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Sie sehen Artikel 1241 bis 1250 von insgesamt 11774

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11774 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Verleihung des Bayer-Bitterfeld-Wissenschaftspreises

    Rubrik: Panorama

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 54 (2016))

    Verleihung des Bayer-Bitterfeld-Wissenschaftspreises / Panorama
    Bayer Bitterfeld hat den Wissenschaftspreis 2015 an Dr. Jens Pettelkau und Dr. Christian Wölk verliehen. Den Preis überreichte Dr. Thomas Klumpp, Leiter Infrastruktur und Business Support der Bayer Bitterfeld GmbH, am 27. Nov. 2015 während einer Festveranstaltung im Löwengebäude der Universität Halle. Dr. Jens Pettelkau wurde für seine Dissertation ausgezeichnet, in der er sich der strukturellen Untersuchung des Guanylatcyclase-aktivierenden Proteins-2 (GCAP-2) und dessen Wechselwirkungen mit Peptiden der retinalen Guanylatcyclase (ROS-GC) widmete. Pettelkaus Arbeit trägt zum besseren Verständnis der strukturellen Grundlagen der Wechselwirkungen zwischen den ROS-GCs und GCAPs bei. Dr. Christian Wölke beschäftigte sich in seiner Doktorarbeit mit kationischen Lipiden für den ...

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    Zu wenig Innovation in der Pharmaproduktion?

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 1 (2016))

    Zu wenig Innovation in der Pharmaproduktion? / • Zu wenig Innovation in der Pharmaproduktion?
    Sehr geehrte Leser des TechnoPharm-Journals, dass es sich bei der Pharmaindustrie um eine eher konservativ geprägte Branche handelt, ist eine Binsenweisheit. Sachkundigen Kritikern ist allerdings bewusst, dass es für die Neigung der Pharmaproduzenten, sich eher nach dem englischen Sprichwort „Never touch a running system!“ zu richten, gute Gründe gibt. Etwa in der Automobilproduktion erledigen ganze Fertigungsstraßen große Teile der Herstellung vollautomatisiert. Dagegen ist der Einsatz von Robotern in der Pharmaproduktion selbst noch recht selten. Nur bei Herausforderungen, die sich auch in anderen Branchen stellen – z. B. bei Verpackung und Logistik – setzen Arzneimittelhersteller auch schon in höherem Maße Roboter ein. ...

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    Datenlogger

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 57 (2016))

    Datenlogger / Produkte
    CiK Solutions *) stellt den batteriebetriebenen Datenlogger MX1101 aus der HOBO-Datenlogger-Serie für die Messung von Temperatur- und Feuchtedaten vor. Via Bluetooth Smart überträgt er die Daten auf ein Smartphone oder Tablet – und das aus bis zu 30 m Entfernung. Der Logger eignet sich für die Überwachung von z. B. Räumen aller Art, insbesondere bei schwer zugänglichen Stellen. Das Gerät verfügt über ein einfach abzulesendes LC-Display, das die aktuellen Messwerte sowie den Loggerstatus anzeigt. Die Batterie-Lebensdauer beträgt 1 Jahr bei typischen Messintervallen von 1 Minute. Der Logger wird mit der kostenlosen HOBOmobile-Software betrieben und benötigt weder Internetzugang, Kabel noch PC. Echtzeitbenachrichtigungen für Temperatur ...

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    Vorsteuerventil

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 55 (2016))

    Vorsteuerventil / Produkte
    Das neue Standard NAMUR-Ventil VSNC von Festo *) steuert effizient und zuverlässig den Fluss verschiedenster Medien bei unterschiedlichsten Umgebungsbedingungen. Möglich ist dies durch eine Vielfalt an Ventilfunktionen und einen erweiterten Temperaturbereich von -20 °C bis +60 °C. Das Vorsteuerventil lässt sich ganz einfach von einem einfach- auf einen doppeltwirkenden Antrieb umstellen. Durch einfaches Drehen der Dichtung um 180° wird aus einem 5/2- ein 3/2-Wege-Ventil. Bei der 3/2-Wege-Funktion wird die Abluft über die Dichtung in den Federraum des Antriebs geleitet. Sie schützt die Federkammer vor verschmutzter Umgebungsluft und garantiert eine längere Standzeit des pneumatischen Antriebs. Speziell für Umgebungen mit Explosionsgefahr ...

