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Sie sehen Artikel 1401 bis 1410 von insgesamt 11774

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11774 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Das neue Site Master File

    Rubrik: IT

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 283 (2014))

    Haidacher R | Simon V

    Das neue Site Master File / Beispiel einer praktischen Umsetzung · Haidacher R, Simon V · Sandoz GmbH, Kundl (Österreich) und Simon Pharma Consult e.U., Garsten (Österreich)
    Anfang 2011 wurden von der Europäischen Kommission und der Pharmaceutical Inspection Convention / Pharmaceutical Inspection Cooperation Scheme (PIC/S) die endgültigen Dokumente zum Site Master File (SMF) „ Explanatory Notes on the Preparation of a Site Master File“ veröffentlicht [ 1 , 2 ]. Seitdem besteht die Verpflichtung die SMFs gemäß dieser regulatorischen Grundlage (nachfolgend kurz als „ Explanatory Notes“ bezeichnet), die in die EU Guideline Part III [ 3 ] integriert wurden, zu verfassen. Folglich bestand diese Aufgabenstellung auch für den Geschäftsbereich Biopharmaceuticals der Sandoz GmbH am Standort Kundl . Die Erstellung des SMF soll in diesem Beitrag ...

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    Serie: Sauberkeit und Reinigung in der Produktion

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 242 (2014))

    Kock H | Holz P | Sternberger-Rützel E

    Serie: Sauberkeit und Reinigung in der Produktion / Teil 3: Sauberkeitsprüfung von Maschinen und Anlagen – Equipment und Verfahren · Kock H, Holz P, Sternberger-Rützel E · Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM, Freiburg und Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach i.T.
    In vielen Produktionsprozessen ist die Sauberkeit von Maschinen und Anlagen ein wichtiges Thema. Mögliche Rückstände sind entweder bereits vor dem eigentlichen Prozess auf der Anlage vorhanden, oder die Rückstände entstehen direkt während der Produktion. Typische Verunreinigungen sind nach der Reinigung verbliebene Rückstände der zu entfernenden Substanzen sowie Rückstände des eingesetzten Reinigungsmittels. Besonders störend sind mikrobiologische Verunreinigungen durch Endotoxine oder Keime und Schimmelpilze. Im Folgenden werden unterschiedliche Verfahren mit und ohne Probenahme vorgestellt. Bevor ein Verfahren zur Reinigungsvalidierung eingesetzt werden kann, muss die verwendete analytische Methode validiert werden. Dabei sind im Wesentlichen drei Punkte zu beachten: die Spezifität, die Empfindlichkeit und ...

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    Scan App für Pharma-Codes

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 231 (2014))

    Scan App für Pharma-Codes / pharmind • Produkte
    REA Elektronik *) stellt ein effizientes und kostenloses Tool zum Entschlüsseln von Codes zur Verfügung. Mit der PharmaScan App werden Strich-, Matrix- und QR-Codes auf Medikamentenverpackungen per Smartphone decodiert. Die App erkennt PPN Codes, die von den Organisationen IFA und EFPIA für die Serialisierung vergeben worden sind. Ebenfalls erfasst werden QR- und Data Matrix Codes, die eine GTIN oder eine NTIN nach GS1 Norm enthalten. Pharmafälschungen können durch die Identifizierung nicht validierter Codes erkannt werden. Die App überprüft die Zeichen gemäß den Vorgaben von EFPIA und Securpharm, übersetzt den Inhalt in Klartext und lokalisiert darüber hinaus etwaige Fehler in ...

