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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

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    Form-Fill-Seal-Herstellung von Polyolefin-Beuteln für Parenteralia

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 892 (2002))

    Fischer B

    Form-Fill-Seal-Herstellung von Polyolefin-Beuteln für Parenteralia / Fischer B
    Form-Fill-Seal Manufacturing of Polyolefin Bags for Parenteralia Bernd Fischer Plümat Maschinenbau, Espelkamp Form-Fill-Seal-Herstellung von Polyolefin-Beuteln für Parenteralia Der prozentuale Anteil von Plastikcontainern am weltweiten Markt von Primärpackmitteln steigt, während der Anteil von Parenteralia in Glasflaschen abnimmt. Die letzten großen Märkte, die von Glasflaschen auf Plastik wechseln, sind die Gebiete der früheren Sowjetunion und China. In allen anderen bedeutenden Märkten sind Plastikcontainer bereits Standard. Basierend auf Informationen von Pharmafirmen aus aller Welt sind mehr als 60 % aller Plastikcontainer aus Polyolefinen hergestellt. Die jährliche Kapazität aller in 2001 und 2002 installierten Form-Fill-Seal-(FFS-)Maschinen für Polyolefin-Beutel beträgt über 500 Mio. Einheiten pro Jahr und liegt damit höher als in den gesamten 10 Jahren zuvor. Dies zeigt, daß speziell der prozentuale Anteil von Polyolefin-Beuteln exorbitant steigt. Speziell für Polypropylen (PP) entwickelte Konnektoren und eine zunehmende Anzahl von Folienproduzenten haben einen positiven Effekt auf die Materialkosten der Container und auf die Prozeßstabilität der FFS-Maschinen. Intravenöse Lösungen in Polyolefin-Beuteln sind die neuste Entwicklung in der Geschichte von Parenteralia mit einem hohen Potential für Innovationen und zukünftige Anwendungen. Bei der Massenfertigung von intravenösen Lösungen ist unter ökonomischen und pharmazeutischen Gesichtspunkten FFS die optimale Produktionsmethode und wird zunehmend zum weltweiten Standard in der Herstellung von flexiblen Primärverpackungen. Key Words Form-fill-seal · Intravenous solution · Parenterals · Primary packaging · Polyolefin bags · Polypropylen bags   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Hat der Versandhandel mit Arzneimitteln in Deutschland eine Chance? / Apothekerschaft steht vor einer großen Herausforderung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/112 (2002))

    Rahner E

    Hat der Versandhandel mit Arzneimitteln in Deutschland eine Chance? / Apothekerschaft steht vor einer großen Herausforderung / Rahner E

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    Gesundheitspolitische Maßnahmen auf dem Prüfstein der Mittelstandskonformität / Bericht zur Lage

    Rubrik: Sonderbericht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/109 (2002))

    Wegener B

    Gesundheitspolitische Maßnahmen auf dem Prüfstein der Mittelstandskonformität / Bericht zur Lage / Wegener B

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    Hauptversammlung des BPI am 4. Juni 2002 im Zeichen der Bundestagswahl

    Rubrik: Sonderbericht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/107 (2002))

    Hauptversammlung des BPI am 4. Juni 2002 im Zeichen der Bundestagswahl /
    Hauptversammlung des BPI am 4. Juni 2002 im Zeichen der Bundestagswahl Ganz im Zeichen der bevorstehenden Bundestagswahl im Herbst stand die Hauptversammlung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) am 4. Juni ’02 in Berlin. Reden und Diskussionen rund um die Reform des Gesundheitswesens und die sich stetig verschlechternde Situation für die Pharmabranche in Deutschland bestimmten die Veranstaltung. SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Peter Struck und CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender Friedrich Merz mühten sich in ihren Statements, Antworten auf die Frage „Gesundheitsreform ja - aber wie?“ zu geben, betrieben aber letztlich Wahlkampf mit bekannten Parteipositionen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Produktinformationen 06/2002

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 623 (2002))

    Produktinformationen 06/2002 /

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    Forschende Pharmaindustrie setzt sich für eine grundlegende Gesundheitsreform ein / Züricher Modell von Professor Zweifel: Stärkere marktwirtschaftliche Ausrichtung des deutschen Gesundheitswesens ist dringend erforderlich

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite VII/125 (2002))

    Rahner E

    Forschende Pharmaindustrie setzt sich für eine grundlegende Gesundheitsreform ein / Züricher Modell von Professor Zweifel: Stärkere marktwirtschaftliche Ausrichtung des deutschen Gesundheitswesens ist dringend erforderlich / Rahner E

