
19.12.2025For quality control and stability testing of herbal substances and herbal preparations, chromatographic fingerprinting is a widely used, important analytical method. The European Pharmacopoeia (Ph. ...
19.12.2025Der Vorschlag der Europäischen Kommission zum Biotech Act möchte unter anderem die Produktion von Biosimilars in Europa durch gezielte Förderung und regulatorische Anpassungen stärken. Doch ...
19.12.2025Fast jedes zweite deutsche Industrieunternehmen (43 Prozent) ist stark von neuen Handelshemmnissen betroffen, jedes zehnte (11 Prozent) sogar sehr stark. Unter den betroffenen Unternehmen setzen ...
19.12.20251995 wurde die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) gegründet. Das Ziel: Die Zulassung und Überwachung von Arzneimitteln in der Europäischen Union zu vereinheitlichen und damit den Zugang zu ...
19.12.2025Unternehmensleitung und Arbeitnehmervertretungen der BASF SE haben heute eine neue Standortvereinbarung mit dem Titel „Zukunft gestalten für einen starken Standort“ abgeschlossen. Ziel ist eine ...
19.12.2025Schnelle, datenbasierte Entscheidungen sind in der Pharmaindustrie ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Der Schweizer Pharmakonzern Roche setzt deshalb darauf, seine Dateninfrastruktur zu ...
19.12.2025Mit dem nun veröffentlichten Entwurf für einen EU-Biotech-Act I setzt die Europäische Kommission ein klares Signal zur Stärkung des europäischen Biotechnologiestandorts. Der Bundesverband der ...
19.12.2025Dr. Sebastian Schmitz, langjähriger Hauptgeschäftsführer der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, der Bundesapothekerkammer (BAK) und des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), ...
19.12.2025Keine Lösung aus einem Guss: Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf für die Apothekenreform (ApoVWG) verabschiedet, den Entwurf zur Arzneimittelpreisverordnung jedoch nicht behandelt. Das ...
Beitrag aus der Ausgabe 6/2025 der Zeitschrift pharmind
Quo vadis Pharmastandort Deutschland?
Als Remote- bzw. Fern-Freigabe wird die Chargenfreigabe bezeichnet, bei der die Sachkundige Person nicht physisch am Ort der Herstellerlaubnis anwesend, sondern z. B. per Virtual Private Network (VPN) mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden ist.Das Thema gewinnt u. a. durch die fortschreitende Einführung vollelektronischer Batch Recording und Labordaten-Systeme an Bedeutung, da die Sachkundige Person in solchen Umgebungen auch bei ...
Beitrag aus der Ausgabe 5/2025 der Zeitschrift pharmind
Planung, Durchführung und Dokumentation – Teil 1
Der allgemeine Ablauf einer Stabilitätsstudie in der Zulassungs- und Vermarktungsphase ist in Abb. 1 schematisch dargestellt. Nachfolgend wird kurz auf die einzelnen Schritte eingegangen. Die genaue Durchführung ist detailliert in entsprechenden Standard Operating Procedures (SOPs) oder Arbeitsanweisungen zu beschreiben.Vor Beginn der Stabilitätsstudie wird das Studiendesign in einem Stabilitätsprotokoll (Stability Protocol) festgehalten. ...
Beitrag aus der Ausgabe 7/2025 der Zeitschrift pharmind
Statistische Auswertung und Ergebnisse – Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags s. Pharm. Ind. 2025;87(5):446–450.
Je nach Studienart und deren Zielsetzung lassen sich aus den Stabilitätsdaten verschiedene Ergebnisse ableiten, die nachfolgend kurz erläutert werden.Durch Stabilitätsuntersuchungen des Wirkstoffs bei den Standard-ICH-Bedingungen (langzeit-, intermediäre und beschleunigte Bedingungen) muss überprüft werden, wie lange der Wirkstoff vor der Weiterverarbeitung zur Formulierung gelagert werden kann und welche Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind. Die ...
Beitrag aus der Ausgabe 12/2025 der Zeitschrift pharmind
Teil 1: Traditionelle Methoden zum Nachweis von adventiven Agenzien und Revision der ICH Richtlinie Q5A
Chinesische-Hamster-Ovarial(CHO)-Zellen: Eukaryotische Zellline, die häufig zur Expression und Produktion komplexer, rekombinanter biopharmazeutischer Moleküle (z. B. rekombinante Proteine, Antikörper oder Vakzine) verwendet wird.In-vitro-Assays: Versuche mit biologischem Material (z. B. Zellen), die nicht in Tieren (in vivo) durchgeführt werden.In-vivo-Assays: Traditionelle Methoden, die im Kontext des Beitrags den Nachweis von ...


Beitrag aus der nächsten Ausgabe 1/2026 der Zeitschrift pharmind
(erscheint am 30.01.2026)
Projektverzögerungen verursachen in Investitionsprojekten der Pharmaindustrie oft immense wirtschaftliche Schäden – durch direkte Mehrkosten ebenso wie durch entgangene Umsätze infolge verspäteter Anlagenverfügbarkeit. Dennoch werden Verzögerungen von wenigen Tagen im Projektalltag oft ignoriert oder toleriert. Wiederholen sich solche Mikro-Latenzen, summieren sie sich zu Wochen oder gar Monaten Verzug mit wirtschaftlichen Schäden im Millionenbereich. Der Beitrag beleuchtet das Projektaudit als wirkungsvolles Instrument zur Qualitätssicherung im Projektmanagement. Auf Basis praktischer Erfahrungen werden typische Fehlerquellen im Projektverlauf identifiziert und ein strukturiertes Vorgehen zur Auditdurchführung beschrieben.
