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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Anticalin-Proteine als neue Wirkstoffklasse

    Rubrik: Übersichten

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 283 (2020))

    *Diese Autoren haben in gleichem Maße zu dieser Arbeit beigetragen. E">Ilyukhina*Diese Autoren haben in gleichem Maße zu dieser Arbeit beigetragen. E | Deuschle* F | Skerra A

    Anticalin-Proteine als neue Wirkstoffklasse / Für therapeutische Anwendungen · Ilyukhina*Diese Autoren haben in gleichem Maße zu dieser Arbeit beigetragen. E, Deuschle* F, Skerra A · Lehrstuhl für Biologische Chemie, Technische Universität München, Freising
    Anticaline bilden eine neuartige Klasse therapeutisch anwendbarer künstlicher Bindeproteine. Strukturell basieren sie auf der robusten Gerüststruktur natürlich vorkommender, v. a. humaner Lipocalin-Proteine, welche für den Transport, die Abscheidung oder Speicherung niedermolekularer hydrophober Substanzen in verschiedenen Körperflüssigkeiten sorgen. Deren kelchartige Proteinarchitektur wird durch die sog. β

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    Biopharmazeutika mit verlängerter Wirkdauer durch PASylation

    Rubrik: Wissenschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 278 (2015))

    Binder U | Skerra A

    Biopharmazeutika mit verlängerter Wirkdauer durch PASylation / Binder und Skerra • Biopharmazeutika mit verlängerter Wirkdauer · Binder U, Skerra A · XL-protein GmbH, Freising
    Seit der Zulassung von Insulin, dem ersten gentechnisch hergestellten Biopharmazeutikum, im Jahr 1982 haben sich Biologics zu einem enormen Wachstumsmarkt entwickelt. Deren meist hohe Spezifität und Wirksamkeit in Verbindung mit geringen Nebenwirkungen ermöglichen neue Therapien mit hohem medizinischen Bedarf, die einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität von Patienten liefern. Zu den modernen Proteinwirkstoffen zählen u. a. monoklonale (humanisierte) Antikörper, Antikörperfragmente, Hormone, Wachstumsfaktoren, Cytokine, Blutgerinnungsfaktoren sowie therapeutische Enzyme. Die Entwicklung solcher Substanzen ist für Biotech- und Pharmaunternehmen aufgrund der hohen Kapitalrentabilität und der – verglichen mit niedermolekularen Arzneimitteln – geringeren Ausfallrate in der klinischen Prüfung äußerst attraktiv [ 1 ]. Der ...