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    Potenziermaschine zur Herstellung homöopathischer Hochpotenzen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 6 (2016))

    Wechsler A | Brix J | Schäfer C

    Potenziermaschine zur Herstellung homöopathischer Hochpotenzen / Dosierung mittels Pipettierroboter, Verschütteln mittels Industrieroboter · Wechsler A, Brix J, Schäfer C · Fraunhofer IPA, Stuttgart und Biologische Heilmittel Heel GmbH, Baden-Baden
    Anlagenbau Gerätebau Pharmaproduktion GMP IVD SiLA Der Kernprozess bei der Herstellung homöopathischer Wirkstoffe ist die Potenzierung nach Arzneibuchvorgaben. Dabei wird die Wirksubstanz in mehreren Schritten mit dem Arzneiträger (Alkohol oder Wasser) nach der Mehrglasmethode im Verhältnis 1:10 verdünnt und anschließend mindestens 10-mal verschüttelt. Die Vorschriften, die bei der Potenzierung befolgt werden müssen, sind festgelegt im Homöopathischen Arzneibuch (HAB) bzw. in der harmonisierten Pharmacopoea Europaea (Ph. Eur.). Als Hersteller homöopathischer Injektionspräparate hatte die Firma Heel in Baden-Baden seit 1994 eine Potenziermaschine in Betrieb, an der die Produktion von Hochpotenzen bis D998 automatisiert erfolgte. Dieser automatisierte Prozess erforderte jedoch zusätzliche manuelle Tätigkeiten ...

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    Aufrüstung und Umbau bestehender Anlagen

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 303 (2015))

    Aufrüstung und Umbau bestehender Anlagen / Editorial
    Sehr geehrte Leser des TechnoPharm-Journals, in der letzten Ausgabe dieses Jahres befassen wir uns mit einer Vielzahl interessanter Themen. Wir setzen z. B. unsere Beitragsserie zum FDA-Richtlinienentwurf „Request for Quality Metrics“ fort. Der zweite Teil beleuchtet einige Vorgaben im Detail und zeigt Parallelen zu europäischen Regularien auf. Ausgelöst durch die FDA-Initiative „Continuous Manufacturing“ hat sich in den letzten Jahren auf diesem Gebiet einiges getan. Es laufen vermehrt Forschungskooperationen, viele Hersteller haben sich des Themas angenommen, erste Lösungen sind auf dem Markt erhältlich und erste Linien wurden implementiert. Im Solidabereich beginnt der Herstellprozess in vielen Fällen mit einem Dosier- und Mischprozess. Erfahren ...

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    Implementierung der DPTE-Port-Technologie zur Stopfeneinbringung bei einer Vial-Abfüllanlage

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 06, Seite 318 (2015))

    Schlögl T

    Implementierung der DPTE-Port-Technologie zur Stopfeneinbringung bei einer Vial-Abfüllanlage / Schlögl • DPTE-Port-Technologie zur Stopfeneinbringung · Schlögl T · Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
    Sterilproduktion Stopfenzuführung RABS DPTE port State of the Art Die Anforderungen an aseptisch sichere Prozesse bei der Abfüllung von Injektabilia sind in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Manuelle Prozesse, die früher durch den Nachweis der Beherrschbarkeit im Rahmen von Mediafills bzw. durch das mikrobiologische Monitoring als valide ausgewiesen wurden, werden heute in Audits heftig diskutiert und sind nur noch schwer zu verteidigen. Manuelle Prozessschritte werden daher sukzessive durch technische oder organisatorische Lösungen ersetzt, die eine potenzielle Kontamination durch das ausführende Personal weitgehend ausschließen. Der im folgenden Artikel beschriebene Optimierungsprozess zeigt ein Beispiel für diesen Trend und die Bemühungen, einen ...

