Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Dittrich H.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 7 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Stability testing during life cycle of herbal medicinal products

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 554 (2023))

    Hösel K | Dittrich H | Steinhoff B

    Stability testing during life cycle of herbal medicinal products / Example herbal teas and instant herbal teas · Hösel K1, Dittrich H2, Steinhoff B3 · 1Bombastus-Werke AG, Freital und 2Bad Heilbrunner Naturheilmittel GmbH & Co. KG, Bad Heilbrunn und 3Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Nach den europäischen Richtlinien ist die Vorlage neuer Stabilitätsdaten grundsätzlich bei einer Änderung der Zusammensetzung erforderlich, z. B. in Bezug auf Hilfsstoffe. Anhand der Grundsätze des Qualitätsrisikomanagements kann entschieden werden, ob eine Änderung stabilitätsrelevant ist und somit zusätzliche Stabilitätsprüfungen erforderlich sind. Mehrere Beispiele für  Änderungen z. B. beim Füllgewicht von Teebeuteln, beim Weglassen eines Hilfsstoffs in einer Teekombination und bei geringfügigen Änderungen von Aromen zeigen, dass eine Risikoanalyse  die Möglichkeit bietet, die Änderungen ohne weitere ICH-Stabilitätsprüfung umzusetzen.  Bei den genannten Beispielen haben solche Veränderungen keinen Einfluss auf die Stabilität des Produkts, und die Überprüfung erfolgt im Rahmen der fortlaufenden Stabilitätsprüfung.

  2. Merken

    Fortlaufende Stabilitätsprüfungen von pflanzlichen Arzneimitteln

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 743 (2022))

    Hösel K | Dalichow K | Dittrich H | Steinhoff B

    Fortlaufende Stabilitätsprüfungen von pflanzlichen Arzneimitteln / Bewertung von Abweichungen und Trends · Hösel K1, Dalichow K2, Dittrich H3, Steinhoff B4 · 1Bombastus-Werke AG, Freital und Dr. Loges + Co. GmbH, Winsen und Bad Heilbrunner Naturheilmittel GmbH & Co. KG, Bad Heilbrunn und Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH), Bonn
    Bei den nach dem EU-GMP-Leitfaden vorgeschriebenen fortlaufenden Stabilitätsprüfungen, die auch für pflanzliche Arzneimittel durchgeführt werden müssen, liegt der Fokus der Überwachungsbehörden zunehmend auf der Bewertung von Abweichungen der Ergebnisse, z. B. von Out-of-Specification(OOS)-Ergebnissen Die Entscheidung, ob es sich um ein bestätigtes OOS-Ergebnis handelt oder nicht, liegt in der Verantwortung des pharmazeutischen Unternehmers und muss im Rahmen festgelegter Standardverfahrensanweisungen erfolgen. Gemäß Kap. 6.35 EG-Leitfaden muss ein bestätigtes OOS-Ergebnis oder ein signifikant negativer Trend den zuständigen Behörden gemeldet werden. Eine Auswirkung auf im Markt befindliche Chargen ist aber in vielen Fällen nicht angemessen, da es sich bei pflanzlichen Zubereitungen um Naturstoffgemische mit einem komplexen ...

  3. Merken

    Standardzulassungen für Arzneitees

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 948 (2019))

    Hadzifejzovic N | Hösel K | Dittrich H | Steinhoff B

    Standardzulassungen für Arzneitees / Empfehlungen aus der Praxis für die Durchführung von Ongoing Stability Studies – Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags s. Pharm. Ind. 2019;81(6):779–788. · Hadzifejzovic N, Hösel K, Dittrich H, Steinhoff B · 1Sidroga Gesellschaft für Gesundheitsprodukte mbH, Bad Ems und Bombastus-Werke AG, Freital und Bad Heilbrunner Naturheilmittel GmbH & Co. KG, Bad Heilbrunn und Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V., Bonn
    Tabelle 2 gibt einen Überblick über die Anforderungen an die Haltbarkeit nach jeweiliger Standardzulassung und an den Gehalt nach Arzneibuch für Flavonoiddrogen. Arzneidroge Standardzulassung Ph. Eur./DAB Haltbarkeit (Jahre) Anforderung Gehalt (getr. Droge) Birkenblätter 3 Flavonoide berechnet als Hyperosid mind. 1,5 % Goldrutenkraut (Riesen-) 3 Flavonoide berechnet als Hyperosid mind. 2,5 % Holunderblüten 3 Flavonoide berechnet als Isoquercitrin mind. 0,80 % Kamillenblüten Gesamt-Apigenin-7-glucosid mind. 0,25 % Mariendistelfrüchte 3 Silymarin berechnet als Silibinin mind. 1,5 % Ringelblumenblüten 3 Flavonoide berechnet als Hyperosid mind. 0,4 % Schachtelhalmkraut 3 Gesamtflavonoide berechnet als Isoquercitrosid mind. 0,3 % Stiefmütterchenkraut 3 Flavonoide berechnet als Violanthin mind. 1,5 % Weißdornblätter mit Blüten 3 Flavonoide berechnet als Hyperosid mind. 1,5 % Das Flavonoidmuster der Birkenblätter wird durch die Anwesenheit ...

  4. Es gibt 4 weitere Treffer zu Ihrer Anfrage[ Alle Treffer dieser Rubrik anzeigen ]