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Sie sehen Artikel 3681 bis 3690 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Metallsuchsysteme

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 146 (2018))

    Metallsuchsysteme / pharmind • Produktinformationen
    Die TablexPRO-Metallsuchsysteme von Mettler Toledo *) sind speziell auf die Inspektion von Tabletten und Kapseln ausgelegt. Die moderne Profile-Software von Safeline sorgt für eine sehr gute Empfindlichkeit gegenüber Metallfremdkörpern. Die Systeme detektieren sämtliche Arten von Metallverunreinigungen in pharmazeutischen Fertigungsprozessen, darunter schwer zu erkennende, nicht magnetische Edelstähle und unregelmäßig geformte Fremdkörper, wie z. B. Siebdraht und Metallspäne. Damit verunreinigte Produkte jederzeit schnell aus dem Produktfluss entfernt werden, sind 2 austauschbare Ausschleusvorrichtungen erhältlich: ein Flügelklappensystem und ein seitlicher Ausscheider. Die Systeme sind mit einer integrierten Funktion für Zustandsüberwachung ausgestattet, die kontinuierlich die Leistung der wichtigsten Systemkomponenten prüft. Die Systeme können unabhängig von ...

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    Physician Assistant – ein neues Berufsbild mit sehr guten beruflichen Perspektiven in der Pharma- und Medizinproduktebranche

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 144 (2018))

    Physician Assistant – ein neues Berufsbild mit sehr guten beruflichen Perspektiven in der Pharma- und Medizinproduktebranche / pharmind • Partner der Industrie
    Der Physician Assistant ist ein in Deutschland noch junges, akademisches und medizinisches Berufsbild. Der primärqualifizierende Bachelorstudiengang Physician Assistance ist eine attraktive Alternative für alle, die an medizinnahen Bildungsangeboten interessiert sind. Das Studium qualifiziert in 8 Semestern grundsätzlich zur Ausübung delegierter ärztlicher Tätigkeiten. Als wichtiges Bindeglied für die in der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen ergeben sich daher in Krankenhäusern sehr gute berufliche Perspektiven. Den Absolventen eröffnen sich aber auch noch andere Karrierewege. So finden sich aufgrund der inhaltlichen Ausrichtung und des hohen Praxisanteils auch in der Pharma- und Medizinprodukteindustrie zahlreiche Einsatzmöglichkeiten – z. B. in der klinischen Forschung, im Segment der Arzneimittelsicherheit oder auch ...

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    Gas-Chromatografen

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 147 (2018))

    Gas-Chromatografen / pharmind • Produktinformationen
    Shimadzu *) stellt den neuen Gas-Chromatografen Nexis GC-2030 vor. Mit einem eigenen Prozessor ausgestattet, ermöglicht es der Advanced Flow Controller schnelle und genaue Flusssteuerung durchzuführen, die zu einer hohen Reproduzierbarkeit führt. Zahlreiche Steuerungsmodi für das Trägergas werden unterstützt, etwa die lineare Fließgeschwindigkeit, die konstante Trägergasflusssteuerung und die konstante Druckregelung. Für spezifische Anwendungen lassen sich spezialisierte GC-Systeme konfigurieren – durch das Anschließen von Flusslinien an bis zu 3 Ports, von Detektoren an bis zu 4 Ports oder bis zu 8 Ventilen an eine optionale Ventil-Probenaufgabe. Das LCD-Farb-Touchpad und die grafische Nutzeroberfläche der neuen LabSolutions-Software erleichtern die Bedienbarkeit. Der Gerätestatus und die Parametereinstellungen ...

