Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 6331 bis 6340 von insgesamt 11911

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Grundlagen der Sterilfiltration in der pharmazeutischen Industrie

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1510 (2013))

    Kutz G | Kamke D

    Grundlagen der Sterilfiltration in der pharmazeutischen Industrie / Kutz und Kamke • Grundlagen der Sterilfiltration · Kutz G, Kamke D · Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Pharmaceutical Engineering, Detmold
    Die Sterilfiltration von Flüssigkeiten und Gasen mittels Membranfiltration ist ein sicheres Verfahren zur Abtrennung von Mikroorganismen. Sowohl die Qualifizierung der Sterilfilter als auch die sich daran anschließende Validierung der Prozesse sind in der pharmazeutischen Industrie zwingend notwendige Aktivitäten. Gleiches gilt für die kontinuierliche Überwachung wichtiger Prozessparameter und die Durchführung von Integritätstests vor und nach der Sterilfiltration.

  2. Merken

    Mechanical and Adhesive Properties of HPMC Films

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1502 (2013))

    Banovec M | Planin##353;ek O | Vre##269;er F

    Mechanical and Adhesive Properties of HPMC Films / Influence of different coating compositions (Part 1) · Banovec M, Planin##353;ek O, Vre##269;er F · 1KRKA, d.d, Novo mesto, Šmarješka cesta 6, 8501 Novo mesto, Slovenia und 2University of Ljubljana, Faculty of Pharmacy, Aškerčeva 7, 1000 Ljubljana, Slovenia
    Contact angle Film coating Force of adhesion Surface tension Viscosity Film coating has commonly been used in the pharmaceutical industry for both non-functional and functional purposes. Whereas the primary purpose of functional coatings is to modify the kinetics, location, and mechanism of drug release, non-functional coatings are primarily applied to protect the integrity of the core material from the influence of environmental factors, to improve their mechanical properties, to facilitate differentiation of various strengths of products with the same active ingredient, to mask unpleasant tastes and odors, and to enable higher packaging speeds by reducing friction [ 1 , 2 ...

  3. Merken

    Inspektionstechnologien für Glasspritzen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1496 (2013))

    Hinsch B

    Inspektionstechnologien für Glasspritzen / Hinsch • Inspektion von Glasspritzen · Hinsch B · Gerresheimer Bünde GmbH, Bünde
    Defekte: dimensional, kosmetisch Glasspritzen Inspektionstechnologie Kameragestützte Inspektion Validierung Visuelle Inspektion An die Qualität von Glasspritzen für den pharmazeutischen Einsatz werden immer höhere Ansprüche gestellt. In der Praxis liegen die Maßstäbe für Dimensionspräzision und kosmetische Fehlerfreiheit inzwischen um Größenordnungen unterhalb der üblicherweise spezifizierten Acceptable Quality Limits (AQL). Um Qualitätsstandards auf diesem Niveau sichern zu können, müssen eine Reihe von Voraussetzungen gegeben sein. Erste Voraussetzung ist eine exakte Definition der auftretenden Fehlerarten und ihrer jeweiligen Ursachen. Auf dieser Basis lassen sich die eingesetzten Produktionsprozesse optimieren, um die Zahl auftretender Fehler soweit wie möglich zu reduzieren. Für die Identifikation und das Aussortieren fehlerhafter ...

  4. Merken

    Analytik von Biopharmazeutika

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1490 (2013))

    Dill D | Watt S

    Analytik von Biopharmazeutika / Aktuelle Entwicklungen der Massenspektrometrie in der Analytik von Biopharmazeutika · Dill D, Watt S · A&M STABTEST GmbH, Mainz
    Seit einigen Jahren steigt weltweit die Entwicklung und Marktzulassung von Biopharmazeutika. Diese haben nicht nur ein weitaus größeres Molekulargewicht als chemisch synthetisierte Wirkstoffe, sondern besitzen auch eine komplexe Struktur mit unterschiedlichen Modifikationen. Da Proteine in lebenden Zellen produziert werden, ist die Produktqualität stark abhängig vom gesamten Kultivierungsprozess inklusive dem Downstream Processing. Um den Einfluss des Prozesses auf die Produktqualität zu verstehen, muss eine umfangreiche strukturelle Charakterisierung durchgeführt werden. Moderne Massenspektrometer mit hoher Auflösung und Massengenauigkeit ermöglichen eine detaillierte Untersuchung der Proteinstruktur. Mittels spezialisierter Softwarelösungen können vergleichende Untersuchungen durchgeführt werden, um z. B. Einflüsse des Herstellungsprozesses zu prüfen oder die Komparabilität von ...

  5. Merken

    Zertifizierung durch eine Sachkundige Person und Chargenfreigabe

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1485 (2013))

    Podpetschnig-Fopp E

    Zertifizierung durch eine Sachkundige Person und Chargenfreigabe / Revisionsentwurf des Annex 16 · Podpetschnig-Fopp E · Tecklenburg
    Der nachfolgende Artikel gibt einen kurzen Überblick über die im Rahmen der aktuell laufenden Überarbeitung des Anhang 16 „Zertifizierung durch eine Sachkundige Person und Chargenfreigabe – Certification by a Qualified Person and Batch Release“ zum EU-GMP-Leitfaden zukünftig vorgesehenen Anforderungen und Inhalte, wie sie am 05. Juli 2013 im zugehörigen Revisionsentwurf veröffentlicht worden sind. Sofern sinnvoll, wird dabei in einigen Fällen auf die z. Zt. noch rechtskräftig bestehende Fassung Bezug genommen.

