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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Janssen-Cilag: Bevölkerungsstudie / Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/87 (1999))

    Janssen-Cilag: Bevölkerungsstudie / Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt /
    Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt Janssen-Cilag Bevölkerungsstudie Seit mehreren Jahren setzt sich Janssen-Cilag, Neuss, im Rahmen ihrer Unternehmensstrategie [Zukunftsarbeit] aktiv und systematisch mit der Zukunft des Gesundheitssystems auseinander. 1994 initiierte Janssen-Cilag als erstes und bisher einziges Pharmaunternehmen eine große Delphi-Studie zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens, die gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung in Karlsruhe erstellt wurde. Befragt wurden seinerzeit Ärzte und andere Experten im Gesundheitswesen. Die Ergebnisse stellen auch heute noch eine maßgebliche Grundlage für die Auseinandersetzung mit zukünftigen Gesundheitsthemen dar. Ihre Fortsetzung erfuhr die Delphi-Studie von 1994 mit dem Beginn einer neuen Studienreihe, die erstmals die Betroffenen, also die Bevölkerung, in den Mittelpunkt stellt. Im September 1998 wurde als erster Schritt eine Studie publiziert, die die bisher veröffentlichten Untersuchungsergebnisse zu diesem Thema systematisch erfaßte und analysierte. Zur Schließung der dabei zutage getretenen erheblichen Wissenslücken gab Janssen-Cilag im Anschluß eine eigene repräsentative Bevölkerungsstudie in Auftrag.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Qualität von Phytopharmaka beginnt beim Anbau / Neue Forschungsarbeiten der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) und des Zentralinstituts Arzneimittelforschung GmbH (ZA) im Bereich Arzneipflanzenanbau

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 315 (1999))

    Kroth E

    Qualität von Phytopharmaka beginnt beim Anbau / Neue Forschungsarbeiten der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) und des Zentralinstituts Arzneimittelforschung GmbH (ZA) im Bereich Arzneipflanzenanbau / Kroth E
    Qualität von Phytopharmaka beginnt beim Anbau Neue Forschungsarbeiten der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) und des Zentralinstituts Arzneimittelforschung GmbH (ZA) im Bereich Arzneipflanzenanbau Dr. Elmar Kroth, Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH), und Dr. Barbara Steinhoff, Bundesfachverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Wie die nachfolgend beschriebenen Forschungsarbeiten zeigen, konzentriert sich die Tätigkeit der FAH-Arbeitsgruppe ,,Arzneipflanzenanbau” stets auf die Lösung wirtschaftlich relevanter Fragestellungen. Hierzu sind oftmals vielfältige Aktivitäten erforderlich, die am Beispiel Johanniskraut von der Definition grundlegender Qualitätsempfehlungen über Forschungsarbeiten für die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln bis hin zur Bekämpfung der Johanniskraut- Welke reichen. Weiterhin wird versucht, das Potential noch wenig verbreiteter moderner Analysenmethoden wie der Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) zu untersuchen sowie grundlegende Arbeiten gemeinschaftlich durchzuführen. Die Arbeit der Gruppe umfaßt hierbei sowohl die Diskussion im Vorfeld möglicher Forschungsprojekte als auch deren Planung und Durchführung. Die FAH leistet Hilfestellung bei der Projektvorbereitung und stimmt den Projektantrag auf Gewährung öffentlicher Zuschüsse mit den Projektträgern ab. Die FAH übernimmt während der Projektlaufzeit die Koordination der beteiligten Projektpartner und kontrolliert die ordnungsgemäße Verwendung der öffentlichen Mittel. Beiden Aspekten ist hinsichtlich der Heterogenität der Projektbeteiligten (Bundes- und Landesforschungsanstalten, pharmazeutische Unternehmen, Anbauorganisationen, private Forschungsstellen etc.) und der Komplexität der Bestimmungen zur finanziellen Abwicklung große Bedeutung zuzumessen. Zusätzlich sind die FAH und das Zentralinstitut Arzneimittelforschung GmbH (ZA), ein Forschungsinstitut der FAH und des Bundesfachverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), in einigen Projekten auch direkt in die Durchführung der Forschungsarbeiten mit eigenem Personal integriert. Die Ergebnisse der nachfolgend beschriebenen Forschungs- und Koordinierungsarbeiten leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Stärkung einer qualitativ hochwertigen Arzneipflanzenproduktion in Deutschland und sichern damit die Versorgung der phytopharmazeutischen Industrie mit hochwertigen Rohstoffen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Orphan Drugs - Eine Standortbestimmung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 295 (1999))

