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Alle Beiträge der Ausgabe 2 / 2014 der Zeitschrift TechnoPharm

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Packmittel: Vom Streben nach Perfektion

Rubrik: Editorial

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 1 (2014))


Wenn es die TechnoPharm 2-2014 auf Ihren Schreibtisch geschafft hat, dann ist es nicht abwegig, dass sich Zug- oder Flugticket zur Düsseldorfer „interpack“ ebenfalls in Griffweite befinden. Und wie Ihnen geht es schätzungsweise 170 000 Anderen. Von nah und fern reisen sie an, um auf dem gut 300 000 qm 2 großen Gelände die neuesten Trends und Innovationen der Verpackungsindustrie zu bestaunen. Die Messe hat für dieses Jahr ca. 2700 Aussteller angekündigt. Doch wussten Sie, dass die „interpack“ dieses Jahr 20-jähriges Jubiläum feiert? Wir nicht. Was vor allem der Tatsache geschuldet ist, dass die erste Messe – bedingt durch den 3-Jahres-Turnus – ...

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GMP- und reinraumgerechte Verpackungen – Grundlagen

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 64 (2014))

Strubl C


Verpackung als Kontaminationsrisiko? Ja natürlich – und zwar dann, wenn die Verpackung unter niedrigeren Hygiene- und Reinraumbedingungen produziert wird als das zu verpackende Produkt. Dieser Beitrag vermittelt dem interessierten Quereinsteiger entsprechendes Grundlagenwissen. In der Pharmazie und Medizintechnik ist die Herstellung in einem Reinraumumfeld zum Standard geworden. Nur damit können die hohen Anforderungen hinsichtlich Sauberkeit und Hygiene erfüllt werden. Das gilt für pharmazeutische Wirkstoffe und Chemikalien ebenso wie für Bauteile oder Verpackungen aus Kunststoff, Implantate, Instrumente, Pumpen, Schläuchen uvm. Damit die Produkte beim Transport nicht verschmutzen oder beschädigt werden, müssen diese vor Verlassen des Reinraums verpackt werden. Dazu kommen Verpackungen aus ...

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Sicherheitsmerkmale für Medikamentenfaltschachteln

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 72 (2014))

Kästing U


Die Europäische Union kämpft seit Jahren gegen Arzneimittelfälschungen. Mitte Juli 2011 hat sie dazu eine neue Richtlinie (2011/62/EU) auf den Weg gebracht. Zum Schutz von Patienten und Verbrauchern müssen Medikamentenpackungen in naher Zukunft mit einem individuellen Erkennungsmerkmal und einem Fälschungsschutz versehen sein. Wer aus Effizienz- und Kostengründen eine Lösung sucht, mit der sich beide Merkmale in einem Prozessschritt integrieren lassen, könnte den Einsatz spezieller Etikettiersysteme in Erwägung ziehen. Mit ihnen lassen sich manipulationssichere Siegeletiketten auf den Medikamentenfaltschachteln anbringen und eine eindeutige Seriennummer in Form eines seriellen Codes (DataMatrix-Code) aufdrucken. Kennzeichnungssysteme bieten in diesem Zusammenhang etliche Vorteile: So ist beispielsweise das ...

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Eindeutig und fälschungssicher

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 78 (2014))

Hähn M


Das Jahr 2011 erweist sich für die Pharmabranche als Meilenstein: Im Juni 2011 veröffentlichten das Europäische Parlament und der Europäische Rat eine Direktive, die Fälschern das Handwerk legen oder zumindest erheblich einschränken soll. Die EU-Richtlinie 2011/62/EU, die gemeinhin nur als EU-Pharmapaket bekannt ist und das Eindringen gefälschter Arzneimittel in die legale Lieferkette verhindern soll, bildet den Grundstein für zukunftsweisende Änderungen in der europäischen und damit auch in der deutschen Pharmaindustrie.