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    Serie: Sauberkeit und Reinigung in der Produktion

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 192 (2014))

    König-Birk J

    Serie: Sauberkeit und Reinigung in der Produktion / Teil 2: Technische Verunreinigungen bestimmen · König-Birk J · PAMAS GmbH, Rutesheim
    Da der Begriff „Technische Verunreinigung“ nicht definiert ist, ist nicht festgelegt, was genau er beinhaltet. Auch für Formulierungen wie „Technische Verschmutzung“ oder – wenn man nicht die Verschmutzung, sondern die Sauberkeit betrachten möchte – „Technische Sauberkeit“ und „Technische Reinheit“ existieren keine Definitionen. So kann die Kontamination einer Flüssigkeit beim Abfüllprozess eine technische Verunreinigung darstellen, wenn Partikel im Größenbereich von wenigen Mikrometern von den Behälterwänden in die Flüssigkeit gelangen. Ebenso kann die filmische Kontamination einer Oberfläche, die im Herstellungsprozess entsteht, darunter fallen. An diesen beiden Beispielen zeigt sich, dass Verschmutzungen in verschiedene Arten eingeteilt werden können. Üblicherweise wird zwischen partikulären und ...

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    Lounges, Vision Pharma, Innovation Food

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 226 (2014))

    Letzner H

    Lounges, Vision Pharma, Innovation Food / Eine Retrospektive · Letzner H · Letzner Pharmawasseraufbereitung GmbH, Hückeswagen
    Vom 3. bis 5. Juni 2014 trafen in Stuttgart 270 ausstellende Firmen und Institutionen auf 8 200 Fachbesucher aus 28 Ländern bei 250 Fachvorträgen und 56 Aktionsbühnen. Zum Vergleich: 2013 waren es in Karlsruhe 260 Firmen und 8 000 Fachbesucher. Im Mittelpunkt stand die Darstellung und Vermittlung von Fachwissen, Anwendung, Erfahrung, Kundenorientierung und Kompetenz der ausstellenden Firmen. Diese hatten die Möglichkeiten der mehrschichtigen Darstellung mit Vortrag, Vorführung und Gespräch bei dieser Kommunikationsplattform genutzt und sich damit Kunden und Besuchern interessanter als „messeüblich“ präsentiert. Mit dem Reinheitstechnikpreis „CLEAN!“ des Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, wurden drei Firmen für herausragende Innovationen bei ...

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    Tiefziehverpackungsmaschinen

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 231 (2014))

    Tiefziehverpackungsmaschinen / pharmind • Produkte
    Mit der R 900 bringt Multivac *) ein neues Modell seiner Tiefziehverpackungsmaschinen auf den Markt, welches sich besonders für große Produkte eignet, die eine hohe Packungskavität benötigen. Die Maschine wurde entwickelt, um Mehrkomponentensysteme (OP-Sets) für den OP-Saal, bestehend aus gebrauchsfertigen Elementen wie Spritzen, Skalpellen, Klemmen, Nahtmaterial etc., zu verpacken. Diese Mehrkomponentensysteme werden zunächst in einer Plastikbox bzw. einer flexiblen Packung verpackt und anschließend in sterile OP-Tücher eingewickelt. Damit das komplette Set, das bis zu 15 cm hoch ist und häufig aus 2 oder 3 Lagen besteht, automatisiert auf einer Hochleistungs-Tiefziehverpackungsmaschine verpackt werden kann, wurde ein neues Maschinenkonzept entwickelt, welches einen ...

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    „Bio on Demand“

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 224 (2014))

    „Bio on Demand“ / Vom Konzept bis zur ersten Charge: ein schneller, offener und kosteneffizienter Weg zur Optimierung der zukünftigen Marktposition
    Da die globale Nachfrage nach bezahlbaren Medikamenten steigt, wächst der Druck auf Pharma- und Biotechunternehmen, ihre Produktion zu überdenken. NNE Pharmaplan sieht hier einen Bedarf an kleineren, flexibleren Biotech-Anlagen und hat als Antwort auf diese Anforderungen das „Bio on Demand“-Konzept entwickelt. Ein flexibles Konzept, dass ein weites Portfolio von Anwendungen abdeckt und mit einem vorhersehbaren Zeitplan und Budget, von den ersten Konzeptions- und Planungsschritten bis zur Produktion begleitet. NNE Pharmaplans „Bio on demand“-Anlagen basieren auf einer Reihe von einfach einsetzbaren Modulen, die dort gebaut werden können, wo auch immer die Herstellungskette einer biopharmazeutischen Firma dies fordert. Standardisierte Prozesse und Versorgungsmodule ...

