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Sie sehen Artikel 10871 bis 10880 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Info-Börse 10/2001

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/211 (2001))

    Info-Börse 10/2001 /

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    In Wort und Bild 10/2001

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/212 (2001))

    In Wort und Bild 10/2001 /

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    Buchbesprechungen 09/2001

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 994 (2001))

    Buchbesprechungen 09/2001 /

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    Electronic Monitoring als künftiger "Goldstandard" in der klinischen Forschung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1018 (2001))

    Götte D

    Electronic Monitoring als künftiger "Goldstandard" in der klinischen Forschung / Götte D
    Electronic Monitoring als künftiger „Goldstandard“ in der klinischen Forschung Dr. Dieter Götte, Medizinischer Direktor Aventis Pharma Deutschland GmbH, Medizinische Abteilung, Bad Soden/Ts. Erste Versuche zur Einführung von Electronic Monitoring (Synonyma: Remote Data Entry, Electronic Data Capture) reichen bis in den Beginn der 90er Jahre zurück. Ziele waren die Verkürzung des Zeitbedarfs für klinische Studien, Verbesserung der Datenqualität und Senkung der Kosten. Die Weiterentwicklung elektronischer Datensysteme und Fernübertragungsmöglichkeiten sowie der stärkere Wettbewerb bei der klinischen Entwicklung neuer therapeutischer Prinzipien haben dazu geführt, daß heute konkurrenzfähige Systeme für das Electronic Monitoring zur Verfügung stehen und zunehmend genutzt werden. In dem folgenden Artikel werden der technische Ablauf von Remote Data Entry dargestellt und die Anforderungen an den User (E-Monitor) definiert. Wesentliche Unterschiede des konventionellen Monitorings im Vergleich zum E-Monitoring werden aufgezeigt. Grundsätzlich sind für das konventionelle Monitoring wie für das Electronic Monitoring gleiche Monitoring-Frequenzen einzuhalten, allerdings kann der E-Monitor bereits vor dem Prüfarztbesuch den E-Case Record Form prüfen. Dies führt zu einer Erhöhung der Effektivität des E-Monitor-Besuches. Wesentliche Hilfestellung ist möglich durch Edit-Checks, Consistency-Checks und Plausibility-Checks, die insgesamt zu einer Verringerung von Fehlermöglichkeiten für den Prüfarzt führen. Durch den raschen Zugang zu wichtigen Daten ist das Study Tracking vereinfacht. Ein kontinuierlicher Data Review - auch vom Home Office aus - ebenso wie ein kontinuierliches Data Cleaning sind möglich. Es werden Problemfelder und Erfolgsfaktoren des E-Monitorings aufgezeigt. Insgesamt führt der Einsatz von Remote Data Entry bzw. Electronic Data Capture bisher nicht zu einer Kosteneinsparung im Vergleich zum konventionellen Monitoring. Der tatsächliche Vorteil liegt allerdings in der möglichen Zeitersparnis und in der Qualitätsverbesserung der Daten.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    Virtuelle Unternehmen im Gesundheitswesen werden Wirklichkeit

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 901 (2001))

    Da-Cruz P

    Virtuelle Unternehmen im Gesundheitswesen werden Wirklichkeit / Da-Cruz P
    Virtuelle Unternehmen im Gesundheitswesen werden Wirklichkeit Dr. Klaus H. Nagels, Patrick Da-Cruz und Dr. Michael C. Müller Roland Berger & Partner, International Management Consultants, München Die Revolution im Informations- und Telekommunikationsbereich erfaßt immer mehr auch die regulierten Gesundheitsmärkte der Industrienationen. Durch Hard- und Software-basierte Entwicklungen werden Plattformen verfügbar, die neue Unternehmenskonzepte im Gesundheitswesen zulassen. Die Wertschöpfungsketten werden unaufhaltsam neu konfiguriert. Neue Unternehmen entstehen, traditionelle Unternehmen lösen sich auf. Räumlich, organisatorisch unabhängige Unternehmen entstehen, die nicht mehr die Merkmale klassischer Organisationen tragen. Diese Unternehmen sind virtuell, schnell, flexibel und zielorientierter als klassische Unternehmen. Virtuelle Pharmaunternehmen entstehen beispielsweise aus dem Verbund von kompetenten Personen, die einst in komplex organisierten, traditionellen Unternehmen ihre Kompetenz entwickeln konnten. Meßbarer Erfolg solcher Unternehmen zeichnet sich bereits in harten Fakten ab. Virtuelle Apotheken sind in einigen Ländern etabliert und entwickeln sich aus den Kinderschuhen, indem sie Chancen in der Distribution systematisch nutzen. Große Marktanteile des klassischen Apothekenmarktes werden auf diese Weise in den USA abgedeckt. Die Gesamtgröße des Gesundheitswesens, die gleichzeitig ausgeprägte Fragmentierung sowie seine extreme Abhängigkeit von effizientem Informationsaustausch werden in den nächsten Jahren weitere Marktpotentiale erzeugen, die insbesondere in embryonalen Wachstumsphasen fast ausschließlich von virtuellen Unternehmen und Organisationsformen erschlossen werden können.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    In Wort und Bild 09/2001

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/194 (2001))

    In Wort und Bild 09/2001 /

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    Mineralien und Lebensentstehung

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/183 (2001))

    Reitz M

    Mineralien und Lebensentstehung / Reitz M

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    Aktuelles 09/2001

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/186 (2001))

    Aktuelles 09/2001 /

  9. Merken

    Info-Börse 09/2001

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/192 (2001))

    Info-Börse 09/2001 /

  10. Merken

    VFA: Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) präsentiert die aktuellen Branchen-Daten "Statistics 2001"

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/208 (2001))

    VFA: Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) präsentiert die aktuellen Branchen-Daten "Statistics 2001" /

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