18.12.2025Cannabis sativa, auch gewöhnlicher Hanf genannt, wird seit Jahrtausenden angebaut und vielfältig genutzt: als Werkstoff zur Dämmung oder für Textilien, als Rauschmittel und zunehmend in der ...
17.12.2025Siemens hat die Ergebnisse einer umfassenden unabhängigen Studie zur Laborlüftung im Bereich Life Sciences vorgestellt. Die Studie wurde zwischen November 2024 und Februar 2025 in Zusammenarbeit ...
18.12.2025Pharma Deutschland begrüßt die Veröffentlichung des Entwurfs von Teil 1 des European Biotech Act durch die Europäische Kommission. Die Vorschläge für eine Überarbeitung des Rechtsrahmens ...
18.12.2025Die bislang positiven Zukunftserwartungen in der Laborbranche haben sich laut dem neuen VUP-Konjunkturbarometer (unter Prüf- und Kalibrierlaboratorien) zu einem uneinheitlichen Bild gewandelt: ...
18.12.2025Der Rat der Europäischen Union und das Europäische Parlament haben eine politische Einigung über die umfassende Reform der EU-Arzneimittelgesetzgebung erzielt. Das Gesetzgebungspaket reformiert ...
18.12.2025Newron Pharmaceuticals S.pA, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung neuartiger Therapien für Patienten mit Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems ...
18.12.2025ProBioGen und Spica Therapeutics, ein wegweisendes Biotechnologieunternehmen, das Immuntherapien gegen pathogene Makrophagen-Subtypen entwickelt, gaben heute eine neue Zusammenarbeit bekannt. Im ...
18.12.2025InflaRx NV, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das Pionierarbeit im Bereich entzündungshemmender Therapien durch gezielte Beeinflussung des Komplementsystems leistet, gab bekannt, dass die ...
18.12.2025Galimedix Therapeutics, Inc., ein Biotechnologieunternehmen in der klinischen Phase 2, das neuartige orale und topische neuroprotektive Therapien mit dem Potenzial zur Revolutionierung der Behandlung ...
Beitrag aus der Ausgabe 6/2025 der Zeitschrift pharmind
Quo vadis Pharmastandort Deutschland?
Als Remote- bzw. Fern-Freigabe wird die Chargenfreigabe bezeichnet, bei der die Sachkundige Person nicht physisch am Ort der Herstellerlaubnis anwesend, sondern z. B. per Virtual Private Network (VPN) mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden ist.Das Thema gewinnt u. a. durch die fortschreitende Einführung vollelektronischer Batch Recording und Labordaten-Systeme an Bedeutung, da die Sachkundige Person in solchen Umgebungen auch bei ...
Beitrag aus der Ausgabe 5/2025 der Zeitschrift pharmind
Planung, Durchführung und Dokumentation – Teil 1
Der allgemeine Ablauf einer Stabilitätsstudie in der Zulassungs- und Vermarktungsphase ist in Abb. 1 schematisch dargestellt. Nachfolgend wird kurz auf die einzelnen Schritte eingegangen. Die genaue Durchführung ist detailliert in entsprechenden Standard Operating Procedures (SOPs) oder Arbeitsanweisungen zu beschreiben.Vor Beginn der Stabilitätsstudie wird das Studiendesign in einem Stabilitätsprotokoll (Stability Protocol) festgehalten. ...
Beitrag aus der Ausgabe 7/2025 der Zeitschrift pharmind
Statistische Auswertung und Ergebnisse – Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags s. Pharm. Ind. 2025;87(5):446–450.
Je nach Studienart und deren Zielsetzung lassen sich aus den Stabilitätsdaten verschiedene Ergebnisse ableiten, die nachfolgend kurz erläutert werden.Durch Stabilitätsuntersuchungen des Wirkstoffs bei den Standard-ICH-Bedingungen (langzeit-, intermediäre und beschleunigte Bedingungen) muss überprüft werden, wie lange der Wirkstoff vor der Weiterverarbeitung zur Formulierung gelagert werden kann und welche Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind. Die ...
Beitrag aus der Ausgabe 11/2025 der Zeitschrift pharmind
In der Blütephase von Cannabis
Die Probenahme fand während der Blütephase eines Tetrahydrocannabinol(THC)-reichen Kultivars statt. Es wurden verschiedene Blütetage (zwischen 24 und 60) im Abstand von 3 d bis 4 d gewählt. Die Blüten wurden möglichst zufällig von verschiedenen Pflanzen des Blüteraums entnommen. Zur Konservierung wurden sie im Bereich für Good Agricultural and Collection Practice (GACP) bei -40 °C tiefgefroren.Der nächste Schritt der ...


Beitrag aus der nächsten Ausgabe 1/2026 der Zeitschrift pharmind
(erscheint am 30.01.2026)
Projektverzögerungen verursachen in Investitionsprojekten der Pharmaindustrie oft immense wirtschaftliche Schäden – durch direkte Mehrkosten ebenso wie durch entgangene Umsätze infolge verspäteter Anlagenverfügbarkeit. Dennoch werden Verzögerungen von wenigen Tagen im Projektalltag oft ignoriert oder toleriert. Wiederholen sich solche Mikro-Latenzen, summieren sie sich zu Wochen oder gar Monaten Verzug mit wirtschaftlichen Schäden im Millionenbereich. Der Beitrag beleuchtet das Projektaudit als wirkungsvolles Instrument zur Qualitätssicherung im Projektmanagement. Auf Basis praktischer Erfahrungen werden typische Fehlerquellen im Projektverlauf identifiziert und ein strukturiertes Vorgehen zur Auditdurchführung beschrieben.