    Ammon E

    Orphan Drugs - Eine Standortbestimmung / Ammon E
    Orphan Drugs - Eine Standortbestimmung Prof. Dr. rer. nat. habil. Harald G. Schweim, Direktor, und Dr. rer. nat. Eva Ammon, DIMDI - Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, Köln Die europäische und damit deutsche Situation war bisher durch das Fehlen entsprechender gesetzlicher Regelungen gekennzeichnet, doch hat jetzt die Europäische Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union einen Vorschlag für eine Verordnung über Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Orphan Drugs) unterbreitet (Amtsbl. d. Europ. Gern. C 276 vom 4. 9. 1998, S. 7). So sehr die (im Grundsatz viel zu späte) Initiative zu begrüßen ist, so bleibt der Entwurf in einigen Regelungen hinter dem in einem Zeitraum von 15 Jahren in den USA gewonnenen Erkenntnisstand zurück. Daher soll dieser in dem folgenden Beitrag zusammenfassend dargestellt und sollen einige Fakten zur deutschen Situation beigetragen werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    ICH-Konferenz meldet Fortschritt bei der Entwicklung neuer Leitlinien

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 401 (1999))

    Sickmüller B

    ICH-Konferenz meldet Fortschritt bei der Entwicklung neuer Leitlinien / Sickmüller B
    ICH-Konferenz meldet Fortschritt bei der Entwicklung neuer Leitlinien Der Lenkungsausschuß der internationalen Harmonisierungskonferenz (ICH-Steering-Committee, International Conference on Harmonisation) und seine Experten-Arbeitsgruppen haben bei ihrem Treffen in Brüssel im März 1999 erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung der Leitlinie für ein harmonisiertes Format für einen Zulassungsantrag (Common Technical Document CTD) erzielt. Das Common Technical Document wird eines der Hauptthemen für die 5. ICH-Konferenz bilden, die für November 2000 in den USA geplant ist. Zusätzlich wird in einer Expertengruppe (M2) an der Erstellung eines elektronischen CTD gearbeitet. Das Format für den elektronischen Austausch von Nebenwirkungen wurde auf Grundlage der bereits verabschiedeten ICH-Leitlinie (Data Elements for Transmission of Adverse Drug Reactions - E2B) fertiggestellt. Weiterhin wurde der ICH Medical Dictionary for Regulatory Activities (MedDRA) ab 1. März eingeführt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Prognos: Gesundheitsversorgung zwischen Eigenverantwortung und Solidarität / Gesundheitswesen 2010 - zwei Szenarien als Denkanstöße

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/105 (1999))

    Prognos: Gesundheitsversorgung zwischen Eigenverantwortung und Solidarität / Gesundheitswesen 2010 - zwei Szenarien als Denkanstöße /
    Gesundheitswesen 2010 - zwei Szenarien als Denkanstöße Gesundheitsversorgung zwischen Eigenverantwortung und Solidarität Wie wird das Gesundheitssystem in Deutschland im Jahr 2010 aussehen? Zu dieser Fragestellung erstellte Prognos jüngst im Auftrag eines Pharmakonzerns zwei grundlegende, sehr unterschiedliche, aber gleichermaßen mögliche Szenarien. Aufgrund ihrer generellen Bedeutung für die gesundheitspolitische Diskussion und für die Orientierung der Akteure in der Gesundheitsversorgung stellt Prognos die Studie ab sofort einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Degradation Kinetics of Arbutin in Solution

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 574 (1999))

    Coiffard C

    Degradation Kinetics of Arbutin in Solution / Coiffard C
    Degradation Kinetics of Arbutin in Solution Céline Coiffard, Laurence J. M. Coiffard, and Yannick De Roeck-Holtzhauer Laboratory of Industrial Pharmacy (Head: Prof. Yannick De Roeck-Holtzhauer), School of Pharmacy, University of Nantes (France) Kinetik der Degradation von Arbutin in Lösung Gegenstand der Untersuchungen war die Prüfung der Thermostabilität von Arbutin, einer pflanzlichen, aufhellenden und die Pigmentierung der Haut mindernden Substanz mit UV-Filter- und antioxidativen Eigenschaften. Die Thermodegradation von Arbutin in Lösungen wurde bei verschiedenen Temperaturen (50 bis 90 °C) untersucht. Bei allen Temperaturen zeigte sie eine Kinetik erster Ordnung. Die Experimente ergaben eine Aktivierungsenergie von 7,6 kcal/mol und eine 90%-Stabilitätszeit (Zeit bis zur Verringerung der Anfangskonzentration urn 10 %) von 15,4 Tagen bei 20 °C. Key words Arbutin, aqueous solutions, thermodegradation · Whitening agents   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Solid Lipid Nanoparticles: Phagocytic Uptake, in vitro Cytotoxicity and in vitro Biodegradation / 2nd Communication

