Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 10141 bis 10150 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Geschäftsmodelle in der Biotechnologie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 311 (2003))

    Müller C

    Geschäftsmodelle in der Biotechnologie / Müller C
    Geschäftsmodelle in der Biotechnologie Dipl.-Biotech. Christian Müller Arbeitsbereich Technologie- und Innovationsmanagement, Technische Universität Hamburg-Harburg Innerhalb der Biotechnologie-Industrie haben sich unterschiedliche Geschäftsmodelle herausgebildet, die sich hinsichtlich ihrer strategischen Positionierung unterscheiden. Im folgenden Artikel sollen diese Geschäftsmodelle vorgestellt und deren wesentliche Vor- und Nachteile diskutiert werden. Eine grobe Einteilung gliedert die praktizierten Geschäftsmodelle von Biotechnologie-Unternehmen in Produktentwickler, Technologieanbieter sowie Dienstleistungs- bzw. Zulieferunternehmen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  2. Merken

    Aktivitäten des CPMP 04/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 316 (2003))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 04/2003 / Throm S

  3. Merken

    Aktivitäten des COMP 04/2003

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 320 (2003))

    Opolka H

    Aktivitäten des COMP 04/2003 / Opolka H

  4. Merken

    Europäisches Arzneibuch 04/2003

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 321 (2003))

    Auterhoff G

    Europäisches Arzneibuch 04/2003 / Auterhoff G

  5. Merken

    Rechtliche Aspekte bei Herstellung und Verblindung von Arzneimittel-Prüfmustern

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 324 (2003))

    Wesch M

    Rechtliche Aspekte bei Herstellung und Verblindung von Arzneimittel-Prüfmustern / Wesch M
    Rechtliche Aspekte bei Herstellung und Verblindung von Arzneimittel-Prüfmustern RA Dr. iur. Martin Wesch Partner der Sozietät Wesch & Buchenroth, Stuttgart, und Geschäftsführer der Gütegemeinschaft Pharma-Verpackung e.V., Stuttgart Die Gute Klinische Praxis (Good Clinical Praxis, GCP) bei der Durchführung von klinischen Prüfungen mit Humanarzneimitteln muß in den Mitgliedsländern der europäischen Union bis zum 1. 5. 2003 durch die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften umgesetzt werden. Bis heute ist dies hierzulande nicht geschehen. Spätestens ab 1. 5. 2004 sind die Mitgliedsländer verpflichtet, die Vorschriften anzuwenden. Dadurch soll vor allem den Kontaminations- und Verwechslungsgefahren begegnet werden, die bei der Herstellung, der Verblindung, Etikettierung und Verpackung klinischer Prüfmuster entstehen können. Die Gute Herstellungspraxis (Good Manufacturing Praxis, GMP) wird mithin als Mindeststandard vorgeschrieben. Einzelne rechtliche Aspekte der Neuerungen sollen im nachfolgenden Beitrag vorgestellt werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  6. Merken

    Behältnisse aus Röhrenglas für flüssige Arzneimittel / Wechselwirkungen zwischen Glas und Inhalt sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität der Glasoberfläche

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 945 (2003))

    Rößler M

    Behältnisse aus Röhrenglas für flüssige Arzneimittel / Wechselwirkungen zwischen Glas und Inhalt sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität der Glasoberfläche / Rößler M
    Behältnisse aus Röhrenglas für flüssige Arzneimittel Wechselwirkungen zwischen Glas und Inhalt sowie Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität der Glasoberfläche Dr. Michael Rößler SCHOTT-Rohrglas GmbH, Mitterteich Glas zeichnet sich durch seine Gasdichtheit und seine exzellente Beständigkeit gegenüber wässrigen Lösungen aus und übertrifft dabei die meisten anderen Werkstoffe wie Kunststoffe und Metalle. Ein merklicher Abtrag wird nur bei Flußsäure, hochkonzentrierten Laugen und Phosphorsäure beobachtet. Der Abtrag wird durch Temperaturerhöhung beschleunigt. Trotz dieser ausgezeichneten Resistenz gibt es Reaktionen der Glasoberfläche, die beim Einsatz von Glas als Primärpackmittel für pharmazeutische Produkte genauestens beobachtet werden müssen. Diese chemischen Wechselwirkungen können über Ionenaustausch, Adsorption oder Glasabtrag erfolgen und werden durch die Glasbearbeitung entscheidend beeinflußt. Zur Prüfung dieser Reaktionen gibt es standardisierte Verfahren, deren Ergebnisse einen Hinweis auf die Güte des Glases geben, und die es erlauben, die Qualität der Oberfläche zu beurteilen. Key words Glasbehältnisse für Parenteralia · Primärpackmittel aus Glas · Prüfungen von Glas · Spurenabgaben von Glasbehältnissen   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  7. Merken

    Aktuelle Aspekte bei Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Zulassung von Phytopharmaka / Bericht über das "Phytopharmaka Symposium 2003" von CONCEPT Heidelberg am 26./27. März 2003 in Heidelberg

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 791 (2003))

    Sievers H

    Aktuelle Aspekte bei Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Zulassung von Phytopharmaka / Bericht über das "Phytopharmaka Symposium 2003" von CONCEPT Heidelberg am 26./27. März 2003 in Heidelberg / Sievers H
    Aktuelle Aspekte bei Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Zulassung von Phytopharmaka Bericht über das „Phytopharmaka Symposium 2003“ am 26./27. März 2003 in Heidelberg, veranstaltet von CONCEPT Heidelberg Dr. Hartwig Sievers PhytoLab, Vestenbergsgreuth Am 26./27. März 2003 veranstaltete CONCEPT Heidelberg in Heidelberg das „Phytopharmaka Symposium 2003“. Neben praxisnah aufbereiteten „Klassikern“ wie der Stabilitätsprüfung von Phytopharmaka oder der HPLC-Methodenentwicklung standen aktuelle Themen wie die Anforderungen des EDQM (European Directorate for the Quality of Medicines) an ein „Certificate of Suitability“ für pflanzliche Ausgangsstoffe, Perspektiven traditioneller Arzneimittel in der EU oder die Systematik der Risikobewertung pflanzlicher Arzneimittel auf dem Programm. Drei Workshops zur Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit pflanzlicher Arzneimittel nutzten die Teilnehmer, um konkrete Lösungsansätze für aktuelle Fragen zu erarbeiten.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  8. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 08/2003

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 787 (2003))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 08/2003 / Cremer K

  9. Merken

    Bericht aus China 08/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 781 (2003))

    Kong L

    Bericht aus China 08/2003 / Kong L

  10. Merken

    Bericht aus Großbritannien 08/2003

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 773 (2003))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 08/2003 / Woodhouse R

Sie sehen Artikel 10141 bis 10150 von insgesamt 11727