  6. Merken

    Unterschiede zwischen Wirkstoff- und Arzneimittelherstellung

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1480 (2013))

    Gnibl R

    Unterschiede zwischen Wirkstoff- und Arzneimittelherstellung / Teil 2: Materialmanagement, Analysenzertifikate, Validierung und Qualifizierung*Teil 1: Pharm. Ind. 2013;75(8):1334–1337. · Gnibl R · Zentrale Arzneimittelüberwachung Bayern (ZAB), München
    Dieser Artikel zielt nicht darauf ab, die GMP-Anforderungen für die Wirkstoffherstellung gem. EU-GMP-Leitfaden Teil II mit denen für die Arzneimittelherstellung gem. EU-GMP-Leitfaden Teil I im Detail zu vergleichen, gegenüberzustellen oder an diesen zu messen. Vielmehr werden hier die wesentlichen Unterschiede oder eventuelle Deltas für den Wirkstoffbereich im Gegensatz zu den wohl eher bekannten Vorgaben für den Arzneimittelbereich herausgearbeitet. Im vorliegenden zweiten Teil werden die Themen Materialmanagement, Analysenzertifikate, Validierung und Qualifizierung näher betrachtet.

  7. Merken

    pharmind • Buchbesprechungen

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1478 (2013))

    pharmind • Buchbesprechungen / Theory, Practice, Methods, and Applications
    Bevor neue Medikamente für einen Patienten erprobt und zugelassen werden, müssen sie eine Fülle von erfolgreichen Voruntersuchungen durchlaufen. Ein früher erster Schritt stellt das mögliche Design und die Entwicklungsstrategie dieser Medikamente dar. Der Autor, ein Fachmann aus der Praxis, bietet hier für den Spezialisten mit Vorinformationen einen sehr kompakten und konzentrierten Überblick. Er beschäftigt sich zunächst mit den theoretischen physikalisch-chemischen sowie den mathematischen Grundlagen der Wirkstoffe und geht anschließend auf die Praxis der biologischen Systeme über. Probleme der Löslichkeit und ihrer Grenzen sowie der Permeabilität in den unterschiedlichen Geweben werden ausführlich behandelt, wobei der Schwerpunkt auf einer oralen Gabe von ...

  8. Merken

    pharmind • Buchbesprechungen

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1478 (2013))

    pharmind • Buchbesprechungen / Kommentar zum Betäubungsmittelgesetz mit Sammlung deutscher und internationaler Vorschriften
    Mit der 146. Ergänzungslieferung wird das Werk auf den Rechtsstand vom 01. April 2013 gebracht. Folgende bundesrechtlichen Vorschriften werden vorgelegt: EU-Drogenstrategie (2013–220) Folgende bundesrechtlichen Vorschriften werden aktualisiert: Verwaltungskostengesetz Verordnung über den Betrieb von Apotheken Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln Verordnung über die Verschreibungspflicht von Arzneimitteln Bundesärzteordnung Verordnung über die Anwendung der guten Herstellungspraxis bei der Herstellung von Arzneimitteln und Wirkstoffen und über die Anwendung der guten fachlichen Praxis bei der Herstellung von Produkten menschlicher Herkunft Folgende landesrechtlichen Vorschriften werden in Neufassung vorgelegt: Gesetz über den öffentlichen Gesundheits- und Veterinärdienst, die Ernährung und den Verbraucherschutz sowie die Lebensmittelüberwachung Gesetz über die ...

  9. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1474 (2013))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts GmbH, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Granulate for the formulation of orodispersible tablets Stichwörter: Feste Arzneiformen, orodispersible Tabletten, orale Applikation, schnellfreisetzende Formulierungen, Verpressbarkeit Zusammenfassung: This invention relates to a granulate comprising mannitol and sorbitol in a weight ratio of between 70:30 and 97:3. This invention also relates to the use of the said granulate in the preparation of orodispersible tablets, to the orodispersible tablets obtained with the said granulate and to a process of production for obtaining the said granulate. Hauptanspruch: Granulat mit einer Mischung aus Mannitol und Sorbitol in einem Gewichtsverhältnis zwischen 70:30 und 97:3, wobei das Granulat einen Restfeuchtigkeitsanteil von weniger als ...

  10. Merken

    Bericht aus Europa

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1467 (2013))

    Blasius H

    Bericht aus Europa / Blasius • Europa · Blasius H · Remagen
    Die mitteleuropäische Investment-Gruppe Penta teilte am 8. August 2013 mit, dass sie die bisher durch die polnische ACP Pharma-Gruppe betriebene Kette „Mediq Apteka“ mit 190 eigenen und 79 Franchise-Apotheken übernimmt. 1) Die Transaktion ist ein Teil des ACP Pharma-Verkaufsprozesses, in dem Penta mit Neuca kooperiert. Nach dem Abschluss der Transaktion wird Penta's Apothekengeschäft Dr. Max mit rund 300 Abgabestellen zum zweitgrößten Player. NEUCA wird Eigner der Großhandelssparte von ACP Pharma und damit des derzeit nach Marktanteil viertgrößten Distributionsunternehmens in Polen. 2) United Drug informierte Anfang August 2013 über eine Vereinbarung zum Kauf der spanischen Vertriebsorganisation Expansis für insgesamt bis ...

Sie sehen Artikel 6331 bis 6340 von insgesamt 11911