  8. Merken

    Verleihung des Boehringer-Ingelheim-Preises 2015

    Rubrik: Panorama

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 54 (2016))

    Verleihung des Boehringer-Ingelheim-Preises 2015 / Panorama
    Die Boehringer-Ingelheim-Stiftung zeichnete im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung die Kardiologin Dr. Susanne Karbach und den Immunologen Dr. Alexander Ulges der Universitätsmedizin Mainz mit dem Boehringer-Ingelheim-Preis 2015 aus. Die Nachwuchswissenschaftler teilen sich den mit insgesamt 30 000 Euro dotierten Preis. Susanne Karbach fand eine mögliche Erklärung für die Beobachtung, dass bei Patienten mit der Hautkrankheit Psoriasis verstärkt Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten. Alexander Ulges entdeckte eine neue Gruppe regulatorischer T-Zellen, die die Immunabwehr in der Lunge reguliert, und entschlüsselte dabei auch den entsprechenden Mechanismus auf molekularer Ebene. Den Preis überreichte Otto Boehringer gemeinsam mit Dr. Thor Voigt, Medizinischer Direktor Deutschland bei Boehringer Ingelheim, und Prof. Dr. ...

  9. Merken

    Messung nach USP <788> und <789>

    Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 42 (2016))

    Brummer S | Suresh S

    Messung nach USP <788> und <789> / Automatische Partikelzähler analysieren die Reinheit von pharmazeutischen Flüssigkeiten im Einklang mit geltenden Pharmakopöen · Brummer S, Suresh S · PAMAS Partikelmess- und Analysesysteme GmbH, Rutesheim
    Messtechnik Partikelmessung Pharmakopöen USP <788> und <789> Reinheitskontrolle pharmazeutische Flüssigkeiten Verschmutzungsanalyse Partikelzähler Feststoffverschmutzungen in Wasser oder in Medikamenten können gesundheitliche Schäden verursachen. Ob pharmazeutische Flüssigkeiten frei von solchen Verunreinigungen sind, kann mit Methoden der Partikelzählung festgestellt werden. Im pharmazeutischen Umfeld werden Analysen üblicherweise im Einklang mit den amtlichen Arzneibüchern (Pharmakopöen) der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde United States Pharmacopoeia (USP) durchgeführt. Zur Ermittlung der Feststoffverschmutzung in Flüssigkeiten sind nach USP <788> [ 1 ] zwei optische Messverfahren anerkannt: die automatische Partikelmessung nach dem Lichtabschattungsprinzip und die mikroskopische Partikelanalyse. Der Standard USP <788> enthält genau definierte Bestimmungen zur Vorgehensweise bei der korrekten Probenaufbereitung und ...

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    Fallstudie CSL Behring

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 18 (2016))

    Krämer J

    Fallstudie CSL Behring / Teil 2: Schutzmaßnahmen bei Umbau während der laufenden Produktion · Krämer J · CSL Behring GmbH, Marburg
    Umbau Schutzmaßnahmen FMEA Risikoanalyse Reinraum Gefährdungen Ein Reinraum besteht aus den verschiedensten Komponenten. In Abb.  1 wurden die wesentlichen Komponenten eines solchen Reinraums zusammengestellt. Ein Reinraum zeichnet sich durch leicht reinigbare Reinraumdecken, -wände und -böden aus ­– mit möglichst fugenarmen und glatten Oberflächen, um die Keimbelastung so gering wie möglich zu halten. Eine weitere Komponente bilden die High-Efficiency-Particulate-Air(HEPA)-Filter zur Einhaltung der geforderten Partikelbelastung in der Luft. Zudem gehören Schleusen für Personal- und Materialfluss zwischen dem Reinraum und der Umgebung dazu. Letztendlich stellt auch das Produktionsequipment eine wesentliche Komponente des Reinraums dar. Reinräume erfüllen 2 Funktionen: Zum einen dienen sie als Schutz, um ...

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