatz zu verschiedenen Vorschriften des Lebensmittelrechts, in denen Grenzwerte für die Übertragung von Bestandteilen aus Primärpackmitteln aus Kunststoff auf Lebensmittel und die Methoden zu deren Ermittlung genau beschrieben werden, vermisst man entsprechende Angaben in der vorliegenden Guideline für Arzneimittel und Wirkstoffe. Zudem werden die Besonderheiten von Vielstoff-Gemischen, wie z. B. von pflanzlichen Arzneimitteln, nicht berücksichtigt. Hieraus ergeben sich für die Praxis vielfältige Schwierigkeiten. Ausgehend von der grundsätzlichen Frage, ob die entsprechenden lebensmittel-rechtlichen Bestimmungen nicht auch sinnvoll auf Wirkstoffe und Arzneimittel angewendet werden können, werden in dem folgenden Beitrag diesbezüglich vielfältige Argumente vorgetragen. Key words Plastic immediate packaging • CPMP/QWP/4359/03 • Interaction studies • Migration studies • Herbal preparations • Liquid medicinal products © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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