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 564 (1999))

    Müller R

    Solid Lipid Nanoparticles: Phagocytic Uptake, in vitro Cytotoxicity and in vitro Biodegradation / 2nd Communication / Müller R
    Solid Lipid Nanoparticles: Phagocytic Uptake, in vitro Cytotoxicity and in vitro Biodegradation 2nd Communication*) Rainer H. Müller and Carsten Olbrich Freie Universität Berlin, Institut für Pharmazie I (WE1), Pharmazeutische Technologie, Biopharmazie und Biotechnologie, Berlin (Germany) Dedicated to Prof. Gottfried Heinisch, Institut für Pharmazeutische Chemie, Leopold Franzens Universität Innsbruck (Austria), on the occasion of his 60th birthday Feste Lipid-Nanopartikel: phagozytotische Aufnahme, In-vitro-Zytotoxizität und In- vitro- Biodegradation / 2. Mitteilung In der 1. Mitteilung dieser Übersicht wurde gezeigt, bis zu welchem Ausmaß feste Lipid-Nanopartikel (SLN, solid lipid nanoparticles) von phagozytierenden Zellen aufgenommen werden und wie man die Aufnahme durch Phagozytose gezielt durch Oberflächenmodifikation der Partikel beeinflussen kann. Die Aufnahme von SLN durch phagozytierende Zellen, z. B. Makrophagen des mononukleären phagozytären Systems (MPS), ist eine Voraussetzung, um gezielt Arzneistoffe zu diesen Zellen zu transportieren. Dies ermöglicht die Behandlung von Infektionen, deren Erreger in den Zellen des MPS lokalisiert sind, z. B. Mycobacterium avium oder M. tuberculosis. Kenntnisse über die Zytotoxizität bzw. Verträglichkeit der in die Zellen aufgenommenen Partikel sowie ihre Abbaugeschwindigkeit durch Enzyme (wichtig für die Wirkstoff-Liberation über Matrixerosion) sind eine wesentliche Voraussetzung, um die SLN zur Behandlung dieser Erkrankungen einzusetzen. Es werden In-vitro-Daten zur Zytotoxizität vorgestellt, die an Zellsuspensionen humaner Granulozyten sowie in Kulturen von zu Granulozyten differenzierten HL-60- Zellen erhalten wurden. Um anhand dieser Daten eine Abschätzung der toxikologischen Akzeptanz der SLN zu ermöglichen, benötigt man Referenzdaten. Hierfür werden die SLN mit anderen partikulären Arzneistoffträgern - Polymer-Partikeln wie PLA/GA (polylactic acid / glycolic acid) - verglichen. Um die Relevanz der In-vitro-Daten zu belegen, werden Ergebnisse aus ersten In-vivo-Toxizitätsstudien herangezogen. Die Abbaugeschwindigkeit der Partikel wird bestimmt von ihrer Zusammensetzung, d. h. der chemischen Natur des Lipids sowie des stabilisierenden Tensids bzw. Polymers. Die In-vitro-Abbaudaten können die in vivo und in vitro beobachtete Verträglichkeit der SLN erklären und dazu genutzt werden, gezielt die Arzneistoff-Freisetzung durch Matrixerosion zu optimieren bzw. kontrolliert einzustellen. Key words Solid lipid nanoparticles, in vitro biodegradation, in vitro cytotocicity, phagocytic uptake * ) 1st Communication see Pharm. Ind. 61, no. 6, p. 462 (1998).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Ordentliche Hauptversammlung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. am 15. Juni 1999 in München

    Rubrik: Sonderbericht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/115 (1999))