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    50 Jahre SKAN

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 54 (2018))

    50 Jahre SKAN / Spektrum
    Der Anfang der Schweizer Firma SKAN aus Allschwil (Baselland) liegt im Jahr 1968. Damals war SKAN ein reines Handelsunternehmen für Spital- und Laborausrüstungen. Im Laufe der Jahre hat sich SKAN nicht nur zu einem Know-how-Unternehmen mit einem 70%igen Ingenieuranteil entwickelt – SKAN ist mittlerweile Marktführer in den Bereichen Isolatorenbau, Reinraumausstattung und Dekontaminationsprozesse für die Pharmaindustrie. Dieses Jahr feiert das Unternehmen sein 50-jähriges Bestehen. Es hat mittlerweile allein in Allschwil über 300 Mitarbeiter und weitere 200 Angestellte in den Tochterfirmen in USA, Japan, Deutschland und Stein. Darüber hinaus verfügt SKAN über Beteiligungen in Belgien und Italien.

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    65 Jahre Endress+Hauser

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 53 (2018))

    65 Jahre Endress+Hauser / Spektrum
    „Erst dienen, dann verdienen“ war schon früh der Leitspruch von Georg H. Endress, der 1953 gemeinsam mit Ludwig Hauser den Grundstein für die heutige Endress+Hauser Gruppe legte. 1957 meldete er das Patent für die weltweit erste kapazitive Füllstandmessung an. Es folgten weitere Meilensteine in der Entwicklung der Prozessmesstechnik – wie die Grenzstanddetektion nach dem Schwinggabelprinzip (1968), die Füllstandmessung mit Ultraschall (1969) – sowie viele weitere Innovationen auch in anderen Arbeitsfeldern wie Analyse, Durchfluss, Druck und Temperatur. Seit Mitte der 1990er Jahre richtete die Gruppe die weltweiten Aktivitäten noch mehr auf die Bedürfnisse einzelner Industrien aus und orientierte sich noch stärker ...

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    Planung, Bau und Inbetriebnahme einer Laborerweiterung in Zeiten von Big Data, Lean-Management und Industrie 4.0

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 136 (2018))

    Meindl T | Balles J

    Planung, Bau und Inbetriebnahme einer Laborerweiterung in Zeiten von Big Data, Lean-Management und Industrie 4.0 / Meindl und Balles • Laborerweiterung · Meindl T, Balles J · Labor L+S AG, Bad Bocklet
    Aufgrund des aktuellen Trends in der pharmazeutischen Industrie zu immer komplexeren Zubereitungen und den damit einhergehenden global steigenden regulatorischen Anforderungen hatte sich die Labor L+S AG im Jahr 2015 entschieden, ein neues Laborgebäude zu konzeptionieren und zu errichten. Diese Investition war notwendig, um die immer weiter zunehmende Menge an Prüfmustern auch in Zukunft zeitnah bearbeiten zu können.

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    Serialisierung in der Praxis

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 128 (2018))

    Grudzus-Zager B | Müller M

    Serialisierung in der Praxis / Umsetzungsmöglichkeiten für kleine Produktionsvolumina am Beispiel eines Projektes für den südkoreanischen Markt · Grudzus-Zager B, Müller M · 1Loxxess Pharma GmbH, Geretsried-Gelting und 2PharmAdvice, Hackenheim
    Nicht für alle Pharmaunternehmen und Lohnhersteller sind Investitionen zur Umsetzung der Fälschungsrichtlinie (FMD) aus zeitlichen, finanziellen und personellen Gründen durchführbar. Eine Möglichkeit zur Umsetzung der Direktive innerhalb der geforderten Zeitspanne ist die Serialisierung bei einem zentralen Sekundärverpacker. Ein bereits vollständig mit Chargenbezeichnung und Verfallsdatum bedrucktes Endprodukt wird nachträglich mit den noch erforderlichen Daten wie Seriennummer und 2-D-Datamatrix-Code nach automatisiertem Datenaustausch bedruckt. Der pharmazeutische Unternehmer profitiert hierbei zusätzlich durch eine Reduktion der Schnittstellenanbindungen, eine vereinfachte Integration neuer Produkte in vorhandene Datenverwaltungs- und -transferstrukturen und eine geringfügige Veränderung etablierter Supply-Chain-Prozesse.

