Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Dietrich E.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    AMNOG: Auswirkungen eines geringen und nicht quantifizierbaren Zusatznutzens auf die Preisverhandlung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1138 (2017))

    Cao L | Schmulenson E | Dietrich E

    AMNOG: Auswirkungen eines geringen und nicht quantifizierbaren Zusatznutzens auf die Preisverhandlung / Cao et al. • AMNOG · Cao L, Schmulenson E, Dietrich E · Institut für Klinische Pharmazie, Pharmazeutisches Institut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Bonn
    AMNOG Nutzenbewertung geringer Zusatznutzen nicht quantifizierbarer Zusatznutzen Preisverhandlung Aufgrund stetig steigender Arzneimittelausgaben trat Anfang 2011 das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) in Kraft. Ziel war es, die Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) einzudämmen. Die Preise neuer Arzneimittel sollten sich künftig an ihrem Zusatznutzen orientieren [ 1 ]. In einem umfassenden Dossier hat der pharmazeutische Unternehmer seitdem darzulegen, mit welcher Wahrscheinlichkeit und in welchem Ausmaß ein Zusatznutzen des neuen Arzneimittels vorliegt. Das Ausmaß des Zusatznutzens wird dabei in 6 Kategorien eingeteilt [ 2 ]. Gemäß der Rahmenvereinbarung nach § 130b Abs.  9 SGB V zwischen dem GKV-Spitzenverband und den Pharmaverbänden orientiert sich der Preis des Arzneimittels am ...

  2. Merken

    Kleinste Pulvermengen genau dosiert

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 182 (2012))

    Mikhaiel G | Schwarz J

    Kleinste Pulvermengen genau dosiert / Mikhaiel • Mikrodosierung · Mikhaiel G, Schwarz J · Dietrich Engineering Consultants sa, Ecublens (Schweiz)
    Das MicroPTS von DEC ( Abb. 1 ) basiert auf der bewährten PTS-Technologie und zeichnet sich durch hohe volumetrische Dosiergenauigkeit im Kleinmengenbereich (1 mg – 100 g) aus. Die Dosierung erfolgt innerhalb von Sekunden (typischer Wert: 15 Dosierungen pro Minute), ganz egal welche Pulvereigenschaften das Produkt aufweist. Im Hinblick auf den Betrieb verhält sich das Gerät unter Verwendung eines Laser-Erfassungssystems zur Füllstandkontrolle identisch zu einem gravimetrischen System, bietet jedoch erhebliche Vorteile in punkto Reinigung und Raumplanung. Gerade in Laboren der Pharma- und Biotechnologie, wo teure hochwirksame Stoffe zur Probenvorbereitung eingewogen werden müssen, soll die Dosierung präzise, schnell und möglichst ohne Produktverlust erfolgen. Das MicroPTS ...