    Ordentliche Hauptversammlung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. am 15. Juni 1999 in München /
    Ordentliche Hauptversammlung des BPI am 15. Juni 1999 in München BPI-Vorsitzender Professor Vogel: Gesundheitsreform kein Modell fürs nächste Jahrtausend Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) wird sich weiterhin für eine abgestufte, individuelle Arzneimitteltherapie in Deutschland einsetzen. Dies betonte der BPI-Vorsitzende Professor Dr. Hans Rüdiger Vogel auf der Hauptversammlung seines Verbandes in München. Dies gelte auch für den Fall, daß die Bundesregierung für ihre Pläne eine parlamentarische Mehrheit finde, die Erstattung von Arzneimitteln durch eine Positivliste einzuschränken. Dann werde der BPI auf eine patientenfreundliche Gestaltung der Liste drängen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Aktuelles 06/1999

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/129 (1999))

    Aktuelles 06/1999 /
    Die Arzneimittelindustrie in Deutschland - VFA stellt ,,Statistics '99” vor Bundesregierung setzt wachsendes Vertrauen in den Pharmastandort Deutschland aufs Spiel Statement von Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller, anläßlich einer VFA-Pressekonferenz am 9. Juni 1999 in Bonn ,,Ein neuerliches Rekordergebnis beim Außenhandel, ein Investitionsvolumen in Rekordhöhe, ein erneuter Anstieg der Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen und ein Zuwachs der Gesamtbeschäftigtenzahlen. Diese Fakten aus dem Jahr 1998 zeigen, daß die forschenden Arzneimittelhersteller weiterhin auf den Standort Deutschland setzen. Es gilt, die positive Entwicklung der letzten Jahre zu stabilisieren. Daher müssen bei allen gesundheitspolitischen Entscheidungen - insbesondere bei dem anstehenden Reformvorhaben - die wirtschafts- und forschungspolitischen Auswirkungen mitbedacht werden. Das Kind darf nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden“. Dieses Fazit zog die Hauptgeschäftsführerin des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA), Cornelia Yzer, bei der Vorstellung von ,,Statistics ‘99 - Die Arzneimittelindustrie in Deutschland“ am 9. Juni ‘99.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Modernes Kommunikationsmanagement im Pharmamarketing / Empirische Studie mit 24 internationalen Pharmaunternehmen zur Bestimmung strategischer Optionen für den Aufbau eines modernen und integrierten Kommunikationsmanagements / Teil 1

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 490 (1999))

    Becker W

    Modernes Kommunikationsmanagement im Pharmamarketing / Empirische Studie mit 24 internationalen Pharmaunternehmen zur Bestimmung strategischer Optionen für den Aufbau eines modernen und integrierten Kommunikationsmanagements / Teil 1 / Becker W
    Modernes Kommunikationsmanagement im Pharmamarketing Empirische Studie mit 24 internationalen Pharmaunternehmen zur Bestimmung strategischer Optionen für den Aufbau eines modernen und integrierten Kommunikationsmanagements Teil 1 Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann und Dipl.-Kfm. Werner Becker, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing II, Universität Hannover Angesichts niedriger Innovationsraten, gesättigter Märkte, verschärften Wettbewerbs und der rasanten Verbreitung neuer Kommunikationstechnologien gewinnt neben dem traditionellen Innovationswettbewerb auf Präparateebene der Kommunikationswettbewerb an zunehmender Bedeutung. Für die forschende pharmazeutische Industrie hat dies einen erhöhten Handlungsdruck hinsichtlich der Planung, Durchführung und Kontrolle eines effizienten Kommunikationsmanagement zur Folge. Im Rahmen eines Forschungsprojekts zur integrierten Kommunikation im Pharmamarketing am Lehrstuhl für Marketing der Universität Hannover widmete sich eine empirische Studie diesem Thema. Untersucht wurde dabei insbesondere, inwieweit die von den Befragten wahrgenommenen Entwicklungen auf den Pharmamärkten ihren Niederschlag in einem modifizierten Kommunikationsmanagement finden (sollten). 24 von insgesamt 48 angesprochenen, in Deutschland ansässigen, international tätigen und forschenden Pharmaunternehmen nahmen an der Studie teil. Die Ergebnisse bieten nützliche Orientierungshilfen bei der Erarbeitung strategischer Optionen für die Kommunikationspolitik. Die vollständige Studie wird voraussichtlich im ersten Quartal 1999 an der Universität Hannover vorgestellt; erste Ergebnisse werden in dem nachfolgenden (zweiteiligen) Artikel präsentiert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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