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    Intensivierung aerober Fermentationen durch gezielte Sauerstoffanreicherung

    Rubrik: Biotechnologie

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 180 (2014))

    Kaltenegger J

    Intensivierung aerober Fermentationen durch gezielte Sauerstoffanreicherung / Sichere Beherrschung der Prozess-Parameter als Voraussetzung · Kaltenegger J · Linde AG – Geschäftsbereich Linde Gas, Unterschleißheim
    Die Anreicherung der Prozessluft durch Zusatz von reinem Sauerstoff (O 2 ) kann bei vielen biotechnologischen Anwendungen Qualität, Effizienz und Produktivität steigern. Diese positiven Effekte lassen sich vor allem für aerobe Fermentationen nutzen, wobei der Sauerstoff-Einsatz in jedem Fall auch sicherheitsrelevanten Kriterien anzupassen ist und eine entsprechende Hardware voraussetzt. Aerobe Fermentationen ( Abb. 1 ) durch Mikroorganismen kommen in zahlreichen Bereichen der pharmazeutischen und industriellen Biotechnologie zum Einsatz. Ein Grund dafür: Aus nachwachsenden und leicht verfügbaren Rohstoffen isolierte Edukte bilden ideale Ausgangsstoffe für mitunter recht komplex aufgebaute Produkte, welche auf rein chemischem Wege nicht ohne weiteres darstellbar wären. Anwendungen finden sich ...

  9. Merken

    Prozessorientierten Wiegesystemen gehört die Zukunft

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 210 (2014))

    Steinmetz K

    Prozessorientierten Wiegesystemen gehört die Zukunft / Praktische Hilfestellungen zur systematischen Lösungskonzeption · Steinmetz K · FELTEN Group GmbH, Serrig
    Es gehört zu den unbestrittenen Erkenntnissen, dass sich durch eine hohe Integration und Automation der Prozesse sowohl Produktivität als auch Qualität deutlich steigern lassen. Trotzdem erfolgen die Wiege- und Dosiervorgänge in der Industrie heutzutage noch in hohem Maß manuell. Notwendig sind deshalb Konzepte zur softwaregestützten Prozessorientierung, die in einer Kombination mit OEE-Systemen eine transparente Leistungssteuerung ermöglichen. Lösungen für ein prozessorientiertes Wiegen und Dosieren von Rohstoffen müssen dialoggeführt erfolgen und eine automatische wie lückenlose Dokumentation gewährleisten. Zu den wichtigsten Funktionen zählen die Möglichkeit einer auftrags- oder rohstoffbezogenen Verwiegung in einem vollautomatischen Prozess samt einer Tarierung oder Teilverwiegung im Falle von Behälter- ...

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    Biotech 2.O (Six Bags statt Six Packs)

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 175 (2014))

    Biotech 2.O (Six Bags statt Six Packs) / Editorial
    Sehr geehrter Leser des TechnoPharm Journals, die erste kommerzielle Nutzung der rekombinanten Biotechnologie liegt bereits über 30 Jahre zurück. 1983 wurde rekombinantes Insulin, von Genentech entwickelt, von der FDA zur Vermarkung durch Eli Lilly zugelassen. Warum wird die Biotechnologie trotz dieses gereiften Alters immer noch als Zukunftstechnologie angesehen? Die Antwort ist einfach: alle stakeholder dieser Querschnittstechnologie haben dazu beigetragen, dass relevante Technologiebausteine weiterentwickelt, zum Teil neu erfunden wurden und sich jetzt zu einem Stand der Technik mit völlig neuen Perspektiven synergistisch integrieren. Der erste Fermenter zur Herstellung von rekombinanten Proteinen aus tierischen Zellkulturen im 10 000 l Maßstab war ein umgebauter E.coli ...

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