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    Einschlußkomplexe von Piroxicam mit ß-Cyclodextrin-Derivaten im Vergleich mit natürlichem ß-Cyclodextrin / 2. Mitteilung: Wirkstoff-Verfügbarkeit in vitro und in vivo

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 708 (2002))

    Ahmed S

    Einschlußkomplexe von Piroxicam mit ß-Cyclodextrin-Derivaten im Vergleich mit natürlichem ß-Cyclodextrin / 2. Mitteilung: Wirkstoff-Verfügbarkeit in vitro und in vivo / Ahmed S
    Inclusion Complexes of Piroxicam with ß-Cyclodextrin Derivatives in Comparison with the Natural ß-Cyclodextrin 2nd Communication: In vitro and in vivo d rug a vailability 1) Seham A. Elkheshen*), Sayed M. Ahmed, and Bushra T. Al-Quadeib Department of Pharmaceutics, College of Pharmacy, King Saud University, Riyadh (Saudi Arabia) *)Current address: see address for correspondence Einschlußkomplexe von Piroxicam mit ß-Cyclodextrin-Derivaten im Vergleich mit natürlichem ß-Cyclodextrin / 2. Mitteilung: Wirkstoff-Verfügbarkeit in vitro und in vivo Zwei modifizierte Cyclodextrine (CD), Heptakis-(2,6-di-O-methyl)-ß-cyclo dextrin (DM-ß-CD) und Hydroxypropyl-ß-cyclodextrin (HP-ß-CD) wurden verwendet, um Piroxicam-Cyclodextrin-Einschlußkomplexe herzustellen und mit (natürlichem) ß-Cyclodextrin zu vergleichen. Die Einschlußkomplexe wurden durch Co-Präzipitation und Gefriertrocknung in molaren Verhältnissen von 1:1 und 1:2,5 (Wirkstoff: CD) gebildet. Rein physikalische Mischungen mit denselben molaren Anteilen wurden für Vergleichszwecke ebenfalls hergestellt. Die in vitro gefundenen Freisetzungsraten für Piroxicam (CAS 36322-90-4) aus Piroxicam-Cyclodextrin-Systemen variierten nach dem Typ des verwendeten Cyclodextrins, der Methode der Herstellung der Einschlußkomplexe und dem molaren Verhältnis zwischen einschließendem und eingeschlossenem Stoff. Systeme mit Dimethyl-ß-cyclodextrin (DM-ß-CD) waren bei der Erhöhung der Freisetzungsrate im Vergleich zu Systemen mit Hydroxypropyl-ß-cyclodextrin (HP-ß-CD) und ß-Cyclodextrin (ß-CD) überlegen. Den größten Einfluß hatte die Methode, mit der die festen Komplexe hergestellt wurden. Gefriertrocknung ergab die besten Resultate, besonders zusammen mit der Verwendung von DM-ß-CD. Das durch Gefriertrocknung mit DM-ß-CD im molaren Verhältnis von 1:2,5 gewonnene Präparat wurde für einen In-vivo-Vergleich mit zwei kommerziellen Piroxicam-Produkten ausgewählt. Nach oraler Verabreichung an Kaninchen zeigte das Prüfpräparat an Hand seiner Bioverfügbarkeits- und pharmakokinetischen Parameter gegenüber einem der Referenzprodukte raschere und höhere Absorption. Wesentliche Unterschiede zeigten sich bei Cmax, tmax und AUC0-oo . Der Vergleich mit dem zweiten Referenzprodukt zeigte Unterschiede bei Cmax und tmax, nicht aber bei AUC0-oo . Es wurde eine gute bis hervorragende Übereinstimmung zwischen den Freisetzungsparametern in vitro und in vivo gefunden; dies bedeutet, daß die Verbesserung der Freisetzung der Hauptfaktor für die Erhöhung der Bioverfügbarkeit bei dem DM-ß-CD-Präparat ist. Key Words CAS 36322-90-4 · Complexation · ß-Cyclodextrin, derivatives · Inclusion complexes · Piroxicam, enhancement of bioavailability 1) 1st Communication see Pharm. Ind. 64, No. 6 , p. 612 (2002).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  8. Merken

    Bericht von der Börse 07/2002

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 672 (2002))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 07/2002 / Batschari A

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    Bericht aus Frankreich 07/2002

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 674 (2002))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 07/2002 / Bernhard M

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    Bericht aus Großbritannien 07/2002

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 678 (2002))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 07/2002 / Woodhouse R

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