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    Leckprüfung am eingebauten Filtersystem nach DIN EN ISO 14644-3:2006

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 48 (2018))

    Kopf M

    Leckprüfung am eingebauten Filtersystem nach DIN EN ISO 14644-3:2006 / Regulatorische Hintergründe, messtechnische Theorie und Praxis – Teil  2 * Teil  1 dieses Beitrags ist erschienen in TechnoPharm 7, Nr.  6, 336-341 (2017). · Kopf M · Testo industrial services GmbH, Kirchzarten
    Die Scangeschwindigkeit kann durch Umstellen der Formel für die Rohluftkonzentration ermittelt werden. Die ISO 14644-3 macht außerdem die Angabe, dass eine Geschwindigkeit von 8  cm/s nicht überschritten werden sollte. In der Praxis weit verbreitet ist eine Scangeschwindigkeit von 5  cm/s. Durch den manuellen Vorgang des Scans ergeben sich hier mögliche Variabilitäten durch den Bediener, die die Messung beeinflussen können. Die Sondenabmessung sollte so gewählt werden, dass sich am Eingang der Probenahmesonde eine Isokinetik einstellt. Die Geschwindigkeit, mit der Luft am Sondeneingang durch den Partikelzähler angesaugt wird (U S ), sollte also gleich der Geschwindigkeit sein, mit der die Luft aus dem Filter austritt ...

  9. Merken

    Sicherheitswerkbänke im Reinraum

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 44 (2018))

    Wohlers K | Wörl R

    Sicherheitswerkbänke im Reinraum / Mit der neuen DIN 12980 kommt eine neue Generation – Teil 2*)*Teil 1 dieses Beitrags ist erschienen in TechnoPharm 7, Nr. 6, 342--346 (2017). · Wohlers K, Wörl R · freiberufliche Journalistin, Elmshorn und Berner International GmbH, Elmshorn
    Prinzipiell gilt: Um fein koordinierte Handarbeiten und aktive Bewegungen in Ellenbogenho?he an der Sicherheitswerkbank problemlos und ermu?dungsfrei ausfu?hren zu ko?nnen, sollten sich die Armauflagefläche und die Arbeitsfla?che auf einer Ho?he befinden. Der Mindestwinkel zwischen Ober- und Unterarm sollte ?90° betragen. Extra Armauflagen empfehlen sich nicht, da sie die Arbeitsebene erho?hen und zu einer ergonomisch ungu?nstigen Arbeitsposition führen. Abhilfe schafft eine vertiefte Form der Frontansaugöffnung, z. B. als Lüftungsgitter mit V-Konstruktion. Hier ist die Schutzfunktion der Arbeitso?ffnung der Sicherheitswerkbank auch ohne Armauflagen nicht beeintra?chtigt, da die Arme des Anwenders so nicht blockierend wirken. Anwenderfreundlichkeit und Sicherheit in Einklang zu bringen, steht im ...

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    Membranbasierte WFI-Erzeugung

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 115 (2018))

    Minzenmay A

    Membranbasierte WFI-Erzeugung / Regulatorische Anforderungen, Prozessdesign und Testergebnisse · Minzenmay A · BWT Pharma & Biotech GmbH, Bietigheim-Bissingen
    Die überarbeitete Monographie (0169) in der Ph. Eur. und das Q&A-Dokument der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) stellen derzeit die einzig verfügbaren Informationsquellen betreffend der Anforderungen an membranbasierte Erzeugungssysteme für Wasser für Injektionszwecke (WFI) dar. Die Aussagen und Spezifizierungen lassen viel Freiraum für Interpretationen. Der Wunsch in der Branche nach klaren Leitlinien ist groß. Der vorliegende Beitrag diskutiert wichtige Aspekte und Anforderungen, die sich aus den oben genannten Dokumenten ergeben, unter Einbeziehung der Diskussionen eines Workshops der ISPE-D/A/CH-Gruppe „Pharmawasser- und Dampfsysteme“ im Oktober 2017 zu diesem Thema.

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