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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11884 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Festbeträge für patentgeschützte Arzneimittel in Deutschland / Gesetzlich verordneter Umsatzrückgang und die europäische Sicht / Teil 1

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 710 (2004))

    Dilger M

    Festbeträge für patentgeschützte Arzneimittel in Deutschland / Gesetzlich verordneter Umsatzrückgang und die europäische Sicht / Teil 1 / Dilger M
    Festbeträge für patentgeschützte Arzneimittel in Deutschland Gesetzlich verordneter Umsatzrückgang und die europäische Sicht Teil 1 Christian Schuler und Michael Dilger SIMON · KUCHER & PARTNERS Strategy & Marketing Consultants GmbH, Bonn Das von der rot-grünen Bundesregierung erlassene Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung(GMG) brachte zahlreiche Neuerungen für nahezu alle Beteiligten des Gesundheitssystems. Bei Pharmaunternehmen dürfte neben der Erhöhung des Zwangsrabatts für die gesetzlichen Krankenkassen von 6 auf 16 % für nicht festbetrags-gebundene Medikamente vor allem die Ausweitung der Festbetragsregelung für Unbehagen sorgen. Da zukünftig u. a. patentgeschützte Präparate und Generika in einer Festbetragsgruppe zusammengefaßt werden können, drohen den Herstellern der entsprechenden patengeschützten Arzneimittel u. U. hohe Umsatzund Gewinnverluste. Der folgende Beitrag beleuchtet nicht nur die Konsequenzen und mögliche Strategien betroffener Unternehmen aus deutscher Sicht, sondern beschreibt auch Auswirkungen auf den europäischen Markt. Vor hier droht möglicherweise die größte Gefahr, und die Abwägung von Handlungsalternativen für den deutschen Markt wird stark von internationalen Überlegungen geprägt sein. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  2. Merken

    Steigende Arzneimittelausgaben in Deutschland / Gesundheitsökonomische Aspekte aus einer internationalen Perspektive / Teil 2

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 705 (2004))

    Schlander M

    Steigende Arzneimittelausgaben in Deutschland / Gesundheitsökonomische Aspekte aus einer internationalen Perspektive / Teil 2 / Schlander M

  3. Merken

    In Wort und Bild 06/2004

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 700 (2004))

    In Wort und Bild 06/2004 /

  4. Merken

    Infobörse 06/2004

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 698 (2004))

    Infobörse 06/2004 /

  5. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland · Frost & Sullivan: Bedeutung und Entwicklung der Kombinatorischen Chemie

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 695 (2004))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland · Frost & Sullivan: Bedeutung und Entwicklung der Kombinatorischen Chemie /

  6. Merken

    Die Zellen der Augenlinse

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 692 (2004))

    Reitz M

    Die Zellen der Augenlinse / Reitz M
    Die Zellen der Augenlinse Die menschliche Augenlinse besteht aus langen und dünnen faserförmigen Zellen, die aus bis zu 1000 Schichten die Linsenstruktur aufbauen. Die Zellen sind nur am äußersten Rand der Linse teilungsaktiv. Nach innen werden sie unsichtbar und glasklar, weil bis auf die Außenmembran und das Skelett alle zellulären Strukturen abgebaut werden. Faserzellen einer Augenlinse besitzen weder Zellkern noch Organellen, sondern sind mit einer rund 50 %igen Proteinlösung gefüllt. Durch den hohen Ordnungsgrad der Moleküle wird die Lösung nicht trüb, sondern bleibt klar. An der Augenlinse läßt sich das Altern der Moleküle studieren. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  7. Merken

    Neue Arzneimittel fallen nicht vom Himmel

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 690 (2004))

    Fink-Anthe C

    Neue Arzneimittel fallen nicht vom Himmel / Fink-Anthe C

  8. Merken

    Prävention im Aufwind / Ärzteverbände und Krankenkassen verzeichnen bei der integrierten Versorgung erste Erfolge

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 687 (2004))

    Rahner E

    Prävention im Aufwind / Ärzteverbände und Krankenkassen verzeichnen bei der integrierten Versorgung erste Erfolge / Rahner E

  9. Merken

    Patient Recruitment: Accelerating Pharmaceuticals' Drive to Market

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 679 (2004))

    Drayton S

    Patient Recruitment: Accelerating Pharmaceuticals' Drive to Market / Drayton S
    Patient Recruitment: Accelerating Pharmaceuticals’ Drive to Market Dr. Sally Draytona, Heather E. Frasera, and Carsten Radtkeb IBM Institute for Business Value Life Sciencesa, London (UK) and IBM Business Consulting Servicesb, Frankfurt/Main (Germany) Patienten-Rekrutierung: Beschleunigter Marktzugang für pharmazeutische Unternehmen Der Druck auf Pharmaunternehmen, schneller größere Anzahlen von neuen Arzneimitteln zu entwickeln, steigt. Damit sind diese gezwungen, klinische Studien so schnell als möglich durchzuführen. Dabei verzögern ineffiziente Prozesse zur Rekrutierung von Patienten die erfolgreiche Markteinführung eines Produktes. Diese Rekrutierungsprozesse werden sich nachhaltig auswirken, je größer der Aufwand für klinische Studien wird. Basierend auf einer aktuellen internationalen Studie empfehlen Forscher den Pharmaunternehmen, das Thema Patientenrekrutierung zu überdenken. Die Forscher konzentrieren sich dabei auf fünf Punkte, die helfen können, verschwendete Investitionen zu verhindern und kostspielige Verzögerungen auszuschließen, um neue Arzneimittel auf den Markt zu bringen. Key words Clinical trials, patient recruitment • Patient recruitment, inefficient processes, process improvement • Product launches © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  10. Merken

    Data Warehouse Project for Clinical Data in the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 672 (2004))

    Dreher K

    Data Warehouse Project for Clinical Data in the Pharmaceutical Industry / Dreher K
    Data Warehouse Project for Clinical Data in the Pharmaceutical Industry Sylvia Pratz and Dipl.-Ing. (FH) Karlheinz Dreher Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach (Germany) Data Warehouse-Projekt für klinische Daten in der Pharmaindustrie Auswertung und Berichterstattung von Daten, die in klinischen Studien anfallen, sind äußerst wichtige Teile im Lebenszyklus eines Arzneimittels. Die Auswertung von Prüfungsdaten muß unter kontrollierten Bedingungen erfolgen und nachvollziehbare Ergebnisse liefern. Besondere Aufmerksamkeit muß auf eine kontrollierte und 21 CFR Part 11-konforme Umgebung gelegt werden. Der folgende Beitrag behandelt ein Projekt, das von einem Pharmaunternehmen (Boehringer Ingelheim) initiiert wurde, um ein integriertes System für Transformation, Speicherung, Analyse und Berichterstellung von klinischen Daten auf internationaler Ebene zu entwikkeln. Eine Partnerschaft mit Oracle Corporation (Oracle®) und IBM® wurde eingegangen mit dem Ziel, ein kommerziell verfügbares Produkt, Clinical Data Repository (CDR) genannt, zu entwickeln. Beschrieben wird zuerst die derzeitige Umgebung, die als Ausgangsbasis für die Anforderungen an die neue Anwendung diente. Danach werden die Anforderungen, die Funktionen und die zu unterstützenden Prozesse des Systems und dessen technische Implementierung besprochen. Der Beitrag schließt mit einer Übersicht, welche die noch zu bewältigenden Herausforderungen beschreibt und die möglichen zukünftigen Anwendungsmöglichkeiten von CDR skizziert. Key words Clinical data, analysis, reporting • Clinical Data Repository (CDR) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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