Bernhard Hladik
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Packmittel-Alternativen für Systeme mit Delaminationsneigung

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 84 (2014))

Hladik B


Pharmaunternehmen sehen sich beim Thema Delamination einem enormen Handlungsdruck ausgesetzt. Obwohl bislang keine durch Glasflitter verursachten negativen Auswirkungen auf Patienten nachgewiesen werden konnten, unternehmen Pharmaunternehmen erhebliche Anstrengungen, um die Stabilität von Arznei- und Primärpackmitteln von der Produktion bis zur Applizierung zum Schutz der Patienten sicherzustellen. Innovative Packmittellösungen können in diesem Zusammenhang einen Beitrag leisten, um das Delaminationsrisiko zu verringern.

Udo Müller
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Lasertechnologie: Multitalent an der Verpackungslinie

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 88 (2014))

Müller U


Pharmazeutische Produkte müssen mit Daten wie 2D-Codes, Barcodes oder Klarschrift versehen werden, die neben dem Verfallsdatum auch Informationen zur Rückverfolgbarkeit enthalten oder die Fälschungssicherheit gewährleisten. Diese Datenmengen sollen dezent auf der Verpackung aufgebracht werden, aber dennoch gut lesbar sein. Eine sparsame und effiziente Lösung bieten verschiedene Lasergeräte, die sich exakt auf den Einsatzzweck und die jeweilige Produktoberfläche abstimmen lassen.

Ulrich Fischer
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Etikettieranlagen in Modulbauweise

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 92 (2014))

Fischer U


Bei Etikettieranlagen im Pharmabereich sind oftmals sehr spezielle Anforderungen zu erfüllen. Auf den ersten Blick ist es deshalb wenig verwunderlich, dass Sonderanfertigungen, die auf ein spezielles Produkt zugeschnitten sind, in dieser Branche eher die Regel als die Ausnahme sind. Dieser Ansatz hat in der Praxis jedoch auch gravierende Nachteile: Sonderanfertigungen führen oft zu Sonderproblemen – hinsichtlich stabiler Prozesse, Bedienfreundlichkeit und -sicherheit, Umrüstbarkeit, Reproduzierbarkeit der Prozesse an einem anderen Standort und nicht zuletzt hinsichtlich der (langfristigen) Ersatzteilbeschaffung. Inwieweit lassen sich Etikettieranlagen modulartig realisieren, um einerseits den speziellen Anforderungen gerecht zu werden, um andererseits aber die erwähnten Nachteile zu vermeiden? An zwei ...

Daniel Haines
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Screening-Methoden zur Bewertung der Delaminationsneigung von Primärverpackungen

Rubrik: Analytik

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 99 (2014))

Haines D


In den letzten Jahren wurden vermehrt in Glasfläschchen (Vials) verpackte Medikamente wegen Delamination zurückgerufen. Trotz der grundsätzlichen Eignung von hochbeständigen Borosilikat-Gläsern als Primärverpackungen von Parenteralia besteht bei einigen Medikamenten die Gefahr, dass sie die Glasoberfläche ihres Behälters angreifen und Glasflitter ablösen. Zwar gibt es bislang keine klinischen Studien oder Laborstudien, die Auswirkungen auf Patienten nachweisen, dennoch besteht Handlungsbedarf. Insbesondere die US-Arzneimittelbhörde FDA fordert die Pharmakonzerne zu einem strengeren Risikomanagement auf. Schnelle und zuverlässige Screening-Methoden, mit denen sich die Wechselwirkungen zwischen Medikamenten und Verpackungsmaterialien auf ihr Delaminationsrisiko hin untersuchen lassen, helfen den Pharmaunternehmen diesen Aufforderungen nachzukommen. Aus den Untersuchungsergebnissen abgeleitete Handlungsempfehlungen ...

Thomas Krebs
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Supply Chain Visibility in der Pharmabranche

Rubrik: Logistik

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 102 (2014))

Krebs T | Schön A


Eines der Topthemen in der Pharmabranche ist Supply Chain Visibility. Dies hat erst jüngst eine Studie von Miebach Consulting zum Thema „Supply-Chain-Trends in der Pharmabranche“ herausgefunden. Laut Aussage der dort befragten europäischen Pharmaunternehmen ist Supply-Chain-Transparenz das derzeit wichtigste Managementthema der Branche. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen wird allein schon aus unternehmerischem Interesse in den meisten der Pharmaunternehmen auf die Transparenz entlang der Supply Chain großen Wert gelegt. Denn nur so kann das Management die global vernetzten Lieferketten mit ihren Waren- und Informationsflüssen nachverfolgen und letztlich steuern. Insbesondere Produktfälschungen, aber auch die Temperaturempfindlichkeit der Produkte verstärken die Notwendigkeit für ...

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Verpackungsreihe CEeasy stützt Drei-Punkte-Konzept

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 112 (2014))


Anwenderfreundliche Verpackungen gelten als eine wirksame Maßnahme, Patienten bei der verordnungsgemäßen Einnahme von Medikamenten zu unterstützen. Die internationale Verpackungsgruppe Edelmann *) hat darauf mit einem Drei-Punkte-Konzept reagiert, auf dem die Verpackungsreihe CEeasy basiert. Jedes Jahr könnten die Gesundheitsausgaben um durchschnittlich 19 Milliarden Euro geringer ausfallen, so die Zahlen von IMS. Die Kosten, die durch mangelnde Therapietreue entstehen, machen mit 13 Milliarden Euro den größten Anteil aus. Insbesondere bei chronischen Krankheiten kommt es laut Weltgesundheitsorganisation häufig vor, dass Patienten ihre Medikamente nicht wie vom Arzt verordnet einnehmen, sie vergessen oder die Einnahme abbrechen. Anwendungsfreundlich gestaltete Verpackungen können die Compliance und ...

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Arzneimittelapplikation mittels Trinkhalm

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 112 (2014))


Das Unternehmen DS-Technology *) hat mit dem Trinkhalm XStraw eine alternative Technologie zur vereinfachten Einnahme von Medikamenten auf den Markt gebracht. Vor allem Senioren mit Schluckbeschwerden gelingt etwa die orale Medikamenteneinnahme leichter. Und auch für die Applikation bei Kindern leistet der Strohhalm wertvolle Dienste, gilt es zum Beispiel Alternativen zu finden, wenn Tabletten unzerkaut verabreicht werden müssen. XStraw ist ein Trinkhalm, der mit Pellets befüllt ist. Diese winzigen Kügelchen im Trinkhalm schmeckt der Patient nicht und spürt sie kaum. Der Patient trinkt sein Lieblingsgetränk unter Zuhilfenahme des XStraws und nimmt währenddessen die exakte Medikamentenmenge zu sich. Der Trinkhalm wird ...

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Serialisierung und Manipulationsschutz

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 113 (2014))


Neue Kennzeichnungslösungen Zahlreiche Neuheiten aus dem Beschriftungs- und Etikettierbereich präsentiert der Komplettanbieter von Kennzeichnungstechnik, die Bluhm Systeme GmbH *) , auf der Messe Interpack in Halle 4 am Stand E54. Die Markoprint-Tintenstrahldrucker sind für die Umsetzung aller gängigen Track & Trace Konzepte beispielsweise von der Initiative Securpharm® oder GS1 sowie für länderspezifische Anforderungen geeignet. Und auch 21 CFR Part 11 konform. Die neue Nonstop Printing Funktion erhöht die Anlagenverfügbarkeit und reduziert Stillstandzeiten. Die hierbei vollständige Nutzung der Tintenpatronen senkt die Verbrauchsmaterialkosten: Das vorbeugende Auswechseln einer halbvollen Kartusche bei ohnehin stattfindendem Stillstand der Anlage ist nicht mehr notwendig. Für den Manipulationsschutz ...

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Bürstenloser Akku-Motor als Antrieb für COMBIFLUX

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 113 (2014))


Mit dem FBM-B 3100 präsentiert die FLUX-GERÄTE GMBH *) den weltweit ersten bürstenlosen Akku-Motor für Pumpen. Konzipiert wurde er für die kleine, dichtungslose Fasspumpe COMBIFLUX. Zusammen mit ihr überzeugt er durch eine, für diesen Pumpentyp ausgesprochen hohe Förderleistung und sorgt für große Flexibilität in der Anwendung. Abhängig von der jeweiligen Pumpenausführung, lassen sich über die stufenlos regulierbare Drehzahl, Förderströme von 12 bis 60 l/min erzielen. So kann z. B. bei höchster Drehzahl ein 200-Liter-Fass in nur drei Minuten entleert werden. Bei niedrigster Drehzahl lassen sich 10 × 200-Liter-Fässer entleeren – und das mit nur einer Akku-Ladung. Ist der Lithium-Ionen Wechsel-Akku leer, lässt ...

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FieldConnex® Temperatur Multiinput – Für die effiziente Einbindung in PROFIBUS PA

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 114 (2014))


Der FieldConnex® Temperatur Multiinput von Pepperl+Fuchs *) ermöglicht eine effiziente Verbindung analoger Ein- und Ausgangssignale mit dem Feldbus – eigensicher, komfortabel und mit minimalem Verkabelungsaufwand. Neben der bewährten Anbindung an FOUNDATION Fieldbus H1 gibt es den FieldConnex® Temperatur Multiinput jetzt auch für PROFIBUS PA. FieldConnex® Process Interfaces können Signale von mehreren Sensoren in einem einzigen Feldbustelegramm bündeln und besonders effizient in die digitale Kommunikation integrieren. Der FieldConnex® Temperatur Multiinput (TM-I) ermöglicht so die Einbindung von bis zu acht Analogsignalen in die Feldbuskommunikation – jetzt auch für PROFIBUS PA. Seine Montage erfolgt in unmittelbarer Nähe der Sensoren im explosionsgefährdeten Bereich ...

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Rostfreie Klemm-Keilring-Verschraubungen aus Edelstahl

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 114 (2014))


Wo immer korrosive und aggressive Medien zu fördern sind, haben Rohrleitungssysteme und Armaturen aus Edelstahl stark an Bedeutung zugenommen. Funktionell abgestimmte Toleranzen und gleich bleibende Oberflächengüten bei Klemm-Keilring-Verschraubungen sichern leckagefreie Rohrverbindungen sowohl im Hochdruck- als auch im Vakuumbereich. Vibrationen sowie Druckstöße werden durch die konstruktive Gestaltung der Klemm-Keilringkonstruktion weitgehenst absorbiert, ohne dass Undichtigkeiten zu befürchten sind. Zusätzliche Merkmale wie leichte Montage, große Variantenvielfalt im metrischen sowie zölligen Bereich, qualitative hochwertige Rautiefen dank modernster Fertigungstechnik sichern den Klemm-Keilring – Verschraubungen ein breites Anwendungsgebiet in der ganzen Industrie, sowie im Laborbereich und in der Messtechnik. Unter Einsatz von hochwertigen Edelstählen ist eine ...

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Neue Kartoniermaschine CUT 1405

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 115 (2014))


Bosch Packaging Technology *) hat mit der Kartoniermaschine CUT 1405 ein neues Produkt in seinem Portfolio, was erstmals auf der Interpack 2014 vorgestellt wird. Der Kartonierer ist Resultat der konsequenten Weiterentwicklung der seit vielen Jahren bewährten CUT 120. Die Maschine bietet höhere Flexibilität sowie neueste Servo- und Sicherheitstechnik bei geringeren Kosten. Wie alle Kartoniermaschinen basiert auch diese Neuentwicklung auf Standardmodulen, die sich flexibel je nach Produkt und Packmittel kombinieren lassen. Abgerundet wird das ganze durch die bewährte Linientauglichkeit. Gerade bei der Wahl der geeigneten Zuführsysteme, Formate und Verschlussvarianten punktet die CUT 1405. Der Kartonierer kann verschiedene Kartongrößen verarbeiten und ...

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pharmind • Buchbesprechungen

Rubrik: Rezensionen

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 2, Seite 266 (2014))


Operational Excellence, kurz OPEX, hat in den letzten Jahren auch im pharmazeutischen Bereich immer mehr an Bedeutung gewonnen. Trotz einer Tendenz zum Outsourcing, ist und bleibt die pharmazeutische Herstellung für jedes große pharmazeutische Unternehmen von großer Relevanz. Immer öfter stellt sich auch für Führungskräfte die Frage, wie man die Umsetzung von OPEX im eigenen Unternehmen verbessern oder Lücken bei der Anwendung schließen kann. „Leading Pharmaceutical Operational Excellence“, erschienen im November 2013, ist der dritte Band in einer Reihe zum Thema OPEX. Wie schon in den ersten beiden Bänden, „Operational Excellence in the Pharmaceutical Industry“ und „The Pathway to